Promotion als Ingenieur 20.08.2019, 10:16 Uhr

Welches Gehalt bekommen Doktoranden?

Doktortitel sind bei Ingenieuren begehrt, doch wie lässt sich die Promotion finanzieren? Wie hoch sind Promotionsstipendien und Gehälter für Doktoranden nach Tarifvertrag? Ingenieur.de mit den Antworten.

junge Frau im Gang einer Bibliothek

Foto: panthermedia.net/zhudifeng

Die meisten Ingenieure, die sich für eine Promotion entscheiden, möchten sie direkt an ihren Hochschulabschluss anschließen. Das bedeutet jedoch, dass sie eine Möglichkeit finden müssen, ein Gehalt zu beziehen. Grundsätzlich gibt es verschiedene Möglichkeiten zur Finanzierung einer Promotion:

Wonach richtet sich das Gehalt für eine Doktorandenstelle?

Es ist unterschiedlich, wie Hochschulen ihre Doktoranden finanzieren. Teilweise stehen Mittel für die Promotionsgehälter über Haushaltsstellen bereit. Das sind Etats, die einem Professor zugeordnet sind. Darüber finanziert er seine Mitarbeiter, also auch Doktoranden, die ihm zuarbeiten. Andere Promotionsstellen werden über Drittmittel aus der Industrie oder Sondertöpfe für spezielle Forschungsvorhaben, Förderungen und Ähnliches bezahlt. In jedem Fall wird das Gehalt für die Promotion von Einrichtungen des öffentlichen Diensts verwaltet. Daher richtet sich die Höhe entweder nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) oder dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Eine Ausnahme gilt lediglich in Hessen, das nicht Mitglied der Tarifgemeinschaft der Länder ist. Hessen hat daher mit dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst des Landes Hessen (TV-H) eine eigene Regelung, die ein abweichendes Gehalt für die Promotion festlegt.

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Für die meisten Doktoranden orientiert sich das Gehalt bei einer Promotion an dem TV-L oder in Hessen nach dem TV-H, da der TVöD nur für Angestellte des Bundes und der Kommunen gilt. Gemeinsam haben die verschiedenen Tarifverträge, dass sich die Höhe der Vergütung

  • nach der beruflichen Qualifizierung richtet sowie
  • danach, wie anspruchsvoll die Tätigkeit ist, die sie ausüben.

Für das Gehalt bei einer Promotion ist die Entgeltgruppe 13 vorgesehen. Auf Stufe 14 erhöht sich das Gehalt in der Regel erst nach einer Promotion, also für Postdocs, sobald sie anspruchsvollere Aufgaben übernehmen.

Erfahrungsstufen

Das heißt jedoch nicht, dass Doktoranden während einer Promotion durchgehend das gleiche Gehalt beziehen. Die jeweiligen Entgeltgruppen sind nämlich zusätzlich in sogenannte Erfahrungsstufen unterteilt. Das Prinzip besagt: Je mehr Berufserfahrung ein Angestellter im öffentlichen Dienst sammelt, desto mehr ist seine Arbeitsleistung wert. In den Tarifverträgen sind für jede Entgeltgruppe jeweils 6 Erfahrungsstufen aufgeführt. Die Eingruppierung hängt davon ab, wie lange der Angestellte zuvor über einen festen Vertrag beschäftigt war. Der Aufstieg in die nächste Gehaltsgruppe erfolgt bei einer Promotion dann weitgehend automatisch. Sie ist so gut wie unabhängig vom Inhalt der Arbeit oder dem Voranschreiten der Promotion.

Wichtig: Einschlägige Berufserfahrung ist nicht abhängig vom Stundenumfang. Das Gehalt von Doktoranden steigt also mit den Berufsjahren, unabhängig davon, ob sie in Vollzeit oder in Teilzeit beschäftigt sind. Das gilt für alle 3 Tarifverträge: TVöD, TV-L oder TV-H.

Stufenlaufzeit

Die Zeit, die ein Doktorand mit dem gleichen Gehalt in einer Stufe verbringt, bezeichnet man als Stufenlaufzeit. Die Anzahl an Jahren zwischen den einzelnen Stufen ist im Tarifvertrag festgelegt. Die Entwicklung des Gehalts bei einer Promotion im öffentlichen Dienst lässt sich dementsprechend aufgrund der Berufserfahrung berechnen:

Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Stufe 5 Stufe 6
bei Einstellung nach 1 Jahr
in Stufe 1
nach 3 Jahren
in Stufe 2
nach 4 Jahren
in Stufe 3
nach 4 Jahren
in Stufe 4
nach 5 Jahren
in Stufe 5

Da eine Promotion 4 bis 5 Jahre dauert, wird in der Regel maximal Stufe 3 erreicht. Theoretisch besteht übrigens sehr wohl die Möglichkeit, die Laufzeit der Stufen zu verkürzen oder zu verlängern, wenn die Leistung stark oberhalb oder unterhalb des Durchschnitts liegt.

Wie hoch ist das Gehalt bei einer Promotion im öffentlichen Dienst?

Vergütungsregelungen im öffentlichen Dienst und damit auch das Gehalt bei einer Promotion verändern sich natürlich durch die regelmäßig stattfindenden Tarifverhandlungen. Die nachfolgenden Zahlen entsprechen dem Stand von 2018. Außerdem gelten sie lediglich für Vollzeitstellen. Doktoranden müssen damit rechnen, dass für ihre Promotion nur eine Teilzeitstelle zur Verfügung steht, mit entsprechend geringerem Gehalt. Dennoch kann die nachfolgende Tabelle zur Orientierung dienen. Tipp: Die Personalabteilung der Hochschule kann Ihnen die exakte Summe aufgrund der vorgesehenen Stundenzahl vor Vertragsunterschrift berechnen. So können Sie mit dem voraussichtlichen Promotionsgehalt planen.

DoktorandenGehalt-TVöD-13
DoktorandenGehalt-TV-L-13
DoktorandenGehalt-TV-H-13

Verändert sich das Promotionsgehalt bei Arbeitsplatzwechsel?

Die Tarifverträge im öffentlichen Dienst TVöD, TV-L und TV-H sehen eine Sonderregelung vor: Die erste Erfahrungsstufe müssen Angestellte durchgängig durchlaufen. Der erste Arbeitsvertrag muss also ohne Unterbrechungen eine Laufzeit von mindestens 1 Jahr haben, damit der Anspruch auf die nächste Erfahrungsstufe und somit auf ein höheres Gehalt bei der Promotion greift. Im Anschluss sind kürzere Vertragslaufzeiten unproblematisch und können addiert werden. Der Wechsel zwischen verschiedenen Hochschulen oder auch mehrere Arbeitsverträge am gleichen Institut hintereinander haben auf das Gehalt bei einer Promotion also keinen negativen Einfluss. Das ist besonders wichtig für Doktoranden, deren Stelle über Drittmittel finanziert wird und deren Arbeitsvertrag daher oftmals stark befristet ist.

Ähnlich sieht es mit einem zwischenzeitlichen Auslandsaufenthalt aus, wenn der Doktorand im Ausland ebenfalls ein reguläres Beschäftigungsverhältnis hat. Der Aufenthalt gilt dann als einschlägige Berufserfahrung, kann also auf die Erfahrungsstufe und somit auf das Gehalt bei einer Promotion angerechnet werden. Eine privat finanzierte Hospitanz wird hingegen nicht als Berufserfahrung gezählt, selbst wenn nachweislich umfangreiche Forschungstätigkeiten erbracht wurden. Auch durch Stipendien finanzierte Arbeitszeit wird im Normalfall nicht als Berufserfahrung gezählt.

Der Arbeitgeber hat in dieser Hinsicht jedoch einen gewissen Gestaltungsspielraum. Theoretisch wäre es ihm per Gesetz sogar erlaubt, Praktika als Berufserfahrung zu werten, wenn sie für die angestrebte Tätigkeit eine wichtige Voraussetzung darstellen. Zu solchen Situationen und damit faktisch zu einem höheren Gehalt während der Promotion kommt es normalerweise jedoch nur, wenn die Einrichtung einen Doktoranden aufgrund seiner fachlichen Qualifikation unbedingt einstellen möchte und ihm daher entgegenkommt – um zu vermeiden, dass er ein anderes Angebot annimmt.

Können Doktoranden mit Zusatzleistungen rechnen?

Was früher Weihnachtsgeld genannt wurde, heißt im öffentlichen Dienst Jahressonderzahlung. Das Ergebnis ist dasselbe: Einmal im Jahr erhalten Doktoranden einen einmaligen Zuschlag auf ihr Gehalt, der regelmäßig neu verhandelt wird und je nach Tarifvertrag unterschiedlich hoch ausfällt. Im Durchschnitt beträgt das Weihnachtsgeld zwischen 40 % und 60 % eines Bruttomonatsgehalts bei einer Promotion. Zudem erhalten Doktoranden zusätzlich zu ihrem Gehalt vermögenswirksame Leistungen, die jedoch nicht hoch sind. Bei Vollbeschäftigung handelt es sich für 2018 um einen Betrag von 6,65 Euro im Monat.

Eine Besonderheit bietet das Land Hessen für Doktoranden mit Kindern. Sie erhalten zusätzlich zu ihrem Gehalt bei einer Promotion eine monatliche Kinderzulage in Höhe von 100 Euro pro Kind, die sich ab dem dritten Kind um 53,05 Euro erhöht. Auch diese Zulage ist abhängig von der Arbeitszeit des Doktoranden. Bei einer 50 %-Stelle betrüge der Zuschuss also nur 50 Euro pro Kind.

Welches Gehalt können Doktoranden beim Promotionsstipendium erwarten?

Nicht jeder Doktorand hat das Glück, eine Promotionsstelle zu ergattern und sich über das entsprechende Gehalt finanzieren zu können. Eine Alternative sind Stipendien. Diese können direkt ausbezahlt werden. Die Promotion erfolgt dann entweder an der gewählten Hochschule oder es handelt sich um ein indirektes Promotionsstipendium. Das heißt, der Doktorand bekommt einen Platz an einer Graduiertenschule, der ebenfalls mit einem Gehalt verbunden ist. Ein Beispiel ist die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), die das DFG-Graduiertenkolleg finanziert. Voraussetzung für ein Promotionsstipendium sind ausgezeichnete Leistungen. Dann können Doktoranden mit einem Gehalt rechnen, das sich in der Regel zwischen 1.000 und 1.500 Euro im Monat bewegt. Ein Promotionsstipendium muss übrigens nicht versteuert werden und unterliegt auch nicht der Renten- und Sozialversicherungspflicht.

Wer über ausgezeichnete Noten verfügt, aber keine Aussicht auf eine Doktorandenstelle hat, sollte sich daher in jedem Fall nach den Möglichkeiten für ein Promotionsstipendium erkundigen. Sie werden von zahlreichen Organisationen vergeben, zum Beispiel von politisch, gewerkschaftlich oder kirchlich ausgerichteten Stiftungen, die natürlich eine entsprechende Orientierung der Anwärter auf ein Promotionsstipendium erwarten. Hinzu kommen zahlreiche Promotionsstipendien für spezielle Zielgruppen, etwa für Mütter, ausländische Studierende oder Behinderte.

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Wie hoch ist das Gehalt während einer Industriepromotion?

Eine Industriepromotion bedeutet, dass der Doktorand im Unternehmen in einem Tätigkeitsfeld arbeitet, in dem sich der Arbeitgeber neue Erkenntnisse wünscht. Das Thema der Promotion ist größtenteils festgelegt. Für das Gehalt bei der Promotion gibt es keinen einheitlichen Satz. Es hängt von dem Angebot des Unternehmens ab, das wiederum unter anderem mit der Konzerngröße zusammenhängt – je größer das Unternehmen, desto höher ist das Gehalt bei einer Industriepromotion. Das heißt auch, dass es durchaus Verhandlungsspielraum gibt, vor allem bei Spezialisierungen auf gefragte Nischen. Durchschnittlich liegt das Gehalt bei einer Promotion in einem Unternehmen leicht unterhalb des niedrigsten Gehalts für Berufseinsteiger von Universitäten, also zwischen 43.000 und 44.000 Euro brutto im Jahr.

Berufsbegleitende Promotion finanziert sich über reguläres Gehalt

Bei einer berufsbegleitenden Promotion besteht der Clou darin, dass die vorhandene Stelle fortgesetzt wird – ob in Vollzeit oder in Teilzeit – und die Tätigkeiten für die Promotion zusätzlich erfolgen. Das kann eine große zeitliche Belastung sein, das Gehalt des Doktoranden ist jedoch gesichert, unabhängig davon, wie lange die Promotion dauert. Dementsprechend lassen sich keine Angaben über das jeweilige Gehalt während der Promotion machen. Es hängt von der Berufserfahrung, der Position und nicht zuletzt von der Branche ab. Gegebenenfalls kann es sich lohnen, frühzeitig die Möglichkeit für einen Gehaltssprung mit Abschluss der Promotion anzusprechen. Andernfalls sollten Sie sich rechtzeitig nach einer neuen Stelle umschauen, damit sich die Promotion in jedem Fall im Gehalt niederschlägt.

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Ein Beitrag von:

  • Nicole Lücke

    Nicole Lücke macht Wissenschaftsjournalismus für Forschungszentren und Hochschulen, berichtet von medizinischen Fachkongressen und betreut Kundenmagazine für Energieversorger. Sie ist Gesellschafterin von Content Qualitäten. Ihre Themen: Energie, Technik, Nachhaltigkeit, Medizin/Medizintechnik.

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