Rangliste 28.03.2022, 14:28 Uhr

Die 10 größten Brauereien der Welt

Bier gehört für viele Menschen zum Feierabend oder bei einem Stadion-Besuch dazu. Wir stellen die größten Brauereien der Welt vor.

Zapfhähne an einer Bar

Rund 6.000 Biermarken gibt es allein in Deutschland.

Foto: panthermedia.net/ChiccoDodiFC

Pils, Weizen, Kölsch: Das Bier ist immer noch des Deutschen liebstes Getränk. Es gibt mehr als 1.500 Brauereien und bis zu 6.000 verschiedene Marken. Das Bierbrauen ist ein Stück Kulturgeschichte. Die Corona-Pandemie hat den Brauereien jedoch schwer zugesetzt. Geschlossene Biergärten, die Absage des Oktoberfestes und viele weitere Ausfälle haben den Umsatz einbrechen lassen. Wie ist es um die größten Brauereien der Welt bestellt? Wir stellen sie im Ranking vor.

Inhalte des Artikels:

Wie viel Liter Bier werden jedes Jahr produziert?

Weltweit werden alljährlich zwei Milliarden Hektoliter Bier produziert. Brauereien bezeichnen diese Menge als Bierausstoß, das beinhaltet sowohl die Produktionsmenge an alkoholhaltigen Bieren als auch die der alkoholfreien Biere. Statistiken gehen dagegen meist vom Bierabsatz aus, der alkoholfreie Biere und Malzgetränke nicht mit einbezieht. Dabei liegt der Marktanteil alkoholfreier Biere und Malzgetränke in Deutschland bei rund 7 %. Das vorneweg und für alle, die während der Biersause noch den einen oder anderen unnützen Fakt vortragen wollen.

Wie werde ich eigentlich Bierbrauer?

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Bierkonsum in Deutschland

Obwohl die Deutschen noch immer als große Biertrinker gelten, ist unter den allergrößten Brauereien der Welt schon lange kein deutsches Unternehmen mehr vertreten. 2021 wurde nach Angaben des Statistischen Bundesamts rund 69,5 Millionen Hektoliter Bierabsatz versteuert. Zuvor wurden 72 Millionen Hektoliter Bier ausgestoßen. Die größte deutsche Brauerei, die Radeberger Gruppe, landet weltweit auf dem 21. Rang mit 0,6 % Anteil an der Welt-Bierproduktion. Ihr Bierausstoß betrug zuletzt 11,08 Millionen Hektoliter. Hinter der Brauereigruppe steht der Oetker-Konzern und zu ihr zählen Marken wie

  • Stuttgarter Hofbräu,
  • Schöfferhofer,
  • Dortmunder Union,
  • Berliner Kindl,
  • Brinkhoffs,
  • Clausthaler
  • sowie die rheinländischen Traditionsmarken Sion Kölsch, Gilden Kölsch und Schlösser Alt.

Unter die Top 40 Bierhersteller der Welt schafften es aus Deutschland

  • Radeberger Gruppe (11,5 Mio. hl)
  • Oettinger (8,5 Mio. hl)
  • Krombacher (7,5 Mio. hl)
  • TCB Beteiligungsgesellschaft mbH (6,3 Mio. hl) die unter anderem für Handelsmarken großer Supermarktketten braut
  • Bitburger Braugruppe (5,8 Mio. hl)
  • Paulaner Brauerei Gruppe (4,6 Mio. hl)
  • Warsteiner (4 Mio. hl)

(Alle Angaben beziehen sich auf das Jahr 2020, das durch die Pandemie beeinflusst wurde)

Wie viel Bier wurde 2021 in Deutschland getrunken?

Der Bierkonsum der Deutschen sinkt tatsächlich seit Jahren. Trank ein (Durchschnitts-)Deutscher im Jahr 1980 noch 146 Liter des Gerstensafts, waren es 2018 gerade einmal 102 Liter – trotz Fußballweltmeisterschaft. 2020 sank der Wert auf 72 Millionen Hektoliter. 2021 ist ein weiterer leichter Rückgang zu beobachten. 69,5 Millionen Hektoliter wurden genossen. Doch nicht nur geschlossene Biergärten sind der Grund: Viele Verbraucher achten auf ihre Gesundheit und trinken weniger Alkohol.

Wie viel alkoholfreies Bier wurde 2021 in Deutschland getrunken?

Alkoholfreies Bier wird hingegen immer beliebter. 2019 wurden insgesamt 4,2 Millionen Hektoliter alkoholfreies Bier produziert. Damit habe sich die zum Absatzmenge seit 2009 mit 97 Prozent fast verdoppelt. Im ersten Quartal 2020 produzierten die Brauereien 947.000 Hektoliter alkoholfreies Bier – acht Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. 2021 gab es in der deutschsprachigen Bevölkerung ab 14 Jahre rund 10 Millionen Personen, die zum Zeitpunkt der Befragung innerhalb der letzten 14 Tage alkoholfreies Bier gekauft oder konsumiert hatten.

Widerstands-Bier für die Ukraine

Die Brauerei Kundmüller schließt sich mit einem Widerstands-Bier für die Ukraine einer internationalen Bewegung an. Um die Menschen in dem Land zu unterstützen, wurde von der dort ukrainischen Brauer-Szene eine Bewegung ins Leben gerufen, die Kollegen und Kolleginnen auf der ganzen Welt aufruft, einen Solidaritäts-Sud zu kreieren. Mehr als 50 Brauereien machen bereits mit.

Ukraine: Warum Eltern ihre Kinder zum Schlafen ins Badezimmer schicken

Das Rezept wird von der Initiative „Drinkers for Ukraine“ vorgegeben und orientiert sich an dem traditionellen Gericht Borschtsch mit Rote Beete. Die Brauerei Kundmüller hat daraufhin ein obergäriges, dunkles Stout eingebraut. Resist nennt sich das Bier, was wörtlich übersetzt Widerstand leisten bedeutet. Die Einnahmen werden gespendet.

Craft Beer Szene in Deutschland

Neben den großen Bierherstellern entsteht seit einigen Jahren eine Craft Beer Szene, die sich im Rahmen des Reinheitsgebots auch in Deutschland daranmacht, den Biergenuss neu zu definieren. Sie haben dem Brauereisterben ein Ende gesetzt und dafür gesorgt, dass es mittlerweile wieder 1.500 deutsche Braustätten gibt. Über zwei Drittel davon sind in Bayern beheimatet. Und mit ihnen wächst auch die Vielfalt an Biermarken in Deutschland. Rund 6.000 Marken sind aktuell registriert. Vergangenes Jahr ließ der Deutsche Brauer Bund noch wissen, dass „jede Woche mindestens ein neues Bier auf den Markt“ komme.

Glas Dunkelbier auf Tisch

Die Craft Beer Szene wird immer größer.

Foto: panthermedia.nte/hiddenhallow

Und obwohl kaum eine Stadt derzeit ohne Craft Beer Shop und Craft Beer Bar auskommt, teilen die großen Brauereikonzerne den weltweiten Markt weiter unter sich auf. 72 % des Welt-Bierausstoßes kommt allein von den 10 größten Brauereien der Welt. Den Grund nennt der Barth-Bericht „Das Interesse der etablierten Braukonzerne an schnell wachsenden bzw. namhaften Craftbierspezialisten ist nach wie vor groß, da es der einzige Wachstumssektor der Branche ist.“ Die Großen kaufen die Kleinen also auf, am Markt verschiebt sich damit gar nichts.

Die zehn größten Brauereien der Welt

Brauereigruppe Bierausstoß bis 31.12. 2019 (in Mio. hl) Weltmarktanteil
AB InBev 561,4 29,3 %
Heineken 241,4 12,6 %
China Resources Breweries Ltd.  114,3 6  %
Carlsberg  112,5 5,9 %
Molson Coors Brewing Company 92,7 4,8 %
Tsingtao Brewery Group 80,5 4,2 %
Asahi  57,3 3,0 %
Yanjing Beer Company Ltd 38,2 2,0 %
BGI/Groupe Castel 36,7 1,9 %
Efes Group 36,2 1,9 %
Quelle: Barth-Bericht 2019-2020

Nr. 1: AB InBev (Belgien)

Die größte Brauerei der Welt ist etwas kleiner geworden: Mit einem Marktanteil von knapp 30 % dominiert die belgische Brauereigruppe Anheuser Busch InBev dennoch jede Rangliste der weltweit größten Brauereien. Fast kann man sagen: Jedes dritte weltweit getrunkene Bier (alkoholhaltig sowie alkoholfrei) kommt aus belgischer Hand. Diese sagenhafte Größe erreichte das Unternehmen nicht zuletzt durch den Zukauf des einst auf Rang 2 rangierenden Unternehmens SABMiller aus Großbritannien (SAB steht für South African Breweries). Gemeinsam produzieren die Brauereien unterm Dach von AB InBev 567 Millionen Hektoliter Bier – in einem Jahr. Zum Vergleich: Auf dem Oktoberfest 2018 wurden rund 7,5 Millionen Liter Bier ausgeschenkt.

Zur AB-Inbev-Gruppe gehören Marken wie Budweiser, Becks, Hasseröder, Franziskaner, Löwenbräu, Stella Artois, Corona und Diebels.

Nr. 2: Heineken (Niederlande)

Platz 2 dieses Rankings führt in die Niederlande. Heineken produzierte 2019 rund 241 Millionen Hektoliter Bier. Weltweit macht das einen Marktanteil von 12,6 % aus. Doch nicht nur das Heineken-Bier ist für diese Mengen verantwortlich. Zu der Brauerei gehören auch Marken wie Amstel, Desperados, das asiatische Tiger sowie anteilig Paulaner und Fürstenberg. Der Zukauf brasilianischer Brauereien von Kirin belastete den Konzern und führte zu einem Rückgang der Margen. Dagegen war die jüngste Akquisition in China ein voller Erfolg: Heineken ist seit 2018 mit 40 % an der China Resources Breweries Ltd. beteiligt.

Nr. 3: China Resources Breweries Ltd. (China)

Auf dem dritten Platz findet sich ein Unternehmen aus der Volksrepublik China, dem Land in dem das meiste Bier weltweit produziert wird. 2018 waren es insgesamt 381 Millionen Hektoliter alkoholhaltiges wie alkoholfreies Bier. Ein Drittel davon kam von der China Resources Breweries Ltd. oder auch Snow Breweries (CRSB). Sie erzeugte 2019 rund 114 Millionen Hektoliter Hefegetränke und trägt damit gut 6 % zum weltweiten Markt bei. Der Hauptsitz der Brauerei ist in Hongkong. Die bekannteste Marke der Brauerei ist Snow, ein Bier das fast ausschließlich in China verkauft wird.

Nr. 4: Carlsberg (Dänemark)

Knapp 6 % des weltweit getrunkenen Biers kommt aus Dänemark, bzw. von der dänischen Carlsberg-Gruppe. Sie produzierte im vergangenen Jahr 112 Millionen Hektoliter Gerstensaft und behält damit ihren 4. Platz. Die Marken Astra, Duckstein und Lübzer gehören ebenso zum Unternehmen wie die Somersby Cider.

Nr. 5: Molson Coors Brewing Company (Kanada/USA)

Die nordamerikanische Brauerei Molson Coors Brewing Company produzierte zuletzt 92 Millionen Hektoliter Bier. Damit behält der Konzern seinen weltweiten Marktanteil von 4,8 %. Wer lange gräbt, findet hier immerhin einen kleinen deutschen Einfluss auf die Top Ten: Das Unternehmen entstand nämlich durch den Zusammenschluss der beiden Brauereien Coors Brewing Company und Molson. Erstere wurde von dem deutschen Auswanderer Adolph Coors 1873 im US-Bundesstaat Colorado gegründet.

Nr. 6: Tsingtao Brewery Group (China)

Die sechstgrößte Brauerei der Welt hat ihren Stammsitz in China. Etwa 80 Millionen Hektoliter Bier werden von der Tsingtao Brewery Group jährlich produziert, was aktuell einen Anteil am Weltmarkt von 4,2 % bedeutet. Und auch hier gibt es einen deutschen Einfluss: Die Tsingtao Brauerei wurde 1903 von deutschen Siedlern unter dem Namen „Germania-Brauerei“ in der Kolonialstadt Tsingtau gegründet. An Tsingtao ist mit 19,99 % auch die Asahi-Gruppe beteiligt.

Nr. 7: Asahi (Japan)

Auf Platz 7 der weltweit größten Brauereien liegt die japanische Brauerei Asahi. Sie produzierte im Jahr 2019 rund 57 Millionen Hektoliter Bier und damit mehr als in ganz Japan insgesamt ausgestoßen wurde. Die Erklärung ist einfach: Zur Asahi-Gruppe zählen viele Brauereien, die nicht in Japan sitzen, etwa die Tsingtao Brewery Group. Asahi profitierte außerdem von der Übernahme SABMillers durch AB Inbev, bei der aus kartellrechtlichen Gründen einige europäische Traditionsmarken verkauft wurden. Darunter waren u.a. Grolsch, Peroni, Pilsner Urquell und Tyskie. Zum Konzern gehört außerdem die tschechische Marke Kozel.

Nr. 8: Yanjing Beer Company Ltd. (China)

1980 wurde das Yanjing-Bier erstmals in Peking gebraut. Heute hält es mit einer jährlichen Produktionsmenge von 38 Millionen Hektoliter einen weltweiten Markanteil von 2 %. Für diesen Ausstoß beschäftigt die staatseigene Brauerei etwa 42.000 Menschen. Verkauft werden die Produkte nahezu ausschließlich in China selbst.

Nr. 9: BGI / Groupe Castel (Frankreich)

Die BGI / Groupe Castel erzeugte im Jahr 2019 rund 36,7 Millionen Hektoliter Bier und rutscht damit einen Platz im Ranking der größten Brauereien der Welt ab. Weltweit hat die Brauerei damit einen Marktanteil von 1,9 %. Das Unternehmen ist ein Zusammenschluss mehrerer Brauereien – der französisch geführten Société des Brasseries et Glacières Internationales (BGI), die hauptsächlich in Afrika tätig ist, und der Groupe Castel als einem der großen französischen Getränkehersteller.

Nr. 10: Efes (Türkei)

In die Top 10 der weltgrößten Brauereien schafft es Efes aus der Türkei. Mit 36 Millionen Hektoliter Bierausstoß im Jahr 2019 hat sich das Unternehmen einen Marktanteil von 1,9 % gesichert. Der Getränkekonzern besitzt insgesamt 15 Brauereien mit Sitz in der Türkei, aber auch Russland und anderen Ländern. In der Türkei hält Efes einen Marktanteil von drei Viertel, andernorts hat sich zumindest die Hauptmarke Efes einen Namen gemacht. Die anderen Marken, Mariachi und Marmara sind hierzulande kaum bekannt.

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Ein Beitrag von:

  • Lisa Diez-Holz

    Die Autorin war von 2017 bis Ende 2019 Content Managerin für das TechnikKarriere-News-Portal des VDI Verlags. Zuvor schrieb sie als Redakteurin für die VDI nachrichten.

  • Sarah Janczura

    Sarah Janczura

    Sarah Janczura schreibt zu den Themen Technik, Forschung und Karriere. Nach einem Volontariat mit dem Schwerpunkt Social Media war sie als Online-Redakteurin in einer Digitalagentur unterwegs. Aktuell arbeitet sie als Referentin für Presse und Kommunikation beim VDI e.V.

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