Heiko Mell 12.01.2018, 10:12 Uhr

Wie kann ich auch als Mutter Karriere machen?

In Kürze kehre ich nach einem Jahr Elternzeit zurück an meinen Arbeitsplatz als Berechnungsingenieurin in Teilzeit in einem Automobilkonzern. Dies war meine erste Stelle nach dem Studium, ich habe dort zwei Jahre lang gearbeitet.

In der Zwischenzeit hat sich einiges geändert. Mein direkter Vorgesetzter wurde befördert, unser Team mit einem anderen zusammengelegt und unter einem neuen Teamleiter einer anderen Abteilung zugeordnet.

Vor der Elternzeit war ich unbesorgt und bin davon ausgegangen, dass alles so weiterlaufen würde wie bisher: Mit meinem Teamleiter war ich gut zurechtgekommen, er hatte Verständnis für meine Situation und sicherte mir zu, dass ich bei meinem Wiedereinstieg sehr flexibel und auch von zu Hause aus arbeiten könne. Ich plante damals, noch einige Zeit in diesem Team zu bleiben und mich nach einigen Jahren neu zu orientieren. Ich strebte an, einmal selbst ein Team zu leiten. Nun sehe ich einige Dinge kritisch und ich habe das Gefühl, dass eine familiäre Auszeit sowie das anschließende Arbeiten in Teilzeit eine größere Kerbe in die berufliche Laufbahn schlägt als ich erwartet hatte.

Können Sie Tipps geben, auf was beim Wiedereinstieg zu achten ist? Bzw. wie ich als Mutter Beruf und Karriere verbinden kann?

Falls es nicht bei einem Kind bleibt, verlängert sich die Teilzeit- und Abwesenheitsphase noch einmal drastisch. Ist es danach überhaupt noch möglich, etwas zu erreichen, z. B. Teamleiterin zu werden oder werde ich dadurch als Sachbearbeiterin „hängen bleiben“? Welche Stolpersteine werden mir in den Weg gelegt werden?

Zunehmend frage ich mich, wann eigentlich der richtige Zeitpunkt für eine Frau ist, um Kinder zu bekommen. Nach zwei Jahren Berufserfahrung ist es nach meinem Gefühl noch zu früh. Sind mehrere Kinder geplant, ist es allerdings auch nicht sinnvoll, viel länger zu warten.

Antwort:

Bitte lassen Sie mich einige Anmerkungen vorausschicken, mit denen ich mich zunächst an die anderen Leser wende:

Dies ist ein zweifelsfrei heikles Thema, das viele Menschen bewegt, von Zeit zu Zeit die Politik beschäftigt und das problemlos viele Emotionen freisetzt oder – je nach Lesart – eine Menge „Sprengstoff“ enthält. „Die“ zentrale Lösung kann auch ich sicher nicht bieten, das wissen wir alle. Aber vielleicht kann ich einige wichtige Zusammenhänge aufzeigen oder wenigstens Verständnis wecken für die Belange der jeweils anderen Seite.

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Wer mir antworten und dabei zustimmen will, sollte das ruhig spontan tun. Wer Mutter ist oder werden möchte und mir heftig widersprechen will, sollte 24 Stunden Abstand zwischen dem Lesen dieses Beitrages und seine Reaktion legen. Wer aber ein Mann ist und gegen meine Argumente angehen will, der fährt gut mit 48 Stunden Abstand.

Zunächst nähere ich mich dem Kern auf Umwegen, taste mich durch das Legen einzelner Puzzle-Steine an ein Gesamtbild heran:

  1. Es gibt zahlreiche Beispiele dafür, dass in vielen Bereichen der Berufsausübung eine „Beeinträchtigung an sich“ existiert, die stark negativen Einfluss auf den Erfolg hat, wobei es auf die Hintergründe und Zusammenhänge oder gar auf die Frage nach Schuld oder Verursacher gar nicht ankommt: Wenn ein Opernsänger seine Stimme verliert, ist es kaum von Interesse, ob dies geschah, weil er ein Kind aus einem brennenden Haus rettete und dabei giftige Dämpfe einatmete oder ob ein Chirurg bei einer Schilddrüsenresektion versehentlich oder schuldhaft die Stimmbandnerven durchtrennte. Die Menschen, die den Betroffenen anstellen sollen, sehen nur die Fakten: Der Mann kann nicht mehr singen, Ende der Laufbahn.
  2. Schon deutlich näher an unserem Metier angesiedelt ist diese Regel: Wer etwas werden will, muss eine Reihe von Eigenschaften und Fähigkeiten mitbringen, vor allem aber muss er präsent sein. Wer ein oder zwei Jahre vom Arbeitsplatz weg geht, also schlicht nicht „da“ ist, wenn wichtige Weichen gestellt werden, hat im Wettbewerb mit anderen deutliche Nachteile. Ich habe schon engagierten Führungskräften ernsthaft raten müssen, auf urlaubsbedingte Abwesenheit nach der Ernennung eines neuen Chefs vorsichtshalber zu verzichten. Denn der Neue orientiert sich, beurteilt, wählt aus – und sieht aber nur diejenigen, die dann auch „da“ sind.
  3. Ich habe mehrfach in der Öffentlichkeit meine „Mell’sche Prioritätenliste“ vorgestellt, zu der ich nach wie vor stehe. Zwar ist das Setzen von Prioritäten ein alter Hut, auch bei mir geht es z. B. um die Plätze von 1 bis 10 auf einer internen Wichtigkeitsskala. Das Besondere daran: Auf jeden Rangplatz darf nur ein Begriff. Also nicht: „Meine Nr. 1 lautet: Karriere und Kinder“, sondern: „Nr. 1: Kinder“, „Nr. 2: Karriere“ – oder umgekehrt, es geht mir nur um das Prinzip, entscheiden müssen Sie.

 

Ich habe diese Idee nicht geboren, um auch einmal etwas Originelles erfunden zu haben, sondern weil ich glaube, damit einen wichtigen Wesenszug unseres ganzen Systems erfasst zu haben und Anregungen zur persönlichen Umsetzung geben zu können. Das alles wurde nicht etwa für unser heutiges Thema entwickelt, das gilt auch in vielen anderen Bereichen. Auch wenn Sie z. B. einen wichtigen Bericht für den Vorstand anfertigen und sowohl schnell als auch sorgfältig arbeiten wollen, gilt die Pflicht zur Entscheidung, welches von beiden Kriterien auf Nr. 1 kommt. Übrigens ist, was nicht auf Nr. 1 steht, ja nicht „tot“, es wird nur Nr. 2, was ja auch noch ganz schön weit oben bedeutet – aber eben nur „soweit der Primat von Nr. 1 das zulässt“.

Jetzt nähern wir uns dem Kern:

  1. Betrachten wir die Angelegenheit einmal aus der Sicht eines Chefs, der für das Arbeitsergebnis einer organisatorischen Einheit verantwortlich ist: Von Ihrem jeweiligen Kind hat er zunächst einmal gar nichts. Dennoch ist es möglich, dass er im Rahmen eines guten Chef-Mitarbeiter-Verhältnisses Ihre Mutterschaft verständnisvoll akzeptiert und bereit ist, Ihren Ausfall in jenen paar Wochen Mutterschaftsurlaub vor und nach der Geburt irgendwie zu überbrücken (was in großen organisatorischen Einheiten leichter ist als in kleinen). Aber Ihr Ausfall während ein oder zwei Jahren Elternzeit ist für ihn auch dann ärgerlich, wenn er zu gut geschult ist, um das offen einzugestehen. Das ginge Ihnen ähnlich, säßen Sie an seinem Platz.

Ein Gesetz, nach dem Sie etwas dürfen, bringt ja andere Betroffene noch nicht dazu, vor Freude über Ihre Rechte zu jubeln.

  1. Die von Ihnen geschilderten Einschränkungen sind sicher real, die durchklingende Skepsis gegenüber diesem Bereich des Systems ist verständlich. Und doch ist unsere Welt voller Kinder, voller berufstätiger Mütter und sogar voller Mütter, die Karriere gemacht haben (mir fällt dabei zufällig unsere amtierende Verteidigungsministerin ein). Es geht also innerhalb irgendwelcher Grenzen irgendwie. Da sich aber keine feste Regel dafür allgemein durchgesetzt hat oder auch nur allgemein bekannt geworden ist, kann es nur so sein: Jeder muss seinen ganz speziellen Weg finden, dabei muss er seine besonderen Lebensumstände mit einbeziehen (Partner, Familie, finanzielle Möglichkeiten, Art beider Berufe etc.). Die Gegebenheiten sind unterschiedlich, individuelle Lösungen sind gefragt. Sie dürften von völligem Verzicht der Mutter auf weiterführende Karriere (einfach „nur“ zu arbeiten, das geht irgendwie fast immer) bis zur Führungslaufbahn bei externer Kinderbetreuung reichen – mit diversen Kompromissen dazwischen.
  2. Mindestens eins meiner „Puzzle-Teilchen“ muss lauten: Die Gesellschaft braucht Kinder, die Unternehmen brauchen neue Arbeitskräfte, die Rentenkasse braucht Einzahler, die Städte wollen prosperieren, nicht aussterben und natürlich gilt auch: In einer freien Gesellschaft muss es jeder Frau möglich sein, einen vernünftigen Kinderwunsch zu realisieren und auch ihren Beruf ausüben zu können.

Dabei muss man selbstverständlich die Gegebenheiten auf beiden Seiten beachten: die familiären, wirtschaftlichen und biologischen auf der persönlichen und die betriebsinternen auf der Arbeitgeber-Seite.

Heute gilt für eine große Anzahl der Frauen: Die Vereinbarung von Berufsausübung und Mutterschaft ist schwierig und verlangt viele Opfer, ist aber, das sieht man fast überall, irgendwie möglich. Sogar die gleichzeitige Verfolgung von Kinderwünschen und Karriereträumen ist in Einzelfällen und bei Vorliegen günstiger individueller Voraussetzungen auch machbar, hier „hakt“ es aber heute noch oft bei der Realisierung.

  1. Unbedingt sehen muss man eine Entwicklung, die stark positive Tendenzen zeigt: Die Dinge sind im Fluss. Es gibt schon heute diverse Ansätze dahingehend, Mütter wirksam zu unterstützen. Grundsätzlich erst einmal allgemein bei dem Versuch, Kinder und Berufstätigkeit zu vereinbaren, was dann automatisch auch die Möglichkeit von Müttern verbessert, Karriere zu machen.

Da ist der gerade jetzt hochkommende deutliche Trend zu einer individuellen Flexibilisierung der Arbeitszeit; die zunehmende Digitalisierung wird mehr Arbeitnehmern erlauben, viele Tätigkeiten von zu Hause aus zu erledigen; es gibt Betriebskindergärten und Chefs, die in jüngeren Jahren auch als Väter bereits Elternzeit genommen haben. „Karriere ist nicht alles“ ist ein Slogan, der an Bedeutung gewinnt. Immer mehr Unternehmen bemühen sich um Lösungen genau Ihres Problems.

Sicher, das geht in demokratischen Systemen alles recht langsam (zur Enttäuschung der nach Lösungen Suchenden, zur Freude der Gegner), aber es wächst. Ich meine es völlig ernst und überhaupt nicht zynisch, wenn ich Ihnen, geehrte Einsenderin, vorhersage: Schon wenn Ihre Kinder in dieser Situation sind, werden die Möglichkeiten zur Vereinbarung von Mutterschaft und Karriere weit besser sein. Während Sie sich heute noch mit – fast – unüberwindbaren Hindernissen herumschlagen müssen.

So, wenn Sie diese sieben Punkte gelesen haben, verstehen Sie auch, warum ich oben schrieb, ich könne „die“ zentrale Lösung auch nicht bieten. Dennoch will ich versuchen, auf Ihre am Schluss formulierten Fragen einzugehen:

a) Ja, es ist möglich, als Mutter etwas zu erreichen, z. B. Teamleiterin zu werden. Aber es ist deutlich schwerer als für Nicht-Mütter und geht nur bei individuellem Vorgehen, nicht nach einer festen Systematik. Jeder Fall liegt anders, jeder Chef denkt in diesen Fragen anders, jeder Partner oder jede Familie kann anders helfen, mancher hat Glück mit problemloser Ganztagsbetreuung in der Kita oder in der Schule und mancher nicht.

b) Stolpersteine „werden“ Ihnen nicht in den Weg gelegt – das klingt nach einer Bosheit, die es so nicht gibt. Das Unternehmen hat einen Arbeitsvertrag mit einem Ingenieur, der männlich oder weiblich sein kann. Aber es hat dabei weniger an jemanden gedacht, der aus höchst privaten Gründen und Umständen (von denen das Unternehmen in den nächsten zwanzig Jahren nicht profitiert) über teils weite, teils unkalkulierbar lange Strecken ausfällt.

Befördert wird vorrangig, wer im Unternehmen präsent ist, wer sich – teils auch und teils vor allem zeitlich – für das Unternehmen einsetzt, wer (Zeugnistext) „jederzeit private Belage hinter die Interessen des Unternehmens zurückstellt“. Elternzeit und Teilzeit-Jobs passen in dieses Idealbild nur schwer hinein.

Ein gewichtiges Wort zu Ihrer Frage nach dem „richtigen Zeitpunkt“ für das Kinderkriegen: Verfolgen Sie bloß dieses Spezialthema nicht weiter, das hätte geradezu „tödliche“ Konsequenzen:

Nehmen wir einmal an, es gäbe diesen Zeitpunkt und er spräche sich herum, die Frauen würden fast alle entsprechend handeln. Beispielsweise: „Ideal und damit unbedingt empfehlenswert ist die Zeit unmittelbar nach dem Studium“ (oder, um die Fakten geht es hier nicht: „… ist die Zeit fünf Jahre nach Eintritt in die Berufstätigkeit“). Meinen Sie, dann würde noch irgendein Unternehmen Bewerberinnen einstellen, die sich gerade in jener überall bekannten Phase befinden? Dann hätten die entsprechenden Frauen überhaupt keine Chancen mehr.

Dann lassen Sie es schon lieber bei den heutigen individuellen Lösungen, die bei jeder einzustellenden oder zu befördernden Frau eine abgewogene Einzelfallentscheidung erfordern.

Abschließend muss ich vor einer Fehlbewertung eigener negativer Beobachtungen warnen: Längst nicht jede Mutter wird nicht deshalb schwerer oder gar nicht befördert, weil sie Kinder hat oder gerade erwartet. Das einfachste Beispiel: Sehr viele Männer werden ebenfalls nie befördert. Auch wenn Frauen keine Kinder mehr bekämen, würden nicht alle Teamleiterinnen – auch nicht alle, die das unbedingt wollten. Herausragende Fähigkeiten und ein erkennbares Potenzial für Aufstiegspositionen ist stets unabdingbar – und keinesfalls überall vorhanden.

Und als Ermunterung für Sie, geehrte Einsenderin: Etwa fünf oder sieben aktive Berufsjahre sollte man schon haben, bevor man in Führungspositionen aufsteigt. Noch ist also auch bei Ihnen grundsätzlich vieles möglich – und noch nichts endgültig „vom Tisch“.

Frage-Nr.: 2.923
Nummer der VDI nachrichten Ausgabe: 1/2/3
Datum der VDI nachrichten Ausgabe: 2018-01-12

Ein Beitrag von:

  • Heiko Mell

    Heiko Mell ist Karriereberater, Buchautor und freier Mitarbeiter der VDI nachrichten. Er verantwortet die Serie Karriereberatung innerhalb der VDI nachrichten.  Hier auf ingenieur.de haben wir ihm eine eigene Kategorie gewidmet.

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