Die Quantenwelt entschlüsseln 16.09.2024, 14:02 Uhr

Quantenmechanik verstehen: Grundlagen, Begriffe und Phänomene einfach erklärt

Verstehen Sie die Grundlagen der Quantenmechanik: Superposition, Verschränkung und das Unsicherheitsprinzip – die Schlüssel zur modernen Physik.

physikalische Formeln aus dem Bereich Quantenmechanik

Die Quantenmechanik führt uns in eine komplexe Welt, die nur schwer zu verstehen ist. Wir versuchen sie zu erklären.

Foto: PantherMedia / 1000pixel

Die Quantenmechanik ist ein faszinierendes und komplexes Gebiet, das das Verhalten von Teilchen auf atomarer und subatomarer Ebene beschreibt. Sie beruht auf grundlegenden Konzepten wie Superposition, Verschränkung und der Heisenbergschen Unschärferelation. Diese Theorien bilden die Grundlage der modernen Physik und haben tiefgreifende Auswirkungen auf unser Verständnis der Natur und auf technologische Entwicklungen. Wir werfen einen Blick auf einen Bereich der Physik, der vielen unwirklich erscheinen mag.

Was ist Quantenmechanik und welche Phänomene beschreibt sie?

Die Quantenmechanik wurde entwickelt, um Phänomene auf der atomaren und subatomaren Ebene zu erklären. Vor ihrer Entstehung in den frühen Jahren des 20. Jahrhunderts (damals noch als die sogenannten „alten Quantentheorien“) hatten klassische physikalische Modelle Schwierigkeiten, bestimmte Beobachtungen auf der subatomaren Skala zu erklären. Folgende Gründe sind Beispiele, warum die Quantenmechanik entwickelt wurde:

  • Probleme mit klassischer Physik: Klassische physikalische Gesetze, insbesondere die Newtonsche Mechanik und die elektromagnetische Theorie von Maxwell, konnten nicht alle experimentellen Ergebnisse auf mikroskopischer Ebene erklären. Insbesondere die Eigenschaften von Atomen und subatomaren Partikeln konnten nicht konsistent beschrieben werden.
  • Plancksches Strahlungsgesetz (1900): Ein Schlüsselereignis, das zur Entwicklung der Quantenmechanik führte, war die Arbeit von Max Planck. Er führte 1900 das Plancksche Strahlungsgesetz ein, um Phänomene im Zusammenhang mit der Emission von elektromagnetischer Strahlung durch schwarze Körper zu erklären. Dabei wies er nach, dass die Energie nicht kontinuierlich, sondern in Einheiten (Quanten) aufgenommen oder abgegeben wird.
  • Photoelektrischer Effekt (1905): Albert Einstein trug mit seiner Erklärung des photoelektrischen Effekts ebenfalls zur Entwicklung der Quantenmechanik bei. Er schlug vor, dass Licht nicht nur als Welle, sondern auch als Teilchen (Photonen) betrachtet werden sollte. Dies war ein wichtiger Schritt in Richtung der Quantenansicht der Natur.
  • Bohrsches Atommodell (1913): Niels Bohr entwickelte ein Modell des Wasserstoffatoms, das erfolgreich bestimmte spektrale Linien erklärte, indem er Quanten einbezog. Bohrs Modell war jedoch begrenzt und konnte nicht alle Beobachtungen erklären. Heute gilt es als überholt und wird den semiklassischen Quantentheorien zugerechnet.
  • Welle-Teilchen-Dualismus: Die Entdeckung des Welle-Teilchen-Dualismus von Materie, insbesondere von Elektronen, zeigte, dass Materie sowohl Wellen- als auch Teilcheneigenschaften aufweist. Dies führte zu weiteren Entwicklungen in der Quantenmechanik.

Mittels Quanten lässt sich eine Vielzahl von Phänomenen auf der mikroskopischen Ebene erklären, darunter:

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  • Quantelung der Energie: Energie wird in diskreten Einheiten (Quanten) übertragen.
  • Unschärferelation: Es gibt Grenzen für die gleichzeitige Messung von beispielsweise Ort und Impuls eines Teilchens.
  • Quantenverschränkung: Teilchen können miteinander verschränkt sein, und der Zustand eines Teilchens kann den Zustand eines anderen beeinflussen, unabhängig von der Entfernung.
  • Zustände und Wahrscheinlichkeiten von Quanten: Die Beschreibung von Teilchen erfolgt oft durch Wellenfunktionen, die Wahrscheinlichkeitsverteilungen repräsentieren.

Die Quantenmechanik bildet die Grundlage für moderne Physik und hat zu zahlreichen technologischen Fortschritten geführt, wie zum Beispiel der Entwicklung von Halbleitern in der Elektronik.

Die mikroskopischen Welt der Quanten und ihre Unterschiede zur Alltagswelt

Die mikroskopische Welt der Quanten ist eine Realität, die sich von unserer alltäglichen Welt unterscheidet. In dieser Quantenwelt, die auf den Prinzipien der Quantenmechanik basiert, werden die traditionellen Vorstellungen von Kontinuität und Kausalität auf den Kopf gestellt. Im klassischen Alltag schwingt eine Gitarrensaite und erzeugt einen Ton. Oder aber sie schwingt nicht. In der Quantenwelt könnte sie gleichzeitig schwingen und nicht schwingen, sich also in einer Überlagerung beider Zustände befinden.  Diesen vermeintlichen Widerspruch versucht das Gedankenexperiment „Schrödingers Katze“ zu erklären.

In der alltäglichen Welt sind die Gesetze der klassischen Physik intuitiv verständlich. Die Welt ist etwas Stetes, in der ein Objekt immer einen eindeutigen Ort und eine definierte Geschwindigkeit hat. Auf der Ebene von Atomen und subatomaren Partikeln brechen diese vertrauten Konzepte aber zusammen. In der Quantenwelt herrscht eine Superposition von Zuständen. Das bedeutet, dass Teilchen nicht nur an einem bestimmten Ort sind, sondern sich in einer Vielzahl Zuständen gleichzeitig befinden können. Elektronen können Wellen sein, die sich um den Atomkern herum bewegen. Ihre genaue Position und Geschwindigkeit können aber nicht gleichzeitig genau bestimmt werden.

Die Mikrowelt der Quanten ist also eine Welt der Wahrscheinlichkeiten, der Unsicherheit und der scheinbaren Paradoxa. Sie zwingt uns, die intuitiven Vorstellungen von Raum, Zeit und Kausalität zu überdenken. Obwohl diese Konzepte für die alltägliche Existenz oberflächlich nicht relevant sind, spielen sie doch eine entscheidende Rolle. Sie nehmen etwa Einfluss auf die Entwicklung von Quantencomputern, Quantenkommunikation und weiterer Quantentechnologien.

Quantenmechanik: Wellen- und Teilcheneigenschaften

Das faszinierende Konzept, dass Teilchen wie Elektronen sowohl Wellen- als auch Teilcheneigenschaften aufweisen können, ist ein zentrales Prinzip der Quantenmechanik. Traditionell betrachtet man Teilchen, wie sie in der klassischen Physik beschrieben werden, als diskrete Punktteilchen mit definierten Positionen und Geschwindigkeiten. Doch in der mikroskopischen Welt  wird dieses klare Bild durch die Erkenntnisse der Quantenmechanik verändert. Elektronen, die als grundlegende Bausteine der Materie gelten, zeigen eine Art „Doppelnatur-Verhalten“.

Auf der einen Seite können Elektronen als Teilchen betrachtet werden, die an einem bestimmten Ort zu einer bestimmten Zeit lokalisiert sind. Diese Interpretation entspricht unserem klassischen Verständnis von Materie. Auf der anderen Seite jedoch können Elektronen auch als Wellen betrachtet werden, die sich über einen Raum erstrecken und Interferenzmuster erzeugen können, ähnlich wie Lichtwellen.

Der Welle-Teilchen-Dualismus bringt eine grundlegende Unsicherheit in die Vorhersagbarkeit von Eigenschaften subatomarer Teilchen. Im Gegensatz zu klassischen Teilchen gibt es bei Elektronen nicht gleichzeitig exakte Informationen über Ort und Impuls. Diese Unsicherheit unterstreicht die Notwendigkeit, die Natur der Realität auf quantenmechanischer Ebene durch Wahrscheinlichkeitsverteilungen und Wellenfunktionen zu beschreiben.

Berühmte Experimente der Quantenmechanik

Die Quantenmechanik hat im Lauf der Jahre durch verschiedene Experimente ihre Grundlagen gefunden und wurde durch Untersuchungen weiterentwickelt. Folgende Experimente hatten großen Einfluss auf Quanten:

  • Doppelspaltexperiment: Das Doppelspaltexperiment ist ein Schlüsselexperiment, das den Welle-Teilchen-Dualismus von Teilchen wie Elektronen und Photonen nachweist. Es zeigt, dass Teilchen sowohl als Wellen als auch als Teilchen auftreten können und gilt dank seines Spiels mit Licht als eines der schönsten physikalischen Experimente aller Zeiten.
  • Stern-Gerlach-Experiment: Das Stern-Gerlach-Experiment demonstriert die Quantisierung von Drehimpulsen. Es zeigt, dass der Drehimpuls eines quantenmechanischen Systems nur bestimmte diskrete Werte annehmen kann, was einen Bruch mit der Kontinuität der klassischen Physik darstellt. Dieses Experiment trug unter anderem zur Entwicklung des medizinischen Kernspin-Verfahrens und zur hochpräzisen Zeitmessung mit Atomuhren bei.
  • EPR-Paradoxon: Das EPR-Paradoxon, vorgeschlagen von Albert Einstein, Boris Podolsky und Nathan Rosen beschäftigt sich mit dem Phänomen der Quantenverschränkung. Das Gedankenexperiment befasst sich mit der „Fernwirkung“, bei der der Zustand eines Teilchens den Zustand eines anderen Teilchens unmittelbar beeinflussen kann, selbst wenn die beiden Teilchen Lichtjahre voneinander entfernt sind. Die Ergebnisse dieser Experimente widersprechen den klassischen Gesetzen von Lokalität und Realismus.
  • Davisson-Germer-Experiment: Das Experiment von Clinton Davisson und Lester Germer demonstrierte die Wellennatur von Elektronen. Durch die Beobachtung von Elektronenbeugung an einem Kristallgitter bestätigte das Experiment, dass Elektronen nicht nur als Teilchen betrachtet werden können, sondern auch Welleneigenschaften aufweisen. Dies unterstützte die De-Broglie-Hypothese der Materiewellen.

Kann sich ein Teilchen in mehreren Zuständen gleichzeitig befinden?

Die Überlagerung ist ein zentrales Element der Quantenmechanik, das die Fähigkeit von Teilchen beschreibt, sich gleichzeitig in mehreren Zuständen, sogenannten Superpositionen, zu befinden. Ein Quantenteilchen kann also nicht nur an einem bestimmten Ort oder in einem bestimmten Zustand existieren, sondern es kann in einer Superposition mehrerer Zustände verharren.

Die Idee der Überlagerung wurde unter anderem durch das Doppelspaltexperiment verdeutlicht. Demnach kann ein Elektron, wenn es nicht beobachtet wird, nicht nur an einem Spalt durchgehen, sondern gleichzeitig durch beide Spalte gehen, wobei es eine Interferenz erzeugt. Erst im Zuge der Messung „kollabiert“ die Überlagerung, und das Elektron wird in einem bestimmten Zustand lokalisiert.

Diese Fähigkeit zur Überlagerung von Zuständen ist nicht auf die Einheit „Ort“ beschränkt. Sie erstreckt sich auf verschiedene Eigenschaften von Quanten wie Spin, Polarisation und mehr. Die Überlagerung bildet die Grundlage für Quantencomputer. Sie macht es möglich, komplexe Berechnungen parallel in verschiedenen Zuständen durchzuführen.

Was bedeutet Quantenverschränkung?

Die Quantenverschränkung ist ein weiteres Phänomen der Quantenmechanik. Sie besagt, dass der Zustand zweier Teilchen so miteinander verknüpft ist, dass eine Veränderung im Zustand eines Teilchens sofort eine entsprechende Veränderung im Zustand des anderen bewirkt, unabhängig von der räumlichen Entfernung dazwischen. Das bedeutet, dass die Eigenschaften eines Teilchens nicht isoliert betrachtet werden können, sondern eng mit denen des anderen Teilchens verknüpft sind – ein Beispiel für die Quantenverschränkung ist das bereits genannte EPR-Paradoxon.

Die darauf basierenden Bell-Experimente haben diese Quantenverschränkung bestätigt. Sie zeigten, dass der Zusammenhang zwischen den Eigenschaften verschränkter Teilchen nicht durch klassische Theorien erklärt werden kann. Stattdessen beeinflussen die Messergebnisse der einen Teilchen entfernungsunabhängig sofort die Messergebnisse am anderen.

Quanten: Was ist das Heisenbergsche Unsicherheitsprinzip?

Das Heisenbergsche Unsicherheitsprinzip (auch: Heisenbergsche Unschärferelation) ist eine grundlegende Regel der Quantenmechanik, die von Werner Heisenberg aufgestellt wurde. Sie besagt, dass es unmöglich ist, bestimmte Paare von physikalischen Eigenschaften eines Teilchens gleichzeitig mit unendlicher Genauigkeit zu messen. Diese physikalischen Größen sind beispielsweise Ort und Impuls eines Teilchens. Konkret besagt das Unsicherheitsprinzip, dass je genauer sich der Ort eines Teilchens bestimmen lässt, desto unsicherer wird die Messung seines Impulses und umgekehrt.

Dieses Prinzip reflektiert die besondere Natur der Quantenmechanik und die Tatsache, dass Teilchen sowohl Wellen- als auch Teilcheneigenschaften aufweisen. Wenn der  Ort eines Teilchens genau gemessen wird, beeinflusst die Messung selbst den Impuls des Teilchens auf eine Weise, die mit der Unschärferelation verbunden ist. Das bedeutet, dass es eine vorgegebene Grenze für die Präzision gibt, mit der sich gleichzeitig Ort und Impuls eines Teilchens messen lassen.

Ein Beitrag von:

  • Julia Klinkusch

    Julia Klinkusch ist seit 2008 selbstständige Journalistin und hat sich auf Wissenschafts- und Gesundheitsthemen spezialisiert. Seit 2010 gehört sie zum Team von Content Qualitäten. Ihre Themen: Klima, KI, Technik, Umwelt, Medizin/Medizintechnik.

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