Gigafactory von Tesla 17.08.2020, 11:08 Uhr

Muss die Batterieproduktion in Deutschland neu gedacht werden?

Tesla baut seine europäische Fabrik für die Herstellung von Batterien und Elektrofahrzeugen in Berlin und zieht deutschen Autobauern davon. Wie kann die Kehrtwende gelingen?

Tesla E-Auto in Rot vor Tesla Gebäude

Berlin soll zur Tesla-Hochburg in Europa werden.

Foto: panthermedia.net/textura

Einige Bundesländer wollten die neue Giga-Factory des US-Unternehmens bei sich sehen, mit Berlin rechnete so gut wie niemand. Dass Elon Musk ausgerechnet nahe des Flughafens Berlin-Brandenburg baut, sorgte für so manche Lacher im Netz. Es sei zu hoffen, dass die Tesla-Fabrik schneller fertig werde als BER, so die einhellige Meinung der Social Media-User. Musk selbst gibt an: „Wir werden definitiv ein höheres Tempo vorlegen müssen als der Flughafen.“ Auf der Veranstaltung von „AutoBild“ und „Bild am Sonntag“ wurde zudem bekannt, dass in der Fabrik zunächst die künftigen Kompakt-SUV Model Y sowie auch Batterien und Antriebe gebaut werden.

E.ON soll die Tesla-Fabrik ans Netz schließen

Der Energiekonzern Eon soll die geplante Fabrik des US-Elektroautoherstellers Tesla ans Stromnetz anschließen. Die Gigafactory solle über das Mittelspannungsnetz der Eon-Tocher Edis versorgt werden, so der Eon-Sprecher Markus Nitschke. Tesla wird einen Leistungsbedarf von etwas mehr als 100 Megawatt haben. Das ist vergleichbar mit Leistungsbedarf einer Großstadt wie Chemnitz. Welchen Stromlieferanten Tesla genau auswähle, sei aber noch nicht bekannt. Tesla-CEO Elon Musk will die Gigafabrik im US-Bundesstaat Nevada zum Beispiel komplett mit Solarstrom versorgen.

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Keine Zeitverzögerung durch Corona

Zu einer Verzögerung beim Bau und bei der Stromversorgung der Fabrik soll es durch die Coronakrise nicht kommen. Tesla habe Eon „den Auftrag gegeben, die pünktliche Energieversorgung für ihre europäische Gigafabrik in der Nähe Berlins zu realisieren“. Dafür besteht eine Zeitvorgabe von 18 Monaten. „Das werden wir trotz Corona schaffen“, gibt Eon-Vorstandschef Johannes Teyssen an.

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Tesla unterschreibt Kaufvertrag

Der Fabrikbau von Tesla nimmt weiter Gestalt an: Die Ansiedlung des US-Elektroautoherstellers im brandenburgischen Grünheide ist unter Dach und Fach. Wie Landes-Regierungssprecher Florian Engels in Potsdam bekanntgab, stimmte der Tesla-Vorstand dem Kaufvertrag zum Erwerb des rund 300 Hektar großen Geländes zu. Verkäufer des Grundstücks östlich von Berlin ist der brandenburgische Landesforstbetrieb. Tesla erwirbt das Grundstück für 40,91 Millionen Euro. Die Höhe des Kaufpreises stand in der Kritik, weil dieser pro Quadratmeter unter dem anderer zur gewerblichen Nutzung vorgesehener Flächen liegt. Das Areal ist als Industriefläche ausgewiesen und wird aktuell auf Kampfmittel aus dem Zweiten Weltkrieg untersucht, denn es werden dort US-Blindgänger vermutet. Tesla plant bereits Mitte 2021 die Produktion aufzunehmen und pro Jahr 150.000 Elektrofahrzeuge herzustellen.

Rodungen in Grünheide erst gestoppt, dann fortgesetzt

Um die neue Gigafactory zu bauen, sind Rodungen notwendig. Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hat die Rodungsarbeiten vorläufig gestoppt und reagiert damit auf einen Antrag der Grünen Liga Brandenburg, die die Baumfällarbeiten für die Autofabrik verhindern will. Nun dürfen die Rodungen aber weiter fortgesetzt werden.

Die Rodungsarbeiten durften so lange nicht wiederaufgenommen werden, bis über die Beschwerde der Grünen Liga gegen einen Beschluss des Verwaltungsgerichts Frankfurt/Oder entschieden worden ist. Der Umweltverein scheiterte zunächst gemeinsam mit dem Verein für Landschaftspflege und Artenschutz in Bayern vor dem Verwaltungsgericht Frankfurt (Oder) mit Eilanträgen die Baumfällarbeiten zu verhindern. Im Genehmigungsverfahren können noch bis zum 5. März Einwendungen eingereicht werden, ab dem 18. März werden sie öffentlich diskutiert. Der FDP-Politiker Michael Theurer warnte vor weiteren Klagen gegen die geplante Tesla-Fabrik. „Ich appelliere an alle, die über eine Klage nachdenken, nochmals in sich zu gehen. Legen Sie den Industriestandort Deutschland nicht lahm“, sagte Theurer dem Handelsblatt.

Tesla Fabrik in Grünheide: Weniger Eingriffe in die Natur als gedacht

Im Juli 2021 will der Elektroautohersteller Tesla seine neue Fabrik in Grünheide in Betrieb nehmen. Nach Kritik von Umweltschützern und Rodungen, soll es nun deutlich weniger Eingriffe in die Natur geben. Dafür steigen allerdings die Kosten. Konkret geht es um die Betonpfähle im Grundwasser. Tesla plant nun deutlich weniger Betonpfähle ein.

„Ursprünglich glaubten wir, dass wir bis zu 15.000 Pfähle benötigen, zuletzt waren es immerhin noch 1.100“, sagte ein Tesla-Sprecher anlässlich der Einweihung der „Teslastraße“, die direkt auf das Gelände führt. Das Konzept wurde so geändert, dass  500 bis 550 Pfähle reichen. „Nur das Presswerk, aber nicht mehr die Gießerei wird auf Pfählen gegründet.“

Mit dieser Änderung kommt Tesla den Befürchtungen von Umweltschützern entgegen, die negative Folgen für die Natur und das Grundwasser befürchten. Der Verzicht auf Betonsäulen in einer Länge von bis zu 14 Metern kommt dem Elektroautohersteller jedoch teuer zu stehen.

Fakt ist auch: Die finale umweltrechtliche Genehmigung vom Land Brandenburg wurde noch nicht erteilt. Tesla baut auf eigenes Risiko, mit vorzeitigen Genehmigungen. Das Landesumweltamt in Brandenburg gab zuletzt grünes Licht für das Fundament und den Rohbau.

Lesen Sie auch: Tesla-Forschern gelingt Batterie-Durchbruch

Altmaier begrüßt die Entscheidung von Tesla

Die Pläne des US-Konzerns veranlassen nach Ansicht des Branchenexperten Ferdinand Dudenhöffer die Bundesregierung zu einem Umdenken bei der Förderung der Batterieproduktion. Mit dieser Entscheidung ist das Projekt einer europäischen Giga-Fabrik für aufladbare Batterien für E-Mobile erfolgreich abgeschlossen. Es würde nun wenig Sinn machen eine zweite Fabrik mit Zuschüssen aus Steuermitteln zu fördern.

In Deutschland gibt es seit Jahren eine rege Forschungsszene, die unter anderem Lithium-Ionen-Batterien mit einer Lebensdauer von mehr als 10.000 Ladezyklen hervorgebracht hat. Und die Politik hatte sich stets bemüht, den Transfer solcher Forschungsergebnisse in die Anwendung zu beschleunigen. Sie gründete die Plattform Elektromobilität, baute Lehrstühle für Elektrochemie auf und erleichterte die Erforschung von Batterien seit 2008 mit rund 400 Millionen Euro Fördergeldern.

Wirtschaftsminister Peter Altmaier von der CDU lobt nun die Standortentscheidung des Autobauers. Berlins Wissenschaftssenatorin rechnet sogar mit bis zu 7.000 neuen Jobs allein in Brandenburg. Für Altmaier ist Teslas Entscheidung, „ein weiterer Beweis für die Attraktivität des Automobilstandortes Deutschland“. Doch greift das nicht zu kurz? Musk stellt sich in direkte Konkurrenz zu den deutschen Autobauern und scheut es nicht im Land des Autos seine 4.  Giga-Factory aufzubauen. Für Brandenburg ist das definitiv ein großer Pluspunkt in Sachen Attraktivität als Wirtschafts- und Lebensstandort, doch für die deutsche Automobilindustrie, die Tesla stets belächelt hat, ein weiterer Wettbewerbstreiber.

Dudenhöffer von der Universität Duisburg-Essen gibt daher zu bedenken, dass der Sinn der geplanten Investition Altmaiers in eine deutsche Lithium-Ionen-Fabrikation zu hinterfragen seien. Eine Milliarde Euro sollen fließen doch ist das nach der Ankündigung von Musk noch sinnvoll oder sollten die Mittel nicht lieber anderen Bereichen der Automobilbranche zu Gute kommen? In Nordrhein-Westfalen soll ebenfalls eine Batterieforschungsfabrik mit 200 Millionen Euro Landesmitteln gebaut werden. Mit Tesla als bekanntes Zugpferd könnte sich das negativ auf die Attraktivität der selbst geplanten Giga-Fabriken auswirken. Tesla wird nämlich ein Ingenieurs- und Designzentrum in Berlin ansiedeln. Für viele angehende und berufserfahrene Ingenieure ein neuer möglicher Arbeitgeber. Ob Musks ambitionierte Wachstumspläne greifen, bleibt aber abzuwarten. Tesla steht angesichts teurer und verzögerter Produktions-Anläufe immer wieder in der Kritik. Zugleich wird oftmals diskutiert, ob die Nachfrage nach Elektroautos generell stark genug ist, um einen Marktdurchbruch zu schaffen.

Weitere Gigafactory in Texas

Nun wurde bekannt, dass Tesla offenbar den Bau einer weiteren Gigafactory in den USA plant. Diese soll in Texas entstehen. Das tweetet Elon Musk. Musk hat bei Twitter eine Umfrage gestartet, die lediglich aus den Worten „Giga Texas?“ besteht.

Tesla bringt häufiger Ankündigungen auf sozialen Netzwerken, sodass man davon ausgehen kann, dass eine weitere Gigafactory in den USA entsteht. Die Musk-Community freut sich schon über die neue Fabrik, auch wenn weitere Details zunächst ausbleiben.

TerraE Pläne zu Giga-Fabrik gescheitert

Auch andere Unternehmen haben sich bereits an das Projekt Giga-Fabrik gewagt, so zum Beispiel die TerraE Holding GmbH. Das Unternehmen wollte eine Batteriezellproduktion in Frankfurt am Main aufbauen, doch das ist offenbar gescheitert. Mittlerweile besteht das Unternehmenskonsortium TerraE aus 17 Köpfen. Bis 2028 sollten 2 Zellfertigungsstätten entstehen. 34 Millionen kWh Produktionskapazität stellten sich die Gründer vor.

Bundeskanzlerin Angela Merkel zeigte sich vor 2 Jahren noch optimistisch. Sie sehe gute „Chancen wieder eine moderne Produktion der nächsten Zellgeneration nach Deutschland oder Europa zu holen“. Mit TerraE hat es nicht geklappt. Doch mit den Tesla-Plänen zieht frischer Wind auf.

In Kamenz baut Daimler seine Batterieproduktion aus

Geschlafen hat Deutschland nicht, denn die Batterieproduktion wächst stetig. Im sächsischen Kamenz steht Daimlers Gegenentwurf zu Teslas Gigafactory in Nevada. Die Deutsche Accumotive GmbH produziert mit einer zweiten Produktionsstätte Lithium-Ionen-Batterien für Elektro- und Hybridfahrzeuge. Das Tochter-Unternehmen des Autoherstellers liefert die Batterien für alle E-Modelle von Mercedes und Smart. Die Lessingstadt Kamenz verfügt somit über eine der größten Batteriefabriken Europas. Der E-Mobilität wird hier Energie gegeben.

Das Werk ist auch für Sachsen ein Riesengewinn. Denn mit der neuen Batterieproduktion entstehen wertvolle Arbeitsplätze in der Region.

Batterie entscheidet über den Durchbruch der Elektromobilität

Daimler-Chef Dieter Zetsche begründete den späten Start der Batterieproduktion in Deutschland mit der zugrundeliegenden Technologie: „Jetzt haben wir die technischen Voraussetzungen, Elektroautos zu entwickeln, die dem Verbrenner in puncto Reichweite kaum noch unterlegen sind.“ Die Automobilindustrie stehe deshalb vor einer fundamentalen Transformation.

Sicher scheint eines: Umso mehr Unternehmen in die serienmäßige Batterieproduktion einsteigen und umso schneller der Transfer bestehender Forschungsergebnisse in die Industrie voranschreitet, desto günstiger werden künftig Elektroautos und desto eher gelingt Elektroautos auch in Deutschland der Durchbruch.

Die erste Tesla-Gigafactory, die Batterien produziert, steht in der Wüste im US-Bundesstaat Nevada. Erst vor kurzem wurde eine Fabrik in China fertig gebaut. Im September kündigte das Unternehmen eine Millionen-Meilen-Batterie an, die mehr als 1,6 Millionen Kilometer übersteht. Ingenieur.de berichtet hier darüber.

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Ein Beitrag von:

  • Lisa Diez-Holz

    Die Autorin war von 2017 bis Ende 2019 Content Managerin für das TechnikKarriere-News-Portal des VDI Verlags. Zuvor schrieb sie als Redakteurin für die VDI nachrichten.

  • Sarah Janczura

    Sarah Janczura

    Sarah Janczura schreibt zu den Themen Technik, Forschung und Karriere. Nach einem Volontariat mit dem Schwerpunkt Social Media war sie als Online-Redakteurin in einer Digitalagentur unterwegs. Aktuell arbeitet sie als Referentin für Presse und Kommunikation beim VDI e.V.

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