Energiekrise 14.11.2023, 13:18 Uhr

Deindustrialisierung: ist die Industrieflucht noch zu verhindern?

Die Ergebnisse des Supply Chain Pulse Checks von Deloitte und BdI verdeutlichen, dass die Attraktivität des Standorts Deutschland abnimmt, was wiederum dazu führt, dass zahlreiche Unternehmen wesentliche Teile ihrer Wertschöpfung verlagern.

Ludwigshafen

Wegen der Energiekrise steht auch der Chemiekonzern BASF unter Druck.

Foto: PantherMedia / firn

Die Deindustrialisierung geistert durch Medien, soziale Netzwerke und Foren. Doch nun scheint es, dass Deindustrialisierung kein Schreckgespenst mehr ist, sondern sie längst in Deutschland angekommen ist.

Befragung Supply Chain Pulse Check von Deloitte und BdI

Die Attraktivität des Standorts Deutschland nimmt ab, was dazu führt, dass viele Unternehmen entscheidende Teile ihrer Wertschöpfung verlagern. Laut einer aktuellen Umfrage von Deloitte haben bereits über zwei Drittel der Unternehmen (67%) dies in unterschiedlichem Maße getan, von moderat bis sehr stark. Besonders ausgeprägt ist dieser Trend in den Schlüsselbranchen Maschinenbau/Industriegüter und Automobil, wo 69 Prozent angeben, ihre Aktivitäten in moderatem bis sehr starkem Umfang verlagert zu haben.

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Die „Supply Chain Pulse Check“-Umfrage von Deloitte und dem Bundesverband der deutschen Industrie (BDI), die im September zum zweiten Mal durchgeführt wurde, gemeinsam mit dem Verband ISLA, zeigt diese Entwicklung auf. Insgesamt wurden 108 Verantwortliche für Lieferketten von Großunternehmen sowie kleinen und mittelgroßen Unternehmen (KMU) in Deutschland befragt. Diese Unternehmen sind hauptsächlich in den Branchen Maschinenbau/Industriegüter, Automobil, Chemie, Bauwesen sowie Transport und Logistik tätig.

Wichtigere Teile der Wertschöpfung wandern ab

Gegenwärtig verlagern Unternehmen insbesondere weniger komplexe Bereiche wie die Fertigung von Bauteilen ins Ausland. „Hier findet die Deindustrialisierung bereits in erheblichem Umfang statt. Wenn die Rahmenbedingungen so bleiben, werden sehr wahrscheinlich mehr Unternehmen folgen und zunehmend wichtigere Teile der Wertschöpfung abwandern“, kommentiert Florian Ploner, Partner bei Deloitte und zuständig für den Industrie-Sektor. Denn bei der Frage nach geplanten Verlagerungen deuten jeweils rund ein Drittel der Befragten auf hochwertige Wertschöpfungsbereiche hin, wie beispielsweise die allgemeine Produktion (33%) oder die Vormontage (34%).

Gegenwärtig zieht es Unternehmen ungefähr gleichmäßig in andere EU-Länder, nach Asien und in die USA. Der Standort China verliert nur minimal an Attraktivität. Lediglich zehn Prozent der Unternehmen planen, ihn zugunsten anderer asiatischer Länder zu verlassen; acht Prozent erwägen eine Rückkehr aus Asien nach Europa.

„Der Druck, der auf den Unternehmen lastet, ist enorm“, wird Dr. Jürgen Sandau, Partner und Lieferketten-Experte bei Deloitte in einer Pressemitteilung zitiert. „Dennoch ist eine vorschnelle Verlagerung selten sinnvoll. Die Firmen hierzulande sind gut beraten, ihre Kapazitäten mit Hilfe von Plattformen und Netzwerken über die nächsten fünf Jahre flexibel zu gestalten. Denn Faktoren wie Rechtssicherheit und Stabilität am Standort Deutschland sind wesentlich für den unternehmerischen Erfolg.“

Unternehmen, die gerade nicht verlagern, planen stattdessen verstärkt, verschiedene Lieferanten zu nutzen. Sie setzen auf eine umfassende Zusammenarbeit mit ihren Lieferanten, den Austausch von Informationen über Lieferketten und die Analyse von Risiken. „Damit lässt sich eine höhere Widerstandsfähigkeit am Standort Deutschland erlangen. Maßnahmen wie diese sind zentral, um die Resilienz in zunehmend diversifizierten Lieferketten zu stärken“, sagt Sandau.

Umfrageergebnisse im Überblick:

  • 59% der Umfrageteilnehmer betrachten Energiesicherheit und -kosten als hauptsächlichen Antrieb für Investitionen in anderen Ländern.
  • 33% der Befragten beabsichtigen im Allgemeinen, ihre Produktion zu verlagern.
  • 29% der Befragten aus den Schlüsselbranchen Maschinenbau/Industriegüter und Automobil bevorzugen Investitionen in den USA.
  • 59% der Befragten erleben Beeinträchtigungen aufgrund erhöhter regulatorischer Anforderungen.
  • 36% der Befragten sind der Meinung, dass Deutschland sich deutlich aktiver engagieren sollte, um im Wettbewerb mit anderen Standorten zu bestehen.
  • Die Hälfte der Befragten hebt hervor, wie wichtig Transparenz und Kommunikation für die Steigerung der Resilienz sind.

Viele Warn- und Hilferufe von allen Seiten

„Die Lage ist dramatisch. Vor allem im Mittelstand stehen viele Unternehmer mit dem Rücken zur Wand, und zwar fast ausschließlich wegen der exorbitant gestiegenen Energiekosten. Einige berichten uns, dass sie vor der Wahl zwischen Pest und Cholera stehen, was ihre Strom- und Gasversorgung im nächsten Jahr angeht. Entweder sie nehmen die Konditionen an, die ihnen ihr Versorger bietet, obwohl sie die Preise absehbar nicht werden zahlen können. Oder sie stehen zum Jahresende ohne Vertrag da. Beides wird dazu führen, dass sie ihre Produktion mindestens drosseln, wenn nicht vorübergehend ganz abstellen müssen“, sagte Markus Steilemann, der Präsident des Chemieverbands VCI in einem Interview mit FAS noch im Jahr 2022.

Auch der Deutsche Industrie- und Handelskammertag hat vor Produktionsstopps bei Unternehmen gewarnt. „Quer durch die Branchen erreichen uns täglich Hilferufe von Unternehmen, die für das kommende Jahr keinen Energieversorgungsvertrag mehr bekommen. Wenn hier keine Lösung gefunden wird, stehen zum Jahreswechsel Teile unserer Wirtschaft still“, warnte DIHK-Präsident Peter Adrian  noch vor einem Jahr.

„Die Produktion im Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland dürfte 2022 um 2,5% und im Jahr 2023 um rd. 5% schrumpfen. Die größten Rückgänge sind in den energieintensiven Industrien zu erwarten. Wenn wir in etwa zehn Jahren auf die aktuelle Energiekrise zurückblicken werden, könnten wir diese Zeit als Ausgangspunkt für eine beschleunigte Deindustrialisierung in Deutschland betrachten“, heißt es auch in einer aktuellen Analyse der Deutschen Bank. Ja, die „Energiekrise trifft die Industrie bis ins Mark“, so heißt nämlich die Analyse und der Titel ist mehr als zutreffend, um die aktuelle Situation zu beschreiben.

Deindustrialisierung „Made in Germany“

Es gibt viele weitere Stimmen dazu, die man zitieren kann, und mit jedem Tag werden sie lauter. Die Deindustrialisierung ist in Deutschland angekommen. Die Zeit, eine plausible Lösung zu finden, rennt davon, was gravierende Konsequenzen für die ganze deutsche Wirtschaft haben kann und das seit Jahren angesehenen Label „Made in Deutschland“ wackeln lässt.

Vor allem die energieintensiven Branchen wie Chemie, Glas, Papier oder Metall haben es in dieser Zeit besonders schwer gehabt. Durch die explodierenden Energiepreise sind sie dazu gezwungen, ihre Produktion zu drosseln, um anfallende Kosten zu sparen. Es wird auch zunehmend an Mitarbeitern gespart, bzw. immer mehr Unternehmen haben vor, Arbeitsplätze abzubauen. So haben in einer Umfrage im Auftrag der „Stiftung Familienunternehmen“ 25 Prozent der Unternehmen angegeben, einen Arbeitsplatzabbau zu planen.

Verlagerung der Produktionen ins Ausland

Gleichzeitig verlagern viele Unternehmen ihre Produktion dorthin, wo Energiekosten, niedriger sind – also ins Ausland. Mit anderen Worten: Auch dadurch wird Deindustrialisierung nicht mehr eingeleitet, sondern eher beschleunigt.

„Diese fatale Entwicklung am Standort Deutschland beschleunigt sich. Die Unternehmen fahren die Fertigung in Deutschland zurück oder verlagern ihre Produktion dorthin, wo Energiekosten, Steuern und Bürokratielasten niedriger sind“, sagte Rainer Kirchdörfer, Vorstand der „Stiftung Familienunternehmen“ und Politik.

In dem aktuellen Energiewendebarometer des Industrie- und Handelskammertags (BIHK) erklärten 44 Prozent der 500 befragten bayerischen Firmen, dass sie in Deutschland nicht mehr wettbewerbsfähig seien. In der Industrie waren es sogar 63 Prozent. „Unser Wirtschaftsstandort ist in großer Gefahr“, kommentierte BIHK-Hauptgeschäftsführer Manfred Gößl die Ergebnisse dieser Umfrage.

Standort Deutschland bedroht?

Werden ganze Branchen verschwinden? Es ist eine Frage, die viele demnächst häufig beschäftigen wird. Bereits jetzt, wenn man die Schlagzeilen liest, wird deutlich, dass vor allem die Autoindustrie davon betroffen ist. Kann nun die Energiekrise gar die deutsche Autoindustrie aus Deutschland vertreiben?

Diese Branche hat viel in den letzten Jahren durchgemacht: Corona-Krise, Chipmangel, Probleme mit den Lieferketten – und jetzt kommt obendrauf die Energiekrise.

Der Volkswagen-Konzern erwägt die Verlagerung der Produktion weg aus solchen Ländern, die von russischem Gas abhängig sind.
BMW will in den USA seinen Standort Spartanburg (South Carolina) mit 1,7 Milliarden US-Dollar massiv zur Herstellung von Batterien wie neuer Elektromodelle ausbauen.

Bei den anderen Branchen sieht es nicht besser aus. Wie dpa mitteilte, hat z.B. Europas größter Stahlkonzern Arcelormittal ab Oktober im Norden zwei Anlagen gestoppt. Im Hamburger Langstahlwerk soll die Direktreduktionsanlage außer Betrieb genommen werden. Am Flachstahlstandort Bremen wird einer von zwei Hochöfen bis auf weiteres stillgelegt.

Der Aluminiumhersteller Trimet hat die Produktion an seinen Hüttenstandorten Essen, Voerde (NRW) und Hamburg bereits im Oktober 2021 gedrosselt. „Das derzeitige Strompreisniveau sorgt dafür, dass die Kosten für die Herstellung von Aluminium in einem Maße gestiegen sind, dass sich keine kostendeckende, geschweige denn Gewinn bringende Produktion bewerkstelligen lässt“, hieß es in einer von dpa zitierten Mitteilung des Unternehmens.

Seit Anfang Oktober gilt Kurzarbeit auch bei ArcelorMittal (einem der größten Stahlhersteller der Welt) an deutschen Standorten. Wenn sich die Situation nicht ändert, müsse auch über Verlagerung der Produktion nachgedacht werden, dorthin, wo die Energiekosten nicht so hoch wie in Deutschland und Europa sind – Kanada zum Beispiel.

Auch der Kunststoffhersteller Covestro wird bei der anhaltenden Krise keine Investitionen in Europa mehr tätigen. In Asien seien Energiepreise 20-mal günstiger als auf dem deutschen und europäischen Spotmarkt.

BASF legt ein Sparprogramm vor und geht weiter nach China

Wegen der Energiekrise steht auch der Chemiekonzern BASF unter Druck. Grund dafür sind verschlechterte Geschäfte und schwierigere Rahmenbedingungen in Europa. Deshalb legte die BASF-Führung ein Sparprogramm auf, das die jährlichen Kosten außerhalb der Produktion um 500 Millionen Euro senken soll. Besonders betroffen sei demzufolge der Standort Ludwigshafen, dort sind rund 39 000 der weltweit etwa 111 000 BASF-Mitarbeiter beschäftigt. Das Unternehmen schließt Stellenstreichungen nicht aus. Das heißt: Der Standort Ludwigshafen ist international nicht mehr konkurrenzfähig. Fallen diese Arbeitsplätze weg, wird es zu einem Problem auch für die Stadt insgesamt.

„Diese herausfordernden Rahmenbedingungen in Europa gefährden die internationale Wettbewerbsfähigkeit europäischer Produzenten“, sagte der BASF-Chef Martin Brudermüller. In China hingegen hat der Konzern ein enorm profitables Geschäft. Deshalb plant der Konzern ein weiteres Werk in Zhanjiang. Man spricht sogar von zehn Milliarden Euro Investitionen für den neuen Verbundstandort China. „Wir kommen in der Summe zum Schluss, dass es vorteilhaft ist, unser Engagement dort auszubauen.“

Kollateralschaden durch Deindustrialisierung für deutsche Städte?

Dass an einzelnen Standorten von den großen Konzernen durch die Verlagerung der Produktionen ins Ausland viele Arbeitsplätze verloren gehen, ist nicht wegzudiskutieren. Aber auch kleinere Unternehmen können die steigende Preise nicht mehr stemmen, so dass man auch da eine Pleitewelle zu befürchten hat, was dramatische Auswirkungen für viele deutsche Städte mit sich bringt. Mit anderen Worten: Ein Domino-Effekt der Energie-Krise könnte immer weitere Branchen lahmlegen.

Es sind nur einige Beispiele für die gravierende Lage der Industrie, doch auch damit ist eigentlich alles gesagt, bzw. damit nimmt das Schreckengespenst Deindustrialisierung reale Züge ein.

Ein Beitrag von:

  • Alexandra Ilina

    Redakteurin beim VDI-Verlag. Nach einem Journalistik-Studium an der TU-Dortmund und Volontariat ist sie seit mehreren Jahren als Social Media Managerin, Redakteurin und Buchautorin unterwegs.  Sie schreibt über Karriere und Technik.

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