Anträge auf die Kaufprämie für Elektroautos 10.06.2020, 11:18 Uhr

Kaufanreiz für E-Autos: 6.000 Euro Zuschuss sind drin

Im Mai wurden 200.000 Anträge für die staatliche Kaufprämie für Elektroautos gestellt. Vom Start im Sommer 2016 bis zum 1. Juni 2020 gingen genau 206.035 Anträge ein, wie das zuständige Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle mitteilte.

Laden eines blauen E-Autos

E-Autos sollen unsere Straßen erobern.

Foto: panthermedia.net/Afotoeu

Über 7.700 neue Anträge gingen im Mai für die staatliche Kaufprämie für E-Autos ein. Das ist etwas mehr als im Verlauf des Aprils, aber deutlich weniger als die Rekordzahlen im März. In diesem Monat gingen mehr als 12.000 Anträge ein. Im Rahmen des Konjunkturpakets wurde die Kaufprämie nochmal aufgestockt.  Seit Beginn der Förderung wurden knapp zwei Drittel der Anträge für reine Elektroautos mit Batterie gestellt, gut ein Drittel für Plug-in-Hybride. Die ebenfalls förderfähigen Autos mit Brennstoffzelle spielen mit insgesamt 123 Anträgen nach wie vor keine Rolle. Woran das liegen kann, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge von „Technik aufs Ohr“.

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Auf Herstellerseite haben bisher BMW, Renault und VW von der Förderung profitiert. Für Autos dieser Marken gab es mit circa 29.000, 24.800 und 24.700 die meisten Anträge.

Die Kaufprämie wurde 2016 zur Förderung des Elektroautoabsatzes eingeführt. Zunächst lag der Zuschuss bei 2.000 Euro vom Staat. Vor kurzem wurde dieser Wert auf bis zu 3.000 Euro erhöht. Im Rahmen des Konjunkturpaketes gegen die Corona-Folgen soll der staatliche Zuschuss vorübergehend auf bis zu 6.000 Euro steigen. Die Kaufprämie für Elektroautos mit einem Nettolistenpreis von bis zu 40.000 Euro  soll nach Verabschiedung des Konjunkturpakets befristet bis Ende 2021 von 3.000 auf 6.000 Euro verdoppelt werden. Oben drauf kommt zudem der Förderanteil der Autohersteller (3.000 Euro). Der Kauf von klimafreundlicheren Lastwagen, Flugzeugen und Schiffen soll ebenfalls gefördert werden. Hingegen steigen die Steuern für Autos mit hohen Abgaswerten.

Der Kauf von Elektroautos verläuft generell noch schleppend. Ein noch höherer Zuschuss von Staat und Herstellern soll den Verkauf so richtig ins Rollen bringen. Investitionen in Ladestationen sieht der Masterplan der Regierung bereits vor. Politik und Wirtschaft arbeiten an diesem Ziel gemeinsam zum Beispiel auf dem Autogipfel am 4. November 2019 in Berlin.

„Wir brauchen jetzt die Massenwirksamkeit der Mobilität von morgen“, sagte Verkehrsminister Andreas Scheuer von der CSU.

Elektroauto Ladeinfrastruktur: Förderung für 200 Modelle

Die im Februar 2020 eingetretene neue Kaufprämie für Elektroautos sieht vor, dass es bis zu 6.000 Euro für 200 Modelle geben kann – auch rückwirkend. Dieser Zuschuss, der Ende 2019 beschlossen wurde, tritt nun in Kraft. Wie kommen Sie nun an Ihr Geld?

Die EU-Kommission hat der Prämie zugestimmt: So sollen sich noch mehr Fahrer für einen Kauf eines Fahrzeugs mit alternativem Antrieb erwärmen. Die relativ hohen Kosten eines Elektroautos bremsen immer noch die Umsatzzahlen. Durch die Prämie kostet so manches Modell kaum mehr als ein Verbrenner. Hinzu kommen weitere Vergünstigungen, wie die Befreiung der Kfz-Steuer für 10 Jahre.

Danach richtet sich die Prämie

Die Höhe der Prämie orientiert sich an zwei Kriterien: Antrieb und Preis. Liegt der Kaufpreis des E-Autos bei 40.000 Euro gibt es die gesamte Prämie in Höhe von 6.000 Euro. Vorher lag diese bei 4.000 Euro. Übersteigt das Modell die 40.000 Euro, können bis zu einem Kaufpreis von 65.000 Euro 5.000 Euro geltend gemacht werden. Auch Plug-in-Hybride werden gefördert. Bis 40.000 Euro sind 4.500 Euro Erlass drin. Diese Summe lag vorher bei 3.000 Euro. Plug-in-Hybride zwischen 40.000 und 65.000 Euro erhalten eine Prämie bis zu 3.750 Euro.

Die Prämie gilt für förderfähige Autos, die ab sofort neu erworben und zugelassen werden. Abgesegnet ist die neue Kaufprämie bis Ende 2025. Doch das Schöne: Sie gilt auch rückwirkend für alle förderfähigen Wagen, die seit dem 5.11.2019 neu zugelassen wurden.

Eine Liste aller 200 Modelle, die gefördert werden, finden Sie hier.

Ein kleiner Auszug der Modelle mit Zuschuss:

Marke Modell Basispreis in Euro Basispreis nach Prämie in Euro
BMW i3 38.000 32.000
e.GO Life First Edition 15.9000 9.9000
Opel Corsa-E 29.900 23.900
Renault Zoe 21.900 15.900
VW E-Up 21.950 16.950

Tempo anziehen bei der Elektroauto Ladeinfrastruktur

Die Autoindustrie steckt mitten in einem tiefgreifenden Wandel. Elektromobilität, geändertes Kaufverhalten und eine schwache Wirtschaft belasten aktuell so manche Firmen. Damit E-Autos zum Erfolg werden, bedarf es einer flächendeckenden Ladeinfrastruktur. Dafür hat Andreas Scheuer den Entwurf für den Aufbau von Ladestationen vorgelegt. Elektrofahrzeuge sollen somit attraktiver werden, denn eine flächendeckende Infrastruktur gilt als Basis für den Durchbruch der Elektromobilität auf dem deutschen Automarkt.

Der CSU-Politiker gab gegenüber der dpa bekannt, dass es um gezielte Förderung, verbesserte gesetzliche Rahmenbedingungen und eine aktive Koordination zwischen Bund, Ländern, Kommunen und Industrie ginge. Der Masterplan sieht vor, dass ab 2020 rund 50 Millionen Euro für private Lademöglichkeiten zur Verfügung stehen sollen. Das heißt, das Aufladen in der heimischen Garage wird explizit unterstützt. Auch an öffentlichen Parkplätzen sollen weitere Ladesäulen entstehen.

Nationale Leitstelle für den Klimaschutz

Insgesamt sind sogar 3 Milliarden Euro für den Aufbau der Ladeinfrastruktur vorgesehen. Im Ministerium wird dafür eine neue “Nationale Leitstelle” einberufen, die Maßnahmen koordiniert und den Aufbau vorantreiben soll. Automobilindustrie und Energiewirtschaft ziehen hier an einem Strang mit dem Bundesverkehrsministerium.

Zu viel oder zu wenig Investment?

Sieht man sich die Verkaufszahlen von E-Autos an – etwa in unserem Artikel „Fakten über Elektroautos“ –, entsteht die Frage, ob die 3 Milliarden Euro Investment und die Verlängerung der Prämie nicht zu viel des Guten sind. Stellen Sie sich vor, es gibt Millionen Ladesäulen in Deutschland und niemand nutzt sie. Zwar sind die Neuzulassungen von Elektrofahrzeugen in der letzten Zeit gestiegen, wie eine Grafik auf Statista belegt. Elektro- und Hybridfahrzeuge haben demnach schon zum Halbjahr 2019 fast die Niveaus des vergangenen Gesamtjahres erreicht. Rund 31.060 reine E-Fahrzeuge wurden im ersten Halbjahr 2019 laut Angaben des Kraftfahrtbundesamts (KBA) neu zugelassen. Dennoch sprechen wir hier immer noch von einer relativ geringen Absatzzahl.

Die Planungen der Regierung gehen jedoch nicht allen zu weit. Der Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) sieht die geplanten Investitionen kritisch, weil sie ihm zu gering sind. Bernhard Mattes sagte auf dem Handelsblatt-Autogipfel in Stuttgart, das für eine Marktdurchdringung von E-Autos bis 2030 eine Million öffentliche Ladepunkte nötig seien. Die bisherigen 20.000 öffentlichen Ladepunkte reichen bei weitem nicht aus, so Mattes. Zusätzlich sieht er einen Bedarf von 100.000 Schnellladepunkten und mehreren Millionen privaten Ladestationen. Dass der Aufbau hier schneller gehen muss, wurde auch auf dem Autogipfel thematisiert. Zu der Vereinbarung gehört das Ziel, bis 2022 in Deutschland 50.000 öffentliche Ladestationen zu schaffen. Die Automobilwirtschaft möchte sich beteiligen und davon 15.000 Ladepunkte auf ihren Firmengeländen und im Handel beisteuern. Als Quick-Win können E-Auto-Fahrer mit 1000 Schnellladestandorten an Autobahnen und Fernstraßen rechnen.

Ausbau der Ladeinfrastruktur sei schon lange überfällig

Christof Wetter von der FH Münster hält den Masterplan des Bundesverkehrsministeriums für einen wichtigen Schritt. „Die geplanten Investitionen in die Ladeinfrastruktur sind schon lange überfällig”, so der Professor aus dem Fachbereich Energie, Gebäude und Umwelt. Prinzipiell gibt es 20 Millionen potenzielle Ladepunkte in Deutschland – und zwar an Gebäuden. Würden Eigenheime und öffentliche Häuser genutzt, könne die Elektromobilität flächendeckend Einzug halten, so Wetter. Aktuell liegt die Reichweite eines aufgeladenen E-Autos bei 400 bis 600 Kilometern.

Zentral liegende Ladesäulen, die vor allem einfach zu bedienen sind, seien das A und O für den Erfolg der Fahrzeuge. Einfachheit ist hier das Stichwort. Wetter schwebt zum Beispiel eine Vereinheitlichung der Abrechnungssysteme vor, denn diese sind aktuell noch über verschiedene Karten verfügbar. „Am besten könnten Nutzer eines E-Autos ihre Ladekosten per EC-Karte begleichen. Diese haben die meisten Leute schnell zur Hand”, so die Idee des Professors aus Münster. Je attraktiver und einfacher das Fahren mit einem E-Auto wird, desto höher die Akzeptanz der Zielgruppen. Eigentlich eine simple Rechnung. Zusätzlich findet Wetter eine weitere Förderung für das Leasen von E-Autos sinnvoll.

Halten die Stromnetze eigentlich stand?

Soweit so gut, doch wenn bald Elektroautos massenweise auf unseren Straßen fahren, stellt sich die Frage, ob das die Stromnetze überhaupt aushalten. Versorger sind gefordert. In Testversuchen wird die Belastung der Stromnetze bereits erforscht. In Ostfildern ging nun ein Feldversuch nach 18 Monaten zu Ende. Zunächst einmal: Die Netzbelastung war geringer als erwartet.

10 Haushalte erhielten in einem Stadtteil von Ostfildern E-Autos. In Garagen und auf Stellplätzen wurden Ladestationen aufgebaut. Dass die insgesamt 22 Haushalte in der Straße alle am gleichen Stromkreis hängen, stellte ganz klar die Herausforderung dar. Wenn alle Test-Haushalte nach Feierabend ihre E-Autos aufladen, könnte die Belastung zu groß sein, so die Hypothese der Wissenschaftler. Doch dieser Effekt trat nicht auf. An 17,5 Stunden pro Tag wurde nämlich gar nicht geladen. Maximal für 15 Minuten am Tag luden 3 Fahrzeuge parallel. Wurde das E-Auto an die Ladestation angeschlossen, zog es 11 Kilowatt (kW). Über den Tag betrachtet, werden in einem Haushalt nicht mehr als 3,3 Kilowatt gezogen. Zu einer übermäßigen Beanspruchung des Stromnetzes kam es also nicht. Dennoch: Eine elektronische Zuteilung von Ladezeiten kann Engpässe vermeiden, so die Projektleiterin Selma Lossau. Je nach Netzspannung werden auf diese Weise mehr oder weniger Ladeleistung freigegeben.

Enge Zusammenarbeit mit Netzbetreibern nötig

Für Joachim Berg ist der Masterplan der Regierung nicht mehr als ein “Gießkannenprinzip”. Der Ingenieur arbeitet an der HS Flensburg und ist Sachverständiger für Elektrische Maschinen und Antriebstechnik sowie Elektromobilität und Elektrofahrzeuge. „Dem von der Politik genannte Masterplan muss erst einmal eine Planungsgrundlage, gemeint ist eine Energieanalyse vorausgehen, bevor ich mit der „Gießkanne“ komme. Hierzu ist ganz eng mit den Netzbetreibern zu planen”, gibt Berg gegenüber ingenieur.de an. Die Betreiber können die Erfahrung aus Testversuchen wie in Ostfildern einbringen und sollten in den gesamten Aufbau der Ladeinfrastruktur besser eingebunden werden.

Herausforderungen sieht Berg auch in der Versorgung von Nutzfahrzeugen. Die Ladeleistung der Industrielösungen liege derzeit bei „nur“ 80 Kw. Für den Busbetrieb (ÖPNV) und Nutzfahrzeuge ist das noch zu wenig, aber für den Pkw-Bereich natürlich mehr als ausreichend. „Doch allein für die Umsetzung der E-Mobilität des ÖPNV in Hamburg müssen 3 neue Umspannwerke gebaut werden”, erklärt Berg.

Ladeinfrastruktur 2.0

Das Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik (IEE) hat aufgrund des hohen Bedarfs ein eigenes Projekt zur Integration von E-Mobilität ins deutsche Energiesystem ins Leben gerufen. Zum Projektinhalt gehört unter anderem eine genaue Prognose der Entwicklung der E-Mobilität in Städten und Umgebung. Das Fraunhofer IEE befasst sich ebenfalls mit der Auslastung der Stromnetze und wie sich das lokal auswirkt. Noch bis zum 30.11.2022 läuft das Projekt “Ladeinfrastruktur 2.0”.

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Ein Beitrag von:

  • Sarah Janczura

    Sarah Janczura

    Sarah Janczura schreibt zu den Themen Technik, Forschung und Karriere. Nach einem Volontariat mit dem Schwerpunkt Social Media war sie als Online-Redakteurin in einer Digitalagentur unterwegs. Aktuell arbeitet sie als Referentin für Presse und Kommunikation beim VDI e.V.

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