Schlüsselqualifikationen 03.09.2019, 10:02 Uhr

Welche Fremdsprachenkenntnisse brauchen Ingenieure?

Englisch, Französisch oder sogar Chinesisch? Fremdsprachen sind heutzutage fast unverzichtbar. Aber auf welchem Level müssen Ingenieure sie beherrschen? Und mit welchen Methoden lernt und erhält man Sprachen am besten?

Frau vor einem Plakat, das "Hallo" in vielen verschiedenen Sprachen zeigt

Welche Fremdsprache ist für Ingenieurinnen und Ingenieure am wichtigsten?

Foto: panthermedia.net/shmeljov

Die Globalisierung ist der umfassendste Wirtschaftstrend der vergangenen Jahrzehnte und er bringt neue Anforderungen mit sich. Denn eine Welt, die enger zusammenrückt, verlangt auch nach neuen Wegen, uns zu verständigen. Professionelle Dolmetscher und Übersetzer sind für Verhandlungen und Verträge hilfreich, aber sie reichen nicht aus, um das zu leisten, was wir als soziale Interaktion bezeichnen. Gerade für ebenbürtige Geschäftsbeziehungen hat die menschliche Komponente eine große Bedeutung. Ein einfaches Beispiel: Jeder arbeitet lieber mit einem Kollegen zusammen, der über die gleichen Witze lacht. Das setzt aber voraus, dass Sie in der Lage sind, sich gegenseitig Witze zu erzählen.

Ein weiterer Aspekt kommt hinzu: In China zeugt es beispielsweise von Respekt gegenüber dem Gesprächspartner, wenn Sie die gängigen Höflichkeitsfloskeln beherrschen. Zumindest sollten Sie in der Lage sein, Ihr Gegenüber auf Chinesisch angemessen zu begrüßen und zu verabschieden. Beim Thema Fremdsprachenkenntnisse als Schlüsselqualifikation geht es also um viel mehr als nur darum, inhaltlich das Konzept für ein neues Projekt zu verstehen. Aber welche Fremdsprachen sind für die Karriere eines Ingenieurs überhaupt wichtig?

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Englisch ist für Ingenieure keine Fremdsprache

Deutsche Ingenieure, die kein Englisch sprechen, gibt es heutzutage kaum noch und das aus gutem Grund. Englisch ist die anerkannte weltweite Sprachbasis unter Akademikern und ein sehr wichtiger Hard Skill, eine Schlüsselqualifikation also. In internationalen Konzernen finden viele Besprechungen ausschließlich auf Englisch statt – selbst in Deutschland. Fachartikel werden ebenfalls fast immer, zum Teil zusätzlich, auf Englisch veröffentlicht. Mit anderen Worten: Wer kein Englisch beherrscht, verliert früher oder später den Anschluss an Innovationen. Es ist inzwischen tatsächlich unwahrscheinlich, dass ein Ingenieur ohne diese Schlüsselqualifikation Karriere macht. Glücklicherweise ist Englisch für die meisten Akademiker auch kein Problem. Sie lernen es in der Schule und werden an der Hochschule bereits damit konfrontiert, Sekundärliteratur in dieser Fremdsprache lesen zu müssen.

Da Englisch die wichtigste internationale Sprache ist, sowohl in der Wissenschaft als auch auf Fachkongressen, sollten die Fähigkeiten eines Ingenieurs über das übliche Konversationsniveau hinausgehen. Die verschiedenen Kompetenzniveaus haben wir im Artikel „Sprachkenntnisse in der Bewerbung“ aufgeführt. Für die Karriere ist es ratsam, sich die wichtigsten Fachbegriffe anzueignen, die für die jeweilige Branche relevant sind, dazu eignen sich spezielle Business-Sprachkurse.

Methoden zur Erhaltung der Sprachkenntnisse finden Sie weiter unten.

Welche Fremdsprachen sollten Ingenieure beherrschen?

Natürlich ist es gut, sich in möglichst vielen Fremdsprachen unterhalten zu können. Wer mehrsprachig aufgewachsen ist oder eine hohe Sprachbegabung besitzt, ist sicherlich im Vorteil. Doch in der Regel müssen sich Ingenieure auf 1 oder 2 Fremdsprachen beschränken, da das Erlernen und Üben viel Zeit kostet. Außerdem sind gute Sprachkurse teuer. Konzentration auf das Wesentliche ist also gefragt ­ und das ist Englisch.

Französisch

In Europa ist neben Englisch sicherlich Französisch die gefragteste Sprache. Das hängt zum einen mit der Wirtschaftskraft Frankreichs zusammen, zum anderen aber auch mit der Tatsache, dass Franzosen meist schlechter Englisch sprechen als die Mitglieder vieler anderer europäischer Nationen. In Geschäftsbeziehungen ist es daher sehr hilfreich, selbst ein wenig Französisch zu beherrschen. Weitere Sprachen haben, zumindest in Europa, kaum Relevanz, da Spanier, Niederländer, Schweden & Co. ihrerseits Englisch beherrschen müssen, um auf internationalem Parkett bestehen zu können. Grundkenntnisse indes sind bei häufigen Kontakten zu den Bewohnern der Nachbarstaaten ohne Frage eine gute Unterstützung. Fließend müssen Ingenieure diese Sprachen aber höchstens beherrschen, wenn sie sich dazu entscheiden, als Expatriate im Ausland zu arbeiten und ihren Lebensmittelpunkt für eine begrenzte Zeit dorthin zu verlegen. Unterm Strich macht es bei Französisch also am ehesten Sinn, eventuelles Grundwissen aus der Schulzeit aufzufrischen.

Chinesisch

Bei den außereuropäischen Sprachen fällt auf, dass Chinesisch als Fremdsprache stärker in den Fokus gerückt ist. Immer wieder stellen Berufsanfänger die Frage, ob sie Chinesisch lernen müssen, da es sich um eine Wirtschaftsmacht handelt, die zusehends an Bedeutung gewinnt. Das betrifft Ingenieure in besonderem Maße. Unterm Strich gilt für Chinesisch jedoch das Gleiche wie für Russisch, Arabisch und weitere Sprachen, die Sie eventuell als Erwachsener neu lernen wollen: Die Auswahl sollte sich nach dem persönlichen Bedarf und den beruflichen Zielen richten. Falls Sie künftig vermutlich viel mit Vertretern eines bestimmten Staates in Kontakt kommen werden, sollten Sie entsprechende Fremdsprachenkenntnisse aufbauen. Machen Sie sich bewusst, dass ein Fokus auf Sprachen auch eine erhöhte Reisetätigkeit im späteren Job mit sich bringen dürfte.

Das kann der Fall sein, weil zum Beispiel ein Absatzmarkt für Ihre Branche von besonders großer Bedeutung ist – wie China für Vertriebsingenieure in der Automobilindustrie – oder Sie arbeiten für ein Unternehmen, dessen Zentrale in einem anderen Land beheimatet ist. Dann sind Fähigkeiten in der jeweiligen Fremdsprache für ihre Karriere vermutlich unverzichtbar und eventuell sogar eine Schlüsselqualifikation. Denn Smalltalk ist ein wichtiger Soft Skill, den Sie nicht unterschätzen sollten und der Ihnen auch beim Netzwerken von großem Wert sein wird.

Ist eine weitere Fremdsprache mit einem höheren Gehalt verbunden?

Pauschal lässt sich sagen, dass es Ingenieure schwer haben, Karriere zu machen, wenn sie die Schlüsselqualifikation Englisch nicht beherrschen. Diese Fremdsprache wird in der Regel vorausgesetzt. Weitere Kenntnisse, beispielsweise Französisch oder Spanisch, bedeuten normalerweise kein höheres Gehalt. Anders sieht es aus, wenn sehr umfangreiche Sprachkenntnisse für eine Stelle erforderlich sind und explizit verlangt werden: „Vertriebsingenieur mit verhandlungssicheren Französischkenntnissen gesucht“. Oder wenn eine Sprache nur von wenigen Ingenieuren gesprochen wird und ebenfalls eine Schlüsselqualifikation für die ausgeschriebene Position darstellt, etwa Arabisch oder Chinesisch. Da ein Bewerber sowohl die fachliche Qualifikation mitbringen muss als auch die verlangte Fremdsprache, kann er durchaus höhere Gehaltsforderungen stellen.

Ein Tipp für Bewerbungen: Sie sind an einem ausgeschriebenen Posten stark interessiert, die geforderten Kenntnisse in Französisch oder Chinesisch bringen Sie aber nicht mit? Erkundigen Sie sich nach Intensivkursen und schreiben Sie Ihrem Arbeitgeber, dass Sie bereits einen Plan ausgearbeitet haben, um diese Schlüsselqualifikation zu erlernen. Sie demonstrieren damit Engagement und großes Interesse an der Stelle. Das setzt natürlich voraus, dass Sie tatsächlich die Bereitschaft haben, für Ihre Karriere eine weitere Fremdsprache zu erlernen.

Wie können Ingenieure Fremdsprachen lernen oder verbessern?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, sich Fremdsprachen anzueignen. Sie müssen dafür nicht automatisch die Schulbank drücken, aber um das Lernen von Vokabeln kommen Sie nicht herum.

Klassischer Sprachkurs

Falls Sie eine Fremdsprache vollständig neu lernen wollen und noch keine Grundkenntnisse besitzen, ist ein klassischer Sprachkurs sicherlich ein guter Einstieg. Dabei gibt es große Niveauunterschiede. Ein höheres Lernniveau ist immer auch mit größerem Zeitaufwand verbunden. In einem Volkshochschulkurs schreitet die Gruppe beispielsweise im Normalfall sehr langsam voran. Das lässt sich gut mit Arbeitsalltag und Familie kombinieren. In der Regel dauert es jedoch mehrere Jahre, bis Sie auf diese Weise ein vernünftiges Sprachlevel erreichen.

Kurse an privaten Fremdsprachenschulen, die auf berufliche Fortbildungen spezialisiert sind, ermöglichen ein schnelleres Lernen, bedeuten aber auch, dass Sie regelmäßig zu Hause nacharbeiten müssen, um den Anschluss nicht zu verlieren.

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Intensivkurs

Falls Sie die Möglichkeit haben sollten, sich für das Erlernen einer Fremdsprache eine Auszeit zu nehmen, wäre ein Intensivkurs von 2 bis 3 Wochen ideal. Er findet ganztägig statt. Zusätzlich müssen Sie den Stoff abends wiederholen. Perfekt wäre es, solch einen Kurs im Ausland zu besuchen. Wenn Sie zum Beispiel Französisch an einer Sprachenschule in Paris lernen, festigt sich der Stoff schneller, weil sie ihn in Ihrem Umfeld direkt anwenden können. Prüfen Sie gleich, ob Sie zu diesem Zweck Bildungsurlaub beantragen können.

Selbststudium

Fernunterricht, bei dem Sie Unterlagen zugeschickt bekommen und sich die Sprache selbst erarbeiten müssen, sind eine weitere Möglichkeit, um Fremdsprachen zu lernen. Das lässt sich hervorragend um Audio-CDs ergänzen. Heutzutage werden für Fremdsprachen natürlich auch Online-Kurse angeboten und es gibt Apps, die das Lernen zumindest unterstützen können.

Auslandsaufenthalt

Die perfekte Variante zum Erlernen dieser Qualifikation ist aber ohne Frage ein längerer Auslandsaufenthalt, beispielsweise ein Auslandssemester während des Studiums. Dort besuchen Sie am besten parallel einen Sprachkurs. Durch das Sprechen wird die Fremdsprache intuitiver verankert. Außerdem werden Ihnen dabei gängige Redewendungen vermittelt sowie ein Gefühl für die Umgangssprache.

Wie schaffen Sie es als Ingenieur, Fremdsprachenkenntnisse zu erhalten?

Es gibt ein paar einfache Tricks, die dafür sorgen, dass Sie eine Fremdsprache als Schlüsselqualifikation nicht so leicht wieder verlernen und vielleicht sogar ganz nebenbei Ihre Fähigkeiten vertiefen:

  • Nutzen Sie jede Gelegenheit, um Ihre Sprachkenntnisse anzuwenden. Sprechen Sie mit Ausländern in ihrer Muttersprache. Wichtig: Es spielt keine Rolle, ob Sie dabei Fehler machen! Wenn Ihnen Wörter fehlen, fragen Sie. Die Übung kommt beim Sprechen. Wer seine Hemmungen abbaut und die Fremdsprache regelmäßig anwendet, kann sie im beruflichen Kontext problemlos abrufen.
  • Lesen Sie regelmäßig in der Fremdsprache. Falls Ihre Fähigkeiten dafür ausreichen, dann lesen Sie einerseits Fachaufsätze, um das spezielle Vokabular Ihrer Branche zu wiederholen. Andererseits ist das Lesen von Romanen und Sachbücher eine gute Unterstützung, um den Alltagsgebrauch der Sprache im Kopf zu behalten. Für ein niedrigeres Level sind Kinderbücher eine Alternative, die sehr entspannend sein kann.
  • Schauen Sie Filme im Originalton. Tipp: Schalten Sie zunächst die Untertitel der Fremdsprache hinzu (nicht die Deutschen!). Sobald Sie sich besser reingehört haben, lassen Sie die Untertitel weg. Das hilft sehr fürs Verstehen der Fremdsprache und nebenbei nehmen Sie Redewendungen auf.
  • Legen Sie sich ein Vokabelheft an, in das Sie zum Beispiel wichtige Fachbegriffe notieren. Natürlich müssen Sie dort auch regelmäßig reinschauen.
  • Konversationskurse können Ihnen zusätzlich helfen. Besuchen Sie solche, bei denen die Teilnehmer vor allem Unterhaltungen üben.
  • Ein Auslandsaufenthalt über Urlaubsreisen ist eine perfekte Ergänzung. Besuchen Sie dort kleine Restaurants, gehen Sie auf Märkte für Einheimische – überall dorthin, wo Sie auf Menschen treffen, die ihrerseits keine Fremdsprachen beherrschen. So üben Sie die Verständigung und verlieren Hemmungen.

 

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Ein Beitrag von:

  • Nicole Lücke

    Nicole Lücke macht Wissenschaftsjournalismus für Forschungszentren und Hochschulen, berichtet von medizinischen Fachkongressen und betreut Kundenmagazine für Energieversorger. Sie ist Gesellschafterin von Content Qualitäten. Ihre Themen: Energie, Technik, Nachhaltigkeit, Medizin/Medizintechnik.

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