Studium im Ausland 25.01.2021, 11:37 Uhr

Studieren in Australien: Der ultimative Ratgeber

Ein beliebtes Ziel, um im Ausland zu studieren, ist „Down Under“. Das Land der Kängurus und Koalas bietet darüber hinaus jede Menge Möglichkeiten, um die persönliche Entwicklung zu fördern. Doch ein Studium in Australien will gut geplant sein.

Frau mit australischer Flagge

Für Studierende in Australien gibt es viel zu beachten.

Foto: panthermedia.net/Melpomene

Fremde Kulturen, einzigartige Landschaften und renommierte Universitäten, all das und noch viel mehr hat Australien zu bieten und ist gerade deshalb attraktiv bei Abiturienten und Studierenden. Laut dem Jahresbericht (Deutsche Studierende im Ausland, Ausgabe 2020) des Statistischen Bundesamtes zog es allein im Jahr 2018 insgesamt 1.166 junge Erwachsene aus Deutschland auf den roten Kontinent. Auf Platz 1 der beliebtesten Studiengänge, die von deutschen Studierenden in Australien aufgenommen wurden, befinden sich Wirtschaft, Verwaltung und Recht, gefolgt von Naturwissenschaften, Mathematik und Statistik auf Platz 2 sowie Ingenieurwesen, verarbeitendes Gewerbe und Baugewerbe auf Platz 3.

Auslandsstudium: die richtige Wahl für angehende Ingenieure?

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Natürlich gehört zu jedem Auslandsaufenthalt, sei es in Form eines Studiums oder Auslandssemesters, eine gehörige Portion Mut und Entdeckergeist. Dass sich dieser Traum aber nicht schon hierzulande im Sande verläuft, sondern vielleicht in der Nähe der Victoria-Wüste, hier ein paar Informationen und Tipps rund um das Studieren in Australien.

Studieren in Australien: Informationen zur aktuellen Lage

Seit Anfang letzten Jahres hat die Corona-Pandemie die Welt fest im Griff. Deshalb hat Australien im Zuge dessen, so wie viele andere Länder auch, einen Einreisestopp verhängt. Zum jetzigen Zeitpunkt ist noch nicht klar, wann dieser für (angehende) Studierende wieder revidiert wird. Vor kurzem wurde aber die Bearbeitung der Anträge für die Studentenvisa wieder aufgenommen, um nach unmittelbarer Öffnung der Grenzen einen bürokratischen Stau zu vermeiden. Ein Auslandssemester wird demnach bestimmt bald wieder möglich sein. Wer allerdings ein ganzes Studium in Australien plant und kein Problem damit hat, erstmal von zu Hause aus zu starten, dem steht ebenfalls eine Tür offen. Einige Universitäten des Landes bieten reine Online-Kurse an. Sollte sich die Lage also wieder entspannen, kann das Studium vor Ort weitergeführt werden.

Fünf Gründe für ein Auslandsstudium

Hochschulen in Australien: Die Wahl der Bildungseinrichtung(en)

In der Regel beruht das Hochschulsystem in Australien auf dem des britischen Standards. Deshalb ist es für deutsche Schulabgänger einsteigerfreundlich gestaltet und geradlinig zur Laufbahn anknüpfend. Allerdings gibt es, wie hierzulande auch, unterschiedliche Hochschultypen. Diese können ganz grob in öffentliche und private Einrichtungen unterteilt werden. Allen gemein ist, dass australische Studiengänge mit einem Bachelor-, Associate- (der eigentliche Bachelor-Titel), oder Master-Degree abschließen. Zudem gibt es noch das Graduate Certificate und das Graduate Diploma, welche mit einer zusätzlichen Berufsausbildung einhergehen und üblicherweise einen Bachelor-Titel voraussetzen. Das sogenannte “Study abroad”, beziehungsweise einmalige Auslandssemester ist bei deutschen Studenten am beliebtesten, setzt aber voraus, dass bereits zwei Semester an einer deutschen Universität absolviert wurden.

Mehr Praxis mit TAFE

Zudem besteht eine weitere Option, die sogar interessant für Nichtstudierende sein könnte, sogenannte TAFE-Colleges (Technical and Further Education, zu Deutsch Technische und weiterführende Ausbildung), die zum Teil eng mit den Universitäten zusammenarbeiten. Aber Achtung: Ein großer Teil der TAFE-Abschlüsse gehört zu den sogenannten VET-Diplomen (Vocational Education and Training, zu Deutsch so viel wie praxisnahe Ausbildung) und beziehen sich in der Regel nur auf einen bestimmten Beruf.

Warum in Australien studieren: Informieren ist das A & O

Manche Universitäten in Deutschland bieten beispielsweise ein Sprungbrett an, ein Studium an einer australischen Partneruniversität aufzunehmen. Dabei können, je nach Bildungseinrichtung, die Studiengebühren teilweise oder sogar gänzlich für den Studierenden entfallen.

Zahlreiche Hochschulen haben zudem ein Repertoire an Unterkunftsmöglichkeiten, welche sie kostengünstig zur Verfügung stellen können. Australiens Universitäten sind oftmals mit eigenen Studentenwohnheimen direkt auf dem Campus ausgestattet. Sollte dies nicht der Fall sein oder nicht in Frage kommen, sind Wohnungen oder Zimmer in den Vororten, wie vielerorts meist merklich günstiger als in den Städten. Dabei ist nämlich immer zu beachten, dass die Lebenshaltungskosten in Australien wesentlich höher sind als in Deutschland.

Außerdem müssen Studierende vor der Aufnahme eines Studiums ein bestimmtes Niveau an Sprachkenntnissen vorweisen. In der Regel werden Zertifikate durch einen vorher abgeleisteten Sprachfertigkeitstest (TOEFL oder IELTS) benötigt. Alternativ kann aber auch vor Ort an einem englischen Sprachkurs teilgenommen werden.

Verpflichtende private Krankenversicherung

Zwar gibt es zwischen Deutschland und diversen anderen Ländern dieser Welt Sozialversicherungsabkommen, jedoch existiert mit Australien keinerlei Regelung. Deshalb ist es zwingend notwendig, noch vor der Abreise eine private Auslandskrankenversicherung für den roten Kontinent abzuschließen. Studenten sind nämlich nicht durch die australische gesetzliche Krankenversicherung (Medicare) abgesichert. Die Kosten hierfür sind abhängig von der Aufenthaltsdauer und dem Leistungsumfang. Eine Verlängerung ist meist nicht im Nachhinein möglich. Aufgrund der hohen möglichen Kosten im Krankheitsfall sollten sowohl Krankenhausaufenthalte (Hospital Cover) als auch allgemeine/spezielle Behandlungen (General and Special Treatments Cover) gedeckt sein.

Beantragung eines Studentenvisums

Erst nach einer schriftlichen Zusage einer Universität oder gleichwertigen Bildungseinrichtung sowie einem Nachweis über die bereits entrichtete Studiengebühr ist es möglich, überhaupt erst ein Visum für den Aufenthalt zum Studieren in Australien zu beantragen. Auf Letzterem ist die CoE-Nummer (Confirmation of Enrolment, zu Deutsch Anmeldebestätigung) zu finden, welche im Visumsantrag eingetragen werden muss.
Des Weiteren sind ein gültiger Reisepass (mit einem Gültigkeitszeitraum von mindestens 6 Monaten über die Dauer des Visums hinaus) sowie ein Überblick über die eigene finanzielle Situation erforderlich. Die Ausstellung des 5-jährigen Studentenvisums (Subclass 500) schlägt mit rund 620 AU$ (~400 €) zu Buche. Hierbei sollte auf jeden Fall darauf geachtet werden, dass im Vorfeld genügend Bearbeitungszeit eingeplant wird. Diese kann von Fall zu Fall nämlich stark variieren. Das australische Innenministerium gibt an, rund 90% der Visa innerhalb von 4 Monaten auszustellen, sofern alle notwendigen Dokumente vorliegen, alle Angaben korrekt und geprüft sind.

Karriere im Ausland: Diese ersten Schritte sind unerlässlich

Wie lange ist das Studentenvisums gültig?

Die Gültigkeitsdauer eines Visums richtet sich in erster Linie nach dem Studium. Bei Studiengängen mit einer Dauer von mehr als 10 Monaten, welches mit dem australischen akademischen Jahr endet (November oder Dezember), wird in der Regel ein Aufenthalt bis März des Folgejahres gewährt. Endet das Studium zwischen Januar und Oktober, liegt die weitere Aufenthaltsdauer bei meist nur zwei Monaten. Bei einer Studienzeit von unter 10 Monaten wird meist nur ein weiterer Monat gewährt. Es kann jedoch im Anschluss ein 3-monatiges Besuchervisum beantragt werden, sollte das Studium noch nicht vor dem Ablauf abgeschlossen sein. Dafür ist eine Bestätigung der jeweiligen Hochschule erforderlich, in welchem das voraussichtliche Enddatum deklariert wird.

Eingeschränkte Arbeitserlaubnis inklusive

Mit einem Studentenvisum wird dem Antragsteller gleichzeitig eine Arbeitserlaubnis gewährt. So lassen sich die hohen Lebenshaltungskosten etwas abmildern. Hier ist aber zu beachten, dass während des Studiums die maximale Anzahl von 20 Stunden pro Woche nicht überschritten werden darf. In den (Semester-)Ferien gilt diese Beschränkung allerdings nicht. Mit einem Touristenvisum, welches einen Aufenthalt von lediglich drei Monaten gewährt, darf in Australien jedoch weder studiert noch (gegen Entlohnung) gearbeitet werden. Zudem benötigen arbeitende Studierende eine Steuernummer (Tax File Number), welche beim australischen Finanzamt beantragt werden kann.

Checkliste Studieren in Australien: Visum beantragen

  • Immatrikulationsbescheinigung
  • Nachweis über die entrichtete Studiengebühr
  • CoE-Nummer (Confirmation of Enrolment)
  • gültiger Reisepass (für die gesamte Dauer des Aufenthalts und darüber hinaus)
  • Überblick über eigene finanzielle Situation
  • rund 400 € für die Ausstellung des Visums
  • Nachweis über Krankenversicherung
  • in seltenen Fällen polizeiliches Führungszeugnis

Bürokratie vor Reiseantritt

Bevor das Abenteuer beginnt, sollte sichergestellt sein, dass alle Behördengänge erledigt, Versicherungen abgeschlossen und Dokumente ausgestellt sind – idealerweise nicht erst einen Tag vor Abflug. Manche Schriftstücke benötigen einige Zeit für die Ausstellung. So auch das australische Visum. Sind folgende Schritte erledigt, steht dem Studium oder Auslandssemester in Australien nichts mehr im Weg (außer Corona vielleicht):

  • Zuerst sollte zur gewünschten Bildungseinrichtung Kontakt aufgenommen werden (ggf. über die eigene Hochschule). Natürlich können dabei gleich mehrere Einrichtungen in Betracht gezogen werden. Ein Motivationsschreiben oder eine Empfehlung einer deutschen Universität erhöhen die Aufnahmechancen.
  • Wir legen ans Herz, unbedingt eine Auslandskrankenversicherung abzuschließen, da kein Abkommen mit Australien existiert und eine deutsche gesetzliche/private Krankenkasse im Bedarfsfall nicht greift. Die zusätzliche Leistung sollte aber bereits im Vorfeld gründlich verglichen und abgeklärt werden.
  • Nach den ersten 3 Schritten kann das Visum beantragt werden. Die Zeit bis zur Ausstellung kann bis zu 4 Monate betragen, sodass hier lieber früher als später gehandelt werden sollte.
  • Wird in Australien ein Fahrzeug genutzt, ist ein internationaler Führerschein verpflichtend. Dieser kann für rund 15 € bei einem Straßenverkehrsamt beantragt werden. Hierfür werden ein aktuelles, biometrisches Lichtbild sowie der EU-Führerschein benötigt. Die Bearbeitungsdauer kann auch hier bis zu 6 Wochen betragen.
  • Die Flugtickets sollten wirklich erst dann gebucht werden, wenn alle anderen Schritte erledigt sind und das Visum erteilt wurde. Quasi, wenn alles in trockenen Tüchern ist.

Wohnsituation in Down Under

Erstmal angekommen, geht es auf die Suche nach einer Unterkunft, sofern dieser Punkt nicht bereits im Vorfeld geklärt wurde. In der Regel sollte das aber der Fall sein. Die Mieten in Down Under sind, vor allem in Großstädten, exorbitant hoch und werden nicht monatlich, sondern meist 14-tägig im Voraus bezahlt. In weniger dicht besiedelten Gebieten sind die Unterkunftskosten niedriger – beispielsweise in den Vororten. Dazu kommen Ausgaben für öffentliche Transportmittel, Kommunikation und, nicht zu vergessen, die private Krankenversicherung, welche ebenfalls hohe, aber notwendige Kosten verursacht. Insgesamt sollten pro Woche daher mindestens zwischen 300 und 500 AU$ zur Verfügung stehen, um die Lebenshaltungskosten decken zu können.

Wie teuer ist es in Australien zu studieren?

Die Kosten für ein Studium lassen sich nicht pauschal beziffern, sondern variieren je nach Studienrichtung zwischen jährlich rund 15.000 AU$ (für Kunst, Sozialwissenschaften und Ingenieurswesen) bis zu 40.000 AU$ für Medizin. Privatuniversitäten (beziehungsweise Australiens einzige Privatuniversität) sind noch entsprechend teurer, was jedoch auch darauf zurückzuführen ist, dass sich die Studienzeit geringfügig verkürzt. Stipendien sind in der Regel nur durch diverse Förderprogramme von deutschen Instituten zugänglich, bei denen eine Bewerbung notwendig ist.
Ein Studium in Australien ist zwar mit erheblichem Aufwand im Vorfeld verbunden. Die persönliche Weiterentwicklung, die kulturellen Unterschiede und nicht zuletzt die atemberaubende Landschaft machen den Verwaltungsaufwand jedoch locker wett.

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Ein Beitrag von:

  • Silvia Hühn

    Silvia Hühn ist freie Redakteurin mit technischem Fokus. Sie schreibt unter anderem über die Rekorde dieser Welt und verfasst Ratgeber.

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