Weltall 20.11.2023, 07:30 Uhr

Elon Musk und SpaceX: „Malheur“ als Grund für die Explosion von Starship?

Nachdem das bisher größte Raketenbausystem bei seinem zweiten Test erneut explodierte, bleiben Elon Musk und sein privates Raumfahrtunternehmen SpaceX unbeeindruckt. Via Kurznachrichtendienst X, zuvor bekannt als Twitter, kommentierte SpaceX den Vorfall als einen „aufregenden“ Teststart.

Saturn V

Start der Saturn-V-Rakete zum Mond (3D-Darstellung)

Foto: PantherMedia / vampy1

Das „Starship“ war am Samstag (18. November)  bei seinem zweiten Test zwar weiter geflogen als zuvor, jedoch kam es erneut zu einer Explosion. Die erste Stufe der unbemannten „Starship“-Rakete explodierte wenige Minuten nach dem Start vom SpaceX-Weltraumbahnhof im US-Bundesstaat Texas, wie Live-Bilder zeigten. Die Kommentatoren des Live-Streams von SpaceX äußerten kurz darauf die Vermutung, dass auch die zweite Stufe der Rakete explodiert sein könnte.

Die US-Flugaufsichtsbehörde FAA gab bekannt, dass es bei dem Test zu einem „Malheur“ gekommen sei, was zum Verlust des Raketensystems geführt habe. „Es wurden keine Verletzungen oder Schäden an öffentlichen Einrichtungen berichtet“, hieß es weiter.

Einige Meilensteine beim 2. Test erreicht

Beim zweiten Test wurden nun zumindest einige zusätzliche Meilensteine erreicht: Kurz nach dem Start erfolgte erfolgreich die Trennung der beiden Raketenstufen, was beim ersten Test nicht gelungen war. Allerdings explodierte die untere Raketenstufe kurz darauf aus bisher unbekannten Gründen und landete nicht wie geplant im Golf von Mexiko.

Die obere Raketenstufe flog für eine gewisse Zeit weiter und erreichte eine Höhe von etwa 140 Kilometern. Dann wurde im Live-Stream mitgeteilt, dass das Signal abgebrochen sei, und es wurde angenommen, dass auch die obere Raketenstufe explodiert sei. Es blieb zunächst unklar, ob die Raketenstufe von selbst explodierte und wenn ja, aus welchem Grund, oder ob die Ingenieure sie aus Sicherheitsgründen automatisch zum Explodieren brachten. Eigentlich sollte sie nach etwa anderthalb Stunden im Pazifik landen.

SpaceX hatte im Voraus bereits erklärt, dass dies lediglich der zweite von vielen zu erwartenden Tests sei und dass der Fokus vor allem darauf liege, Daten zu sammeln.

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Der erste Testflug endete mit Explosion

Am 20. April 2023 endete der erste Testflug des bisher längsten jemals gebauten Raketensystems „Starship“ wenige Minuten nach dem Start mit einem unvorhergesehenen Bruch, wie Livebilder zeigten.  Nur vier Minuten nach dem Start geriet es ins Taumeln und explodierte anschließend, wobei es in Bruchstücke zerfiel.

Trotz des Vorfalls bewertete das private Raumfahrtunternehmen SpaceX von Elon Musk den Test als erfolgreich. Langfristig plant SpaceX, Menschen und Material mithilfe des Raketensystems namens „Starship“ auf den Mond und Mars zu befördern.

Auch der erste ursprünglich für den 17.4.2023 geplante Testflug des längsten Raketensystems in der Geschichte der Raumfahrt wurde kurzfristig verschoben. Grund dafür war ein Problem mit einem Ventil und von daher musste der Testabbruch bekannt gegeben werden.

„Ein Druckventil scheint eingefroren zu sein“, schrieb Musk nach dem ersten Versuch bei Twitter und fügte hinzu: „Viel gelernt heute, jetzt laden wir den Treibstoff aus und versuchen es in ein paar Tagen wieder …“ Am Montagabend kündigte SpaceX an, dass ein weiterer Testversuch für den 20.4.2023 geplant sei. Das Zeitfenster für den Testversuch liegt zwischen 15.30 und 16.30 Uhr MESZ und dauert etwa eine Stunde.

„Lasst uns hoffen, dass der nächste Startversuch uns zu einer erfolgreichen Zündung und zum Abheben bringt“, kommentierte der deutsche Astronaut Matthias Maurer ebenso via Twitter.

Daraufhin wurde SpaceX von der US-amerikanischen Luftfahrtbehörde Federal Aviation Administration (FAA) dazu aufgefordert, eine Sicherheitsuntersuchung durchzuführen. Beim Start der Starship-Rakete im April wurden Teile der Startrampe beschädigt, die in alle Richtungen fortgeschleudert wurden. Dadurch wurden Asche und Trümmer über nahegelegene Naturschutzgebiete und die Stadt Boca Chica verstreut, wodurch auch geparkte Autos in der Nähe beschädigt wurden. Ein Startverbot wurde erteilt.

2. Versuch: Rakete zerbricht

Der neugeplante Testflug für den 20. April sollte eigentlich von einem Testgelände in Texas mithilfe der Raketenstufe „Super Heavy Rocket“ erfolgen und etwa 90 Minuten dauern.  Das größte bisher gebaute Raketensystem der Raumfahrtgeschichte ist zwar zu einem kurzen Testflug gestartet. Nach zwei Minuten Flugzeit war vorgesehen, dass der Booster, der 33 Motoren besitzt, von der Starship-Rakete abgetrennt wird. Die Starship-Rakete sollte dann einmal die Erde umkreisen und schließlich im Pazifik in der Nähe von Hawaii landen. Doch dazu kam nicht. Der erste Testflug ist nur wenige Minuten nach dem Start mit einem ungeplanten Auseinanderbrechen zu Ende gegangen, das konnte man live sehen.

Das Starship hob zunächst mit viel Feuer und Rauch von der Erde in Brownsville, Texas ab. Danach begann das Raketensystem – kurz vor der Trennung der beiden Raketenstufen – auf den Livebildern zu taumeln und schließlich mit Feuer zu zerbrechen. Ursprünglich sollte der Test noch etwa 90 Minuten dauern und mit der Landung beider Stufen enden.

„Herzlichen Glückwunsch an das Team von SpaceX zu einem aufregenden Teststart von Starship! Wir haben viel gelernt für den nächsten Teststart in ein paar Monaten“, schrieb daraufhin Elon Musk auf Twitter.

„Als wenn der Flugtest nicht schon aufregend genug gewesen wäre, gab es ein rasches ungeplantes Auseinanderbrechen des Starship vor der Trennung der Stufen“, teilte SpaceX per Kurznachrichtendienst Twitter mit. „Bei so einem Test hängt der Erfolg davon ab, was wir lernen, und der heutige Test wird uns dabei helfen, die Zuverlässigkeit von Starship zu verbessern.“

Wie funktioniert das Starship-System?

Die gesamte Rakete soll wiederverwendbar sein, einschließlich des unteren Teils sowie erstmals auch der Oberstufe mit dem Raumschiff. Beide können nach der Landung wieder gestartet werden. Das soll vor allem die Transportkosten in den Erdorbit noch deutlich weiter senken.
Wie die Medien berichten, stellt vor allem die große Anzahl an Raptor-Motoren für die Ingenieure eine bedeutende Herausforderung dar. 33 dieser Motoren treiben den Booster namens „Super Heavy“ an, der die untere Stufe und den Booster der Rakete bildet. Es reicht aus, dass nur ein einziger Motor ausfällt, um eine Explosion der Rakete auszulösen.

Das Starship-System ist insgesamt 120 Meter hoch und soll in der Lage sein, weit über 100 Tonnen Ladung (nach einigen Angaben bis zu 150 Tonnen) zu transportieren – mehr als jede andere Rakete, die bisher gebaut wurde. Zum Vergleich: Mit einer Gesamthöhe von 120 Metern ist das Starship größer als die Freiheitsstatue. Damit können bis zu 100 Passagiere ins All geflogen werden. Und mehr noch: SpaceX ist überzeugt davon, dass wiederverwendbare Raketen bald wie Flugzeuge regelmäßig starten, landen und direkt wieder starten können.

Die US-Raumfahrtbehörde NASA plant, Astronauten mit dem SpaceX-Starship zum Mond zu befördern, während SpaceX selbst hofft, eines Tages zum Mars zu fliegen. Die Rakete wird, wie bereits erwähnt, von 33 Raptor-Triebwerken angetrieben, die mit flüssigem Methan und flüssigem Sauerstoff betrieben werden. Das System soll im Weltraum betankt werden können.

Raketen in der Raumfahrtgeschichte

Die Entwicklung von Raumfahrttechnologie hat es der Menschheit ermöglicht, in den Weltraum zu reisen und verschiedene Missionen durchzuführen. Eine wichtige Komponente für diese Missionen sind die Raketen, die die Raumfahrzeuge in die Umlaufbahn bringen. Doch wie war es in der Vergangenheit?

Eine der bekanntesten Raketen ist wohl Saturn V: Die Saturn V war eine dreistufige Rakete, die im Rahmen des Apollo-Programms von der NASA entwickelt wurde. Sie war 110,6 Meter hoch und hatte einen Durchmesser von 10,1 Metern. Saturn V konnte eine Nutzlast von bis zu 140 Tonnen befördern und wurde zwischen 1967 und 1973 für insgesamt 13 Missionen verwendet.

Die N1 war eine sowjetische Trägerrakete, die in den 1960er-Jahren entwickelt wurde, um bemannte Mondmissionen durchzuführen. Damit war sie in Zeiten des Kalten Krieges das Gegenstück zur amerikanischen Saturn V und war eine der größten und leistungsstärksten Raketen, die in dieser Zeit gebaut wurden. Die Rakete hatte eine Höhe von 105 Metern und einen Durchmesser von 17 Metern.

Die N1 hatte 30 Triebwerke in der ersten Stufe und war in der Lage, eine Nutzlast von bis zu 95 Tonnen in den Orbit zu befördern. Trotz zahlreicher Tests kam es zu vielen technischen Problemen, die nie vollständig behoben werden konnten. Die Rakete führte in den Jahren 1969 bis 1972 vier Testflüge durch, von denen keiner erfolgreich verlief.

Space Launch System: Das Space Launch System (kurz SLS) zählt ebenso zu den neuesten und größten Raketen. Die Rakete ist 98 Meter hoch und hat einen Durchmesser von 8,4 Metern. Sie wurde von der NASA entwickelt und soll in der Lage sein, eine Nutzlast von bis zu 130 Tonnen in die Umlaufbahn zu bringen. Das SLS soll für zukünftige bemannte Missionen zum Mond und zum Mars verwendet werden.

Falcon Heavy: Die Falcon Heavy ist ebenso eine Rakete des privaten Raumfahrtunternehmens SpaceX, die im Februar 2018 erstmals gestartet wurde. Sie ist 70 Meter hoch und hat einen Durchmesser von 12,2 Metern. Die Rakete kann eine Nutzlast von bis zu 64 Tonnen befördern.
Delta IV Heavy: Die Delta IV Heavy wurde von dem US-amerikanischen Raumfahrtunternehmen United Launch Alliance entwickelt. Sie ist 72 Meter hoch und hat einen Durchmesser von 5,1 Metern. Die Rakete kann bis zu 28,4 Tonnen befördern und wurde bereits für verschiedene Missionen der NASA, des US-Militärs und anderer Organisationen eingesetzt.

Long March 5: Die Long March 5 ist eine Rakete des chinesischen Raumfahrtprogramms. Sie ist 57 Meter hoch und hat einen Durchmesser von 5 Metern. Die Rakete befördert  bis zu 25 Tonnen und wurde u. a. für den Bau der chinesischen Raumstation verwendet.

Pionier in der bemannten Raumfahrt

Interessant ist auch, noch weiter in die Vergangenheit zu blicken und die Rakete vorzustellen, die wohl nicht die größte ist, aber sie war die erste, die jemals einen Menschen ins Weltall brachte. Sie war eine der ersten Raketen, die in der Lage war, eine Nutzlast in die Erdumlaufbahn zu bringen und wurde zum Pionier in der bemannten Raumfahrt. Der erste bemannte Flug ins Weltall wurde am 12. April 1961 von Juri Gagarin, einem sowjetischen Kosmonauten, durchgeführt. Gagarin wurde an Bord einer Raumkapsel namens Wostok 1 in die Umlaufbahn um die Erde gebracht. Die Rakete, die die Wostok 1 in die Umlaufbahn brachte, war die R-7 – genannt  Semyorka, auch bekannt als Sputnik-Rakete -, die von der Sowjetunion entwickelt wurde. Es handelt sich um eine Interkontinentalrakete, die auch für den Start von Satelliten und anderen Raumfahrzeugen eingesetzt wurde.

Die R-7 Semyorka war eine der größten Raketen ihrer Zeit. Sie hatte eine Höhe von etwa 34 Metern und ein Gewicht von rund 280 Tonnen. Die R-7 war eine dreistufige Rakete und wurde von insgesamt 20 Triebwerken angetrieben. Ihre erste Stufe hatte vier Triebwerke und konnte die Rakete in eine Höhe von etwa 150 Kilometern bringen, während die zweite Stufe mit einem Triebwerk die Rakete weiter in die Erdumlaufbahn beförderte. Die dritte Stufe schließlich zündete, um die Wostok 1 in die endgültige Umlaufbahn zu bringen.

Und last but not least kommt die Sojus-Rakete. Die Höhe der Sojus-Rakete variiert je nach ihrer Version und der spezifischen Konfiguration der Nutzlast. In der Regel hat die Rakete jedoch eine Höhe von etwa 46 Metern, was etwa der Höhe eines 15-stöckigen Gebäudes entspricht. Die Breite der Rakete beträgt etwa 10 Meter am unteren Teil und 2,7 Meter an der Spitze der dritten Stufe. Die Sojus-Rakete ist eine am häufigsten verwendete Rakete in der Geschichte der Raumfahrt und wird regelmäßig für den Transport von Astronauten und Versorgungsgütern zur Internationalen Raumstation (ISS) eingesetzt.

Beginnt die neue Ära der Raumfahrt mit Starship?

Nun stellt sich die berechtigte Frage: Kann die Riesenrakete Starship die Raumfahrt revolutionieren? Schließlich hat sie das Potenzial dazu. Mit ihrer Wiederverwendbarkeit und der Fähigkeit, große Mengen an Fracht und Passagieren in den Weltraum zu befördern, könnte sie den Zugang zum Weltraum erheblich vereinfachen und nicht zuletzt die Kosten für Raumfahrtmissionen signifikant senken. Auch für die Entwicklung von interplanetaren Missionen und sogar für die mögliche koloniale Besiedlung anderer Planeten könnte eine solche Rakete von großer Bedeutung sein.

Ein Beitrag von:

  • Alexandra Ilina

    Redakteurin beim VDI-Verlag. Nach einem Journalistik-Studium an der TU-Dortmund und Volontariat ist sie seit mehreren Jahren als Social Media Managerin, Redakteurin und Buchautorin unterwegs.  Sie schreibt über Karriere und Technik.

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