Schutz vor Schäden 04.12.2014, 09:41 Uhr

iPhone soll sich im Fallen wie eine Katze drehen

Neues aus der Apple-Werkstatt: iPhones könnten sich zukünftig im Fallen automatisch drehen. Und immer günstig landen – genau wie eine Katze. Das Patent für diesen Schutzmechanismus hat Apple bereits in der Tasche. 

iOS 15 bringt viele neue Funktionen - auch für ältere iPhone-Modelle. Foto:

iOS 15 bringt viele neue Funktionen - auch für ältere iPhone-Modelle.

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Dieses Problem kennen viele Smartphone-Besitzer: Ähnlich wie bei einem Marmeladenbrot fällt auch ein Smartphone scheinbar immer ausgerechnet auf die empfindliche Seite, sodass Display oder Kamera kaputt gehen. Smartphonehersteller Apple will jetzt in diesem Gravitationsspiel ein Wörtchen mitreden und hat sich ein neues Schutzsystem einfallen lassen.

Das klingt bislang recht unglaublich und genauso wage: Fällt das Smartphone aus der Hand, registrieren das Sensoren in Sekundenbruchteilen. Das Gerät verändert dann automatisch seinen Schwerpunkt und landet auf einer der Kanten, die den Sturz zumindest besser verkraftet als die empfindliche Displayseite.

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Schleudersitz für den Akku

Die US-Patentbehörde hat Apple für diese Idee ein Patent für einen „Schutzmechanismus für ein elektronisches Gerät” mit der Kennung 8.903.519 erteilt. Die Anmeldung reichte Apple bereits 2011 ein. Für die Lageänderung könnten bewegliche Gewichte oder sogar Gaskartuschen zum Einsatz kommen.

Ein Großteil der erforderlichen Technik ist in den aktuellen iPhones und iPads schon vorhanden – beispielsweise Beschleunigungsmesser und Gyroskop. Sollte der ebenfalls vorhandene Vibrationsmotor bei der Lageänderung eine Rolle spielen, müsste er Rotationsbewegungen allerdings noch viel schneller als bisher durchführen.

Denkbar ist laut Patentschrift aber auch eine Art Schleudersitz: Dann würden sich Bauteile wie der Akku während des Sturzes vom Gerät ablösen. Das könnte es möglich machen, dass sich das Gerät während des Sturzes blitzschnell neu ausrichtet.

Kopfhörerbuchsen könnten stärker werden

Apple zieht auch in Betracht, die Kopfhörerkabel stärker als bislang in den Buchsen zu arretieren, schreibt das Onlinemagazin Golem. Kleine Widerhaken könnten die Stecker festhalten. Das erhöhe die Wahrscheinlichkeit, dass das Gerät beim Sturz einfach am Kabel hängenbleibt.

 

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