Qualifikationen in der Bewerbung 06.11.2019, 10:33 Uhr

Weiterbildungen im Lebenslauf richtig darstellen

Wer Zeit investiert hat, um sich zusätzliche Fähigkeiten anzueignen, sollte im Lebenslauf darauf hinweisen. Weiterbildungen können einen Arbeitgeber vom Engagement des Kandidaten überzeugen. Doch wie und wo werden sie in einer Bewerbung angegeben?

Wie viel Weiterbildung passt in den Lebenslauf?

Wie viel Weiterbildung passt in den Lebenslauf?

Foto: panthermedia.net/kasto

Das Berufsfeld des Ingenieurs ist vielfältig. Eines aber haben alle Ingenieurberufe gemeinsam: Sie sind auf die Zukunft ausgerichtet. Produkte und Prozesse werden permanent weiterentwickelt. Meistens sind Ingenieure selbst an diesen Fortschritten beteiligt; in jedem Fall müssen sie wissen, welche neuen Erkenntnisse und Möglichkeiten sich in ihrem Berufsbild bieten. Fortbildungen und Weiterbildungen sind für Ingenieure daher unerlässlich. Für Arbeitgeber sind sie zudem ein wichtiger Indikator, ob der Bewerber auf dem aktuellen Stand ist und an angrenzenden Bereichen Interesse zeigt. Auch der Ehrgeiz des Kandidaten lässt sich häufig an absolvierten Seminaren oder Kongressbesuchen ablesen. Ingenieure sollten sie daher unbedingt in ihrer Bewerbung aufführen. Doch wie genau können Weiterbildungen im Lebenslauf angegeben werden? Und welche Kriterien gelten für die Auswahl?

Wie wird im Lebenslauf zwischen Fortbildungen und Weiterbildungen unterschieden?

Weiterbildungen und Fortbildungen werden umgangssprachlich häufig synonym verwendet. Korrekt ist das nicht. Denn es gibt einen deutlichen inhaltlichen Unterschied: Fortbildungen beziehen sich auf den aktuellen Beruf. Sie dienen beispielsweise dazu, sich mit veränderten Normen vertraut zu machen, eine neue Technologie näher kennenzulernen oder ein Softwareprogramm besser zu beherrschen. Weiterbildungen sind dafür gedacht, sich ein neues Feld zu erschließen. Das kann ein angrenzender Berufsbereich sein oder eine Zusatzqualifikation, etwa im großen Themenfeld der Soft Skills. Der Übergang zwischen Fortbildungen und Weiterbildungen ist natürlich fließend. Im Lebenslauf werden sie im Prinzip gleichbehandelt. Meistens haben Weiterbildungen bei einer Bewerbung aber eine größere Aussagekraft für den Personalchef.

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Die Position im tabellarischen Lebenslauf ist unabhängig davon, ob es sich um eine Fortbildung oder um eine Weiterbildung handelt. Allerdings erstrecken sich umfangreiche Weiterbildungen häufig über einen längeren Zeitraum, weswegen sie öfters in der chronologischen Auflistung zu finden sind.

Gehören alle Weiterbildungen in den Lebenslauf?

Berufseinsteiger geben tendenziell alles an, was sie an Qualifikationen zu bieten haben. Jedes Wochenendseminar, jedes Praktikum führen sie auf. Das ist auch richtig so, da ihnen die beruflichen Stationen im Lebenslauf fehlen, mit denen erfahrene Kollegen bereits auftrumpfen können. Sobald Sie als Ingenieur aber die ersten Stationen hinter sich gebracht haben, müssen Sie die Angaben im Lebenslauf selektieren. Denn insgesamt sollte er auf maximal 2 Seiten passen. Erst im sehr fortgeschrittenen Berufsleben dürfen es bis zu 3 Seiten sein. Die sind dann aber in der Regel schon mit dem beruflichen Werdegang schnell gefüllt. Also stellt sich die Frage, welche Weiterbildungen es überhaupt wert sind, im Lebenslauf genannt zu werden. Auf Vollständigkeit brauchen Sie in diesem Fall nicht zu achten. Lediglich längere Weiterbildungen in Vollzeit sind unverzichtbar, damit keine Lücken im Lebenslauf entstehen.

Noch stärker werden Fortbildungen für die Bewerbungsunterlagen aussortiert. Da sie die Kenntnisse im angestammten Berufsfeld vertiefen oder auffrischen sollen, haben sie häufig nur eine geringe Aussagekraft für einen Personalchef und müssen daher im Lebenslauf nicht aufgelistet werden. Natürlich gibt es Ausnahmen. Sie haben beispielsweise bereits eine Fortbildung zu einer ganz neuen Software für die Maschinensteuerung absolviert? Dann lohnt es sich, diese anzugeben und somit unter Beweis zu stellen, dass Sie stets auf aktuellem Stand sind.

Nach welchen Kriterien werden Weiterbildungen ausgewählt?

Ein Tipp vorneweg: Sie sollten sich eine Liste mit sämtlichen Weiterbildungen und Fortbildungen anlegen, die Sie jemals absolviert haben. Diese müssen Sie bei Bedarf natürlich aktualisieren. Denn ein Lebenslauf sollte grundsätzlich individuell an die ausgeschriebene Stelle oder – bei einer Initiativbewerbung – an das Unternehmen angepasst werden. Viele Bewerber begehen den Fehler, nur einen einzigen Lebenslauf zu erstellen, den sie allen Bewerbungsunterlagen in der gleichen Form beilegen. Gerade bei der Auswahl der Weiterbildungen zeigt sich jedoch, dass Unterschiede durchaus Sinn machen und einem Kandidaten einen wichtigen Vorsprung verschaffen können.

Im nächsten Schritt entscheiden Sie also, welche Weiterbildungen und Fortbildungen Sie löschen und welche Sie in den individuellen Lebenslauf ihrer Bewerbung übernehmen. Bei einer hohen Zahl an absolvierten Bildungsmaßnahmen müssen Sie diese Liste womöglich mehrmals durchgehen und immer strenger selektieren, damit die Weiterbildungen im Lebenslauf nicht zu viel Platz einnehmen. Nach diesen Kriterien gehen Sie vor:

Welchen Umfang hatte die Weiterbildung?

Weiterbildungen in Vollzeit, die sich über einen längeren Zeitraum erstreckt haben, gehören immer in den Lebenslauf und werden chronologisch einsortiert, da sonst eine Lücke im beruflichen Werdegang des Lebenslaufs entstünde. Gegebenenfalls ist es möglich, mehrere Weiterbildungen zusammenzufassen, falls sie beispielsweise aufeinander aufbauen oder direkt nacheinander absolviert wurden, um sich eine neue Branche umfänglich zu erschließen. Handelt es sich um eine berufsbegleitende Weiterbildung, ziehen Sie die folgenden Kriterien zurate.

Ist die Weiterbildung mit einer relevanten Zusatzqualifikation verbunden?

Bei der Auswahl der Weiterbildungen für den Lebenslauf sollten Sie immer die anvisierte Stelle im Blick haben. Welche Qualifikationen sind in der Ausschreibung gefragt? Wichtige Weiterbildungen in diesem Bereich sollten Sie natürlich angeben. Außerdem ist es empfehlenswert, unabhängig von der konkreten Stellenanzeige das Unternehmensprofil zu scannen. Also welche der von Ihnen absolvierten Weiterbildungen zeigen, dass Sie gut zum Unternehmen passen würden? Bei einem Konzern, der stark auf den asiatischen Markt ausgerichtet ist, kann ein Zertifikat in Chinesisch zum Beispiel eine Weiterbildung sein, die Sie von anderen Kandidaten unterscheidet – auch wenn für die angestrebte Position keine Chinesisch-Kenntnisse verlangt werden. Berufsbegleitende Weiterbildungen ganz ohne Relevanz für Stelle und Unternehmen gehören nicht in den Lebenslauf. Es interessiert keinen Personalchef, wenn ein Vertriebsingenieur bei seiner Bewerbung angibt, dass er vor Jahren mal einen Gabelstapler-Führerschein gemacht hat.

Auf welchem Niveau ist die Weiterbildung angesiedelt?

Dahinter verbirgt sich die Frage, ob Sie mit der Weiterbildung tatsächlich wichtige Fähigkeiten erworben haben oder damit eher eine Schwäche ausgleichen wollten. Das ist zwar grundsätzlich nichts Schlechtes, lässt sich aber im Vorstellungsgespräch besser erläutern als im Lebenslauf. Ein Beispiel: Englischkenntnisse sind für Ingenieure heutzutage eine grundlegende Fähigkeit und gelten in vielen Jobs als unverzichtbar. Bei einem Manko ist es also gut, sie aufzufrischen. Dennoch wirkt es unprofessionell, wenn Sie einen Kurs „Englisch für Einsteiger“ angeben und der Arbeitgeber ein viel höheres Niveau erwartet.

Wann haben Sie die Weiterbildungen absolviert?

Hier sollten Sie unterscheiden zwischen langfristig wichtigen Weiterbildungen und kurzfristig bedeutenden Weiterbildungen oder Fortbildungen. Alles, was langfristig relevant ist, kann im Lebenslauf genannt werden, wenn es zur Stelle passt – unabhängig vom Datum des Zertifikats. Als Beispiel kann hier wieder der Chinesisch-Sprachkurs dienen. Diese Sprachkenntnisse sind auch Jahre später noch relevant (wenn Sie noch etwas davon beherrschen). Anders sieht es etwa mit einem Workshop zur Mitarbeiterführung aus, den Sie vor 10 Jahren besucht haben. Denn entweder führen Sie längst Mitarbeiter und der Workshop spielt keine Rolle mehr. Oder Sie sind noch immer nicht in einer Führungsposition. Dann wird durch den Workshop nur umso deutlicher, dass Ihnen trotz Weiterbildung Soft Skills oder die fachliche Qualifikation fehlt. Weiterbildungen und Fortbildungen, bei denen Sie Kenntnisse erworben haben, die inzwischen als veraltet gelten, gehören jedenfalls nicht in den Lebenslauf.

Welche Details gebe ich bei Weiterbildungen im Lebenslauf an?

Für die Angabe von Weiterbildungen im Lebenslauf können Sie sich am beruflichen Werdegang orientieren. Aufgeführt werden:

  • Zeitraum der Weiterbildung als MM/JJJJ – bei berufsbegleitenden Weiterbildungen kann es hier gegebenenfalls Sinn machen, im Lebenslauf zusätzlich den Umfang zu benennen, zum Beispiel in Wochenstunden.
  • Titel der Weiterbildung – das ist die offizielle Bezeichnung des Kurses.
  • Zwei, drei Stichwörter zum vermittelten Wissen – bitte wieder darauf achten, dass es um Inhalte gehen sollte, die einen Bezug zur anvisierten Stelle haben. Bei umfangreichen Weiterbildungen sollten die Stichwörter also entsprechend gewählt werden. Es geht bei Ihrer Bewerbung nicht um Vollständigkeit.
  • Name des Bildungsträgers und Ort – vor allem renommierte Einrichtungen sollten unbedingt genannt werden.
  • Abschluss oder Titel des erworbenen Zertifikats – wichtig sind hier offizielle Bezeichnungen, die in der Branche bekannt sind. Ein einfaches „Teilgenommen“-Zertifikat wird selbstverständlich nicht erwähnt.

Wo im Lebenslauf werden Weiterbildungen und Fortbildungen platziert?

Diese Frage lässt sich nicht so leicht beantworten, da das vom Umfang und der inhaltlichen Einordnung der Weiterbildung abhängt. Klar ist die Platzierung von Bildungsmaßnahmen in Vollzeit. Sie gehören in die chronologische Auflistung des beruflichen Werdegangs und werden dort analog zu den beruflichen Stationen aufgeführt.

Etwas komplizierter wird es mit berufsbegleitenden Weiterbildungen. Sind sie mit berufsrelevanten qualifizierten Abschlüssen verbunden, können sie entweder ebenfalls in die Chronologie einsortiert werden oder sie fallen unter den Extrapunkt „Weiterbildungen“, der nach dem Werdegang folgt. Wo der beste Platz ist, hängt unter anderem vom Zeitpunkt der Weiterbildung ab. Liegt sie schon länger zurück, ist es womöglich geschickter, sie aus der Chronologie herauszunehmen, während eine recht aktuelle Bildungsmaßnahme dort stehen bleiben könnte.

Kurze Weiterbildungen wie Wochenend-Workshops wirken hingegen überdimensioniert, wenn sie in der Chronologie eines Lebenslaufs stehen. Sie sind unter dem Punkt „Weiterbildungen“ gut aufgehoben. Aber auch hier gibt es Ausnahmen. Falls Sie beispielsweise eine kurze Weiterbildung ganz frisch absolviert haben und sie in der Chronologie dementsprechend nach oben gehört – Lebensläufe beginnen heutzutage in der Regel mit der jüngsten Tätigkeit und werden rückwärts aufgelistet – dann sollte sie dort auch stehen. Denn sie zeigt, dass Sie auf Weiterentwicklung Wert legen und dafür sorgen, dass Sie auf dem Laufenden bleiben. Gibt es einen direkten Bezug der Weiterbildung zur Stellenausschreibung, kann sie zusätzlich im Anschreiben aufgeführt werden.

Wie gehe ich mit geplanten Weiterbildungen im Lebenslauf um?

Für Weiterbildungen, die in der Zukunft liegen, ist in Bezug auf den Lebenslauf besonders viel Fingerspitzengefühl gefragt. Zunächst einmal sollten Sie natürlich nur Maßnahmen anführen, die tatsächlich anstehen und im Idealfall bereits gebucht sind. Zugleich gilt wieder das Prinzip, dass die Information einen Bezug zur anvisierten Stelle haben sollte. Sonst ist sie verzichtbar oder kann sogar schaden. Denn eine Weiterbildung, mit der Sie Ihre Fühler nach einem anderen Berufsfeld ausstrecken, ist für den Arbeitgeber ein Indiz, dass Sie sich verändern wollen und auf der neuen Stelle vielleicht gar nicht bleiben möchten. Das Gleiche gilt für geplante Weiterbildungen, die mit einer Führungsposition in Zusammenhang stehen. Sie sollten nur dann in den Lebenslauf geschrieben werden, wenn in der Stellenausschreibung ein Hinweis zu finden ist, dass die Position (auch langfristig) mit Personalverantwortung verbunden sein könnte. Abschließend müssen Sie dann jedoch prüfen, ob die geplante Weiterbildung dem gewünschten Niveau entspricht. Sonst entlarven Sie unter Umständen im Lebenslauf Ihre Unerfahrenheit.

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Ein Beitrag von:

  • Nicole Lücke

    Nicole Lücke macht Wissenschaftsjournalismus für Forschungszentren und Hochschulen, berichtet von medizinischen Fachkongressen und betreut Kundenmagazine für Energieversorger. Sie ist Gesellschafterin von Content Qualitäten. Ihre Themen: Energie, Technik, Nachhaltigkeit, Medizin/Medizintechnik.

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