Jobwechsel 29.04.2019, 09:32 Uhr

Zurück zum Ex-Arbeitgeber: Tipps für die Rückkehr zur alten Firma

Die Rückkehr zu einem Ex-Arbeitgeber war lange verpönt. Doch in Zeiten des Fachkräftemangels sind Unternehmen froh, wenn sie Ingenieure oder Informatiker einstellen können, die schon mal da waren. Wer die Rückkehr richtig angeht, der kann sogar die eigene Karriere beflügeln.

Frau winkt Arbeitskollegen zu

Hallo, da bin ich wieder. Wie die Rückkehr zum alten Arbeitgeber gelingen kann.

Foto: panthermedia.net/ArturVerkhovetskiy

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Über lange Zeit war es ein No-Go, zum ehemaligen Arbeitgeber zurückzukehren. Dieser Schritt wurde zumeist als Rückschritt bewertet und galt als Karrierekiller. Obwohl es schon immer prominente Beispiele gab, die vorgemacht haben, dass es auch anders geht. Eines dieser Beispiele ist Steve Jobs, der Apple zuerst verließ, bevor er später wieder dort einstieg. Der Verlauf seiner beruflichen Karriere dürfte bekannt sein.

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Jenseits schillernder Vorbilder ist gerade heutzutage klar: Eine berufliche Karriere verläuft in den seltensten Fällen gradlinig und ohne Einschnitte im Lebenslauf. Beruf und Privatleben sind flexibler und dynamischer geworden und mit ihnen auch die Karrierewege. Das ist es nichts Ungewöhnliches, wenn es Sie als Mitarbeiter eines Unternehmens nach einer gewissen Zeit zur alten Firma zurückzieht. Bevor Sie sich zu diesem Schritt entscheiden, sollten Sie ihn jedoch gründlich und in Ruhe durchdenken und gut vorbereiten.

 

Rückkehr zum Ex-Arbeitgeber: Weitreichende Konsequenzen bedenken

Denn der Schritt hat für Sie als Ingenieur oder Informatiker weitreichende Konsequenzen. Er wird die berufliche Zukunft genauso beeinflussen wie das Privatleben. Das gilt natürlich genauso, wenn Sie zu einem vollkommen neuen Arbeitgeber wechseln. Wen es zum Ex-Arbeitgeber zieht, der sollte herausfinden, was die Motive und Gründe dafür sind. Die folgenden Anregungen können Ihnen dabei helfen:

  • Was ist Ihre Motivation, zum Ex-Arbeitgeber zurückzukehren? Ist es Ihr ehrlicher Wunsch oder doch eher der Notnagel mangels anderer Optionen?

Die Jobsuche bei potenziellen neuen Arbeitgebern kann frustrierend sein, vor allem wenn Sie auch als Ingenieur oder Informatiker erstmal nur Absagen kassieren. Dadurch sollten Sie sich jedoch keinesfalls negativ beeinflussen lassen. Analysieren Sie stattdessen, woran das liegen könnte und optimieren Sie Ihren persönlichen Bewerbungsprozess. Keinesfalls sollte die Situation dazu führen, dass Sie sich aus der Not heraus beim ehemaligen Arbeitgeber melden. Stattdessen sollte es Ihr ehrlicher und objektiver Wunsch sein, zum Ex-Arbeitgeber zurückzukehren. Als Notlösung ist dieser Schritt weder eine Lösung noch eine Alternative.

  • Bedeutet die Rückkehr zur alten Firma für Sie eine berufliche Weiterentwicklung oder ist sie eher ein Rückschritt?

Hier kommt es vor allem darauf an, ob Sie bei Ihrem Ex-Arbeitgeber in einer neuen, besseren Position mit mehr Verantwortung starten würden. Keinesfalls sollte der Wiedereinstieg beim Ex-Arbeitgeber ein Rückschritt auf der Karriereleiter sein. Sonst hat der Schritt in doppelter Hinsicht einen faden Beigeschmack: Sie fangen wieder bei der alten Firma an und dann noch in einem Job, der in der Hierarchie niedriger steht als der vorherige Job im Unternehmen.

Unternehmen würden Ex-Mitarbeiter größtenteils wiedereinstellen

Jenseits Ihrer persönlichen Motive werden Sie als Ingenieur oder Informatiker von den meisten Unternehmen mit offenen Armen empfangen, wenn Sie sich als Ex-Mitarbeiter nochmal bewerben. Das ist natürlich nur der Fall, wenn man sich seinerzeit im Guten getrennt. Dann gilt: Man kennt einander und weiß, was man aneinander hat. Verschiedene Studien haben gezeigt, dass bis zu vier Fünftel aller Personaler Ex-Kollegen wiedereinstellen würden. Zu dieser Haltung zwingt die Unternehmen nicht unbedingt ihre soziale Ader, sondern der Mangel an adäquaten Spezialisten. Das gilt ganz besonders für Ingenieure und Informatiker.

Wenn Sie nach einigen Jahren bei einem anderen Arbeitgeber zum Ex-Arbeitgeber zurückkehren, können Sie sogar besonders attraktiv für das Unternehmen sein. Schließlich kennen Sie den „Laden“ schon, bringen zudem aber frisches Know-how sowie neue Perspektiven von anderen Arbeitgebern mit. Die Kollegen beim neuen alten Arbeitgeber kennen Sie ebenfalls schon und die Einarbeitungszeit ist in der Regel viel kürzer als die neuer Kollegen. Immerhin beschränkt sie sich üblicherweise auf Inhalte und lässt andere Aspekte des Onboardings außer Acht. Schließlich kennen Sie die Abläufe im Unternehmen. Als neuer Mitarbeiter sind Sie für den „Ex-Arbeitgeber“ aus den folgenden Gründen attraktiv:

  • Sie kennen Abläufe, Kollegen und Organisation
  • Die Einarbeitungszeit ist viel kürzer. Schließlich ist Ihnen ein Großteil der Aufgaben vertraut.
  • Sie bringen als Heimkehrer frisches Wissen, neue Fertigkeiten und wertvolle Erfahrungen von anderen Unternehmen mit.
  • Sie kehren mit einem anderen Blickwinkel zum Ex-Arbeitgeber zurück. Das kann Sie ebenfalls wertvoll(er) machen.

 

Trotzdem: Mancher Vorgesetzte oder Personaler kann sich nach wie vor daran stören, dass Sie dem Unternehmen nicht ununterbrochen treu geblieben sind. Dieser Loyalitätsbruch kann präsent sein und bleiben. Die Rückkehr wird bei diesen Personen Zweifel an der künftigen Treue des Mitarbeiters wecken. Oder die Frage aufwerfen, ob die getroffene Entscheidung dem ehrlichen Wunsch entspringt oder doch eher aus der Not heraus getroffen wurde. Auf solche Vorbehalten sollten sie vorbereitet sein.

Rückkehr zum ehemaligen Arbeitgeber: Diese Fragen können kommen

Der Ex-Arbeitgeber wird Sie als Ingenieur oder Informatiker möglicherweise mit diesen oder ähnlichen Fragen konfrontieren:

  1. Aus welchem Grund haben Sie seinerzeit gekündigt?
  2. Warum können Sie sich heute eine Rückkehr vorstellen?
  3. Weshalb bewerben Sie sich erneut bei uns?
  4. Aus welchem Grund wollen Sie beim aktuellen Arbeitgeber kündigen, beziehungsweise haben gekündigt?
  5. Welche Erfahrungen und Kompetenzen haben Sie in der Zwischenzeit gesammelt?
  6. Was interessiert Sie jetzt am Job, den Sie damals schon mal hatten?
  7. Welche Erwartungen und Wünsche verknüpfen Sie mit der neuen Stelle im alten Unternehmen?
  8. Ob und inwiefern haben Sie sich heute gegenüber damals verändert?

Hier ist klar: Je besser Ihr Ruf als Ex-Mitarbeiter war, desto leichter werden Sie die Fragen beantworten und umso weniger Nachfragen haben Sie zu erwarten. Wenn der Rückkehr zum Ex-Arbeitgeber nichts mehr im Weg steht, wird das Gefühl möglicherweise ambivalent sein. Nach der Unterzeichnung des Arbeitsvertrags schwankt es irgendwo zwischen Vertrautheit und Unsicherheit.

Überzeugend argumentieren

Grundsätzlich fällt es jüngeren Mitarbeitern leichter als älteren Angestellten, zum Ex-Arbeitgeber zurückzukehren. Jungen Menschen gesteht man noch mehr zu, sich ausprobieren zu wollen und zu experimentieren. Zudem möchten sie breite Berufserfahrungen sammeln, bevor sie sich langfristig an einen Arbeitgeber wenden. Bei älteren Mitarbeitern kann es – wenn diese es nicht besser verkaufen– auch als Scheitern beurteilt werden.

Spätestens für das Vorstellungsgespräch brauchen Sie eine wasserdichte Argumentation. Nennen Sie gute Gründe für den Wunsch nach Rückkehr und geraten Sie nicht in Erklärungsnot. Sonst kann das Gespräch schnell zur persönlichen Niederlage werden. Das schwächt Ihre Verhandlungsposition und lässt die Einstellungschancen schwinden.

Wichtig ist auch, wie lange Sie weg waren. Wer weniger als 2 Jahre für andere Unternehmen gearbeitet hat, der wird nicht glaubhaft vertreten können, tiefgreifende Erfahrungen gesammelt zu haben. Auch berufliche Erfolge lassen sich in so kurzer Zeit kaum erreichen. Wenn Sie aber erst nach über 5 Jahren wieder beim Ex-Arbeitgeber auftauchen, werden sich viele nicht mehr an Sie erinnern. Zudem gibt es viele neue Mitarbeiter im Unternehmen. Unter Umständen haben sich Abläufe, Belegschaft und Geschäftsmodelle grundlegend verändert.

Aufstieg in der Jobhierarchie wichtig

Bei der Rückkehr zum alten Arbeitgeber ist für die Karriere vor allem wichtig, ob Sie in die alte Position zurückkehren. Oder ob Sie in der Jobhierarchie aufsteigen. Ist Letzteres der Fall, so haben Sie sich tatsächlich weiterentwickelt. Statt Stagnation bedeutet das einen Fortschritt, der auch im Lebenslauf sichtbar wird. Der Ex-Arbeitgeber wird im Falle einer höheren Position vorsichtig agieren. Schließlich will er bei den Kollegen den Eindruck vermeiden, der Aufstieg könne trotz Jobwechsels problemlos gelingen.

Als Mitarbeiter müssen Sie Ihr Know-how unbedingt und deutlich verbessert haben. Sie sind breiter aufgestellt und können ausschließlich in einer höheren Position weitermachen. Vor der Rückkehr zum Ex-Arbeitergeber sollten Sie diese Aspekte für sich prüfen und bejahen können:

  • Sie haben in der Zwischenzeit viele Erfahrungen gesammelt, die für das Unternehmen wertvoll sind.
  • Sie haben Ihre Wissensbasis verbreitert und vertieft.
  • Sie wissen, wie Sie dieses Wissen einbringen wollen.
  • Sie können weiterhin von Ihrem alten Netzwerk im Unternehmen profitieren.
  • Seit Ihrem Ausstieg sind bis zur Rückkehr mehr als 2 Jahre vergangen.
  • Zwischen Kündigung und Rückkehr sollten nicht mehr als 5 Jahre liegen.
  • Sie haben nach wie vor einen guten Ruf und ein gutes Standing bei Ihrem Ex-Arbeitgeber.
  • Ihre aktuellen Vorgesetzten geben Ihnen gute Referenzen.
  • Der neue Job in der alten Firma ist besser bezahlt als die damalige Stelle.
  • Die Rückkehr zum ehemaligen Arbeitgeber ist mit einem Aufstieg in der Jobhierarchie verbunden.

 

Neustart mit neuen Fähigkeiten, mehr Expertise und viel Leidenschaft

Im Rahmen Ihres Neustarts zeigen Sie vor allem Ihre neuen Fähigkeiten. Zeigen Sie im positiven Sinne, dass Sie für einige Zeit für ein anderes Unternehmen gearbeitet haben. Bringen Sie neue Expertise und zusätzliche Fähigkeiten ein und inspirieren Sie Kollegen wie Mitarbeiter. Überzeugen Sie Ihre Vorgesetzten davon, dass Sie durch die Abwesenheit noch wertvoller geworden sind. So kann die Rückkehr zum Karrieresprung werden.

Bereiten Sie sich für die erste Zeit nach der Rückkehr zum alten Arbeitgeber auf neugierige Fragen von Kollegen, Mitarbeitern und Chefs vor. Legen Sie sich hierfür entsprechende Antworten parat. Mit der Rückkehr zum Ex-Arbeitgeber schreitet auch die Weiterentwicklung fort. Besuchen Sie deswegen Fortbildungen, bauen Sie Ihr Netzwerk aus und fordern Sie nach neuen Aufgaben- und Verantwortungsbereichen.

Seien Sie auch darauf gefasst, dass sich nicht alle Ex-Kollegen freuen, dass Sie zurückkommen. Besondere Vorsicht ist geboten, wenn Sie deren Vorgesetzter werden. Kontern sie reservierte Zurückhaltung mit Offenheit, Engagement und Leidenschaft und überzeugen Sie alle Beteiligten, dass Sie die beste Wahl für Ihren Ex-Arbeitgeber und Ihre Ex-Kollegen sind.

Fazit: Wenn Sie zu Ihrem Ex-Arbeitgeber zurückkehren, sollten Sie sich bewusst sein, dass Ihr damaliger Weggang einen Grund hatte. Möglicherweise waren Sie unzufrieden oder haben eine neue Herausforderung gesucht. Doch jetzt beginnen Sie nochmal ganz von vorne mit einer neuen Stelle beim ehemaligen Ex-Arbeitgeber. Vermeiden Sie alte Gewohnheiten und machen Sie nicht die alten Fehler, die Sie seinerzeit dazu gebracht haben, das Unternehmen zu verlassen.

 

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Ein Beitrag von:

  • Thomas Kresser

    Thomas Kresser ist Biologe und ausgebildeter Journalist. Er arbeitet unter anderem für das VDI Technologiezentrum, das Medizinportal NetDoktor, die Ärzteplattform Esanum und die Bauer Media Group. Thomas Kresser war Chefredakteur/stellv. Chefredakteur von DocCheck, Lifeline, Medscape und Onmeda. Er ist Gründer und Gesellschafter von ContentQualitäten. Seine Schwerpunkte: Biowissenschaften, Medizin, Nachhaltigkeit, Klimaschutz, Digital Health

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