Jobsuche 29.09.2021, 07:38 Uhr

Initiativbewerbung: Tipps, Muster, Beispiele – So überzeugen Sie Ihren Wunscharbeitgeber

Eine Initiativbewerbung bietet bei der Jobsuche viele Vorteile und bietet Zugang zum verdeckten Stellenmarkt. Doch es gibt einiges zu beachten. Alle Tipps zum Aufbau, Stil sowie Muster zu Lebenslauf und Co finden Sie hier.

Zeigen Sie mit der Initiativbewerbung im wahrsten Sinne des Worte Eigeninitiative. Wichtig: Seien Sie selbstbewusst! Foto: panthermedia.net/Fotografie-Link

Zeigen Sie mit der Initiativbewerbung im wahrsten Sinne des Worte Eigeninitiative. Wichtig: Seien Sie selbstbewusst!

Foto: panthermedia.net/Fotografie-Link

Auf eine Stellenausschreibung zu reagieren, ist nicht unbedingt der erste und erst recht nicht der beste Weg bei der Jobsuche: Tatsächlich steigen mit einer Initiativbewerbung die Chancen, einen Job auf dem sogenannten verdeckten Stellenmarkt zu finden.

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Ein großer Teil aller Jobs wird ohne Stellenausschreibung auf diesem Stellenmarkt vergeben, gewissermaßen „unter der Hand“. Ist zum Beispiel eine Stelle vakant, erkundigen sich Arbeitgeber oft zunächst im direkten Umfeld, bevor ein langwieriger Auswahlprozesses startet, mit Fragen wie diesen:

  • Kennt jemand jemanden, der zur Stelle passen würde?
  • Gibt es aktuell einen fähigen Praktikanten, dem wir den Job anbieten wollen?
  • Oder eben: Gibt es zufällig bereits einen Bewerber oder hat sich in letzter Zeit jemand mit einer Initiativbewerbung gemeldet, der gut passt? 

Warum eine Initiativbewerbung bei der Jobsuche Sinn macht:

  • Zugang zum verdeckten Stellenmarkt: Entweder passt der Zeitpunkt gerade perfekt oder aber Sie bleiben im Gedächtnis, sobald ein Job frei wird, der zu Ihnen passt.
  • Sie haben bei einer Initiativbewerbung im Idealfall keine direkten Konkurrenten – zumindest ist die Zahl der Mitbewerber weitaus kleiner, als bei einer Bewerbung auf eine ausgeschriebene Stelle.
  • Recruiter sehen anhand einer solchen Bewerbung: Sie zeigen in wahrstem Sinne des Wortes Eigeninitiative – schon mal ein Pluspunkt beim Bewerbungsverfahren.

Wir zeigen Ihnen, was Sie bei einer Initiativbewerbung unbedingt beachten, und was sie auf jeden Fall vermeiden sollten:

Alle Fragen und Antworten:

Was ist eine Initiativbewerbung?

  • Eine Inititativbewerbung ist eine Bewerbung ohne konkretes Stellenangebot. Sie reagieren also nicht auf eine Stellenausschreibung.
  • Hier kann es leicht zu Missverständnissen kommen. Eine Initiativbewerbung ist keine Bewerbung auf „gut Glück“: Die Initiativbewerbung ist keine sogenannte Blindbewerbung, bei der man unpersönliche Bewerbungsunterlagen einfach mal an ein Unternehmen schickt. Das führt meist nicht zum Erfolg.
  • Vielmehr ist die Initiativbewerbung eine persönliche Bewerbung, bei der Sie ein Anforderungsprofil für Ihre Wunschstelle entwickeln und aufzeigen, warum Sie geeignet sind, diese zu besetzen. Dabei erklären Sie, inwieweit das Ihrem Wunscharbeitgeber von Nutzen sein kann.

Was gehört in eine Initiativbewerbung?

In der Regel gehören diese Bestandteile in die Initiativbewerbung:

  • Das Anschreiben >>> Muster-Anschreiben inkl. Muster-Anzeige für Absolventen herunterladen
  • Der Lebenslauf >>> Muster und Beispiel eines Lebenslaufs
  • Arbeitszeugnisse
  • Gegebenenfalls Arbeitsproben
  • Gegebenenfalls ein Motivationsschreiben:
    • Diese sogenannte „Dritte Seite“ einer Bewerbung ist vor allem in den USA sehr üblich. Hierzulande wird ein Motivationsschreiben auch bisweilen verwendet, um bestimmte Aspekte aus dem Anschreiben oder dem Lebenslauf näher zu beleuchten.
    • Sie sollten ein Motivationsschreiben aber nur verwenden, wenn sich wichtige Aspekte nicht im Kontext des Lebenslaufs oder des Anschreibens klären lassen, wie etwa theoretische Hintergrundinformationen einer Promotion, die Sie besonders für eine Stelle auszeichnen. Andernfalls besteht die Gefahr, dass die Bewerbung überladen erscheint und der Personaler den Eindruck hat, Sie seien nicht in der Lage, sich effizient auszudrücken.

Vor- und Nachteile der Initiativbewerbung

Vorteile: 

  • Kaum Konkurrenz
  • Zugang zum verdeckten Stellenmarkt
  • Die Chance, den Traumjob zu bekommen
  • Sie zeigen Eigeninitative
  • Sie haben die Chance, Kreativität zu zeigen
  • Sie haben die Chance, Ihre Stärken und Skills besonders hervorzuheben
  • Sie haben den „Fuß in der Tür“: Ihr Name ist beim Wunschunternehmen bekannt
  • Falls es nicht beim ersten Versuch klappt, besteht die Chance, künftig eingeladen zu werden

Nachteile: 

  • Es ist nicht klar, dass eine Stelle im Unternehmen frei ist
  • Sie wissen nicht genau, welche Skills überhaupt benötigt werden
  •  Viel Recherchearbeit und Zeitaufwand

Wie fängt man eine Initiativbewerbung an?

Beginnen wir mit der allgemeinen Vorbereitung:

  • Im Vorfeld bedarf es einer gründlichen Recherche. Das ist zwar zeit- und arbeitsintensiv, aber eine halbgare Initiativbewerbung können Sie sich gleich sparen. Eine gut vorbereitete hingegen wird Ihnen vielleicht nicht sofort die gewünschte Stelle, aber ansonsten nur Vorteile einbringen (siehe oben).
  • Tipp: Manche Unternehmen weisen aktiv darauf hin, dass eine Initiativbewerbung grundsätzlich willkommen ist. Wenn Sie wissen wollen, ob das bei Ihrem Wunscharbeitgeber auch der Fall ist, googeln Sie einfach das Wort Initiativbewerbung zusammen mit dem Namen des Unternehmers (Also „Initiativbewerbung UnternehmenXY“). Häufig gelangen Sie direkt zur Karriereseite des Unternehmens mit entsprechenden Formulierungen. Falls nicht, sollte Sie das aber nicht entmutigen, dennoch eine Bewerbung zu verfassen.
  • Informieren Sie sich, welche Jobs es beim Wunscharbeitgeber gibt, und wie die Jobprofile aussehen:
    • Passen Sie zu Ihnen?
    • Wären Sie in der Umgebung glücklich?
    • Warum möchten Sie in einer bestimmten Position bei einem bestimmten Unternehmen arbeiten?
    • Können Sie Ihrerseits dem Unternehmen einen Mehrwert bieten?
    • Können Sie vielleicht anhand der Anforderungsprofile eine Stelle kreieren, die dem Unternehmen noch fehlt und die perfekt auf Sie passen würde?

Diese Fragen sollten Sie vorab klären:

  • Was genau macht das Unternehmen?
  • Auf welchen Geschäftsfeldern ist es tätig?
  • Schauen Sie in Karriereportalen nach: Was sagen Arbeitnehmer über das Unternehmen?
  • Gibt es ein bestimmtes Leitbild, für das das Unternehmen stehen will?
  • Welche Fachkräfte benötigt das Unternehmen? Wird zum Beispiel eine bestimmte Art von Ingenieur gesucht?
  • Gab es in letzter Zeit Pressemitteilungen oder Presseartikel zum Unternehmen? Etwa über neuartige Produkte? Passen Ihre speziellen Fertigkeiten und Ihre Kenntnisse vielleicht besonders gut dazu?

Nehmen Sie Kontakt mit dem Unternehmen auf:

  • Rufen Sie an, stellen Sie sich vor, führen Sie vielleicht erste Fachgespräche!
  • Nehmen Sie über Soziale Netzwerke wie Xing oder Linkedin Kontakt zu Mitarbeitern und Personalverantwortlichen auf. Machen Sie auf sich aufmerksam!

Wie baut man eine Initiativbewerbung auf?

Das Schmuckstück Ihrer Initiativbewerbung ist das Anschreiben: Hiermit wollen Sie Ihren Wunscharbeitgeber überzeugen, sich die weiteren Teile der Bewerbung – Lebenslauf, Zeugnisse, Arbeitsproben – überhaupt anzusehen.

Bewerbung: Diese Fehler müssen Sie vermeiden!

Schauen Sie sich dazu die Informationen, die Sie gesammelt haben, an. Wie passen diese zu Ihren beruflichen Qualifikationen, Kenntnissen und ihrer bisherigen Karriere? Im Idealfall entdecken Sie, dass dem Unternehmen noch etwas fehlt: Nämlich Sie! Das heißt: Kreieren Sie eine Stelle, die dem Unternehmen einen Gewinn bringt und die Sie perfekt ausfüllen könnten.

So sollte der Aufbau des Anschreibens Ihrer Initiativbewerbung aussehen:

  • Anrede:
    • Anders als bei der Blindbewerbung ist Ihnen ein konkreter Ansprechpartner bekannt – zum Beispiel die oder der Personalverantwortliche. Also beginnen Sie Ihr Anschreiben nicht mit „Sehr geehrte Damen und Herren“, sondern adressieren eine konkrete Person.
  • Einleitung:
    • Überlegen Sie sich einen originellen Einstiegssatz, der eine gewisse Spannung erzeugt und Lust macht, weiterzulesen. Verzichten Sie unbedingt auf Sätze à la „… ich würde mich freuen, bei Ihnen arbeiten zu können“ oder „… hiermit bewerbe ich mich initiativ bei Ihnen“.
    • Eher abschreckend sind auch Anschreiben, in denen Bewerber einfach allgemein aufzählen, was sie können und was sie suchen. Ihr Ziel muss sein, Ihr Gegenüber zu überzeugen, dass Sie ein notwendiger Gewinn für das Unternehmen sind.
      • Ein Beispiel:

Sehr geehrte Frau XY,

dieses Jahr wird alles für Sie verändern: Ihr neues Produkt XY steht in den Startlöchern und kann das neue Aushängeschild von UnternehmenXY werden. Ich weiß, dass Ihr XY-Team Hervorragendes leistet. Aber ich weiß auch, dass ich die Entwicklung ihres Leuchtturm-Projekts noch besser machen kann. Dazu nenne ich Ihnen vier gute Gründe, die Sie bestimmt davon überzeugen werden, dass ich ein Gewinn für Ihr Unternehmen bin: ….

  • Hauptteil:
    • Zeigen Sie in den ersten Sätzen nach der Anrede auf, dass Sie sich mit dem Unternehmen auseinandergesetzt haben. Wie könnte nach Ihrer Analyse das Unternehmen noch besser werden? Schreiben Sie es auf!
    • Begründen Sie anschließend, warum Sie die geeignete Person sind, das Unternehmen besser zu machen. Was sind Ihre Qualifikationen? Wie passen diese zum Unternehmen? Welche Soft Skills haben Sie, mit denen Sie das Unternehmen voranbringen und das Team unterstützen können?
    • Seien Sie so konkret wie möglich: Wie möchten Sie Ihre Kenntnisse und Fertigkeiten im Sinne des Wunscharbeitgebers nutzen?
    • Bringen Sie eher nebenbei bisherige Erfahrungen und Erfolge unter und zeichnen Sie so Ihren bisherigen Karriereweg nach, ohne sich in stumpfen Aufzählungen zu verlieren.
      • Ein Beispiel:

Bei Ihrem Projekt XY lässt sich nach meiner Analyse die Effizienz schon im Vorfeld steigern. In meiner aktuellen Position konnte ich die Entwicklungen im Bereich Maschinelles Lernen mit meinen Programmierkenntnissen deutlich voranbringen: Die Fehlerquote in der Produktion sank dank meiner Ideen um mehr als 20 Prozent, was zu Kostenersparnissen im fünfstelligen Bereich führte.   

    • Verzichten Sie unbedingt auf Motivationen, deren Grundlage ein persönliches Karriere-Problem ist.
      • Ein Negativ-Beispiel:

Mein derzeitiger Arbeitgeber verkleinert den Produktionsbereich, in dem ich tätig bin, um Kosten zu sparen. Deshalb möchte ich mich beruflich verändern.

      • Das Beispiel ist überspitzt formuliert, aber die Aussage sollte klar sein: Wenn Sie zum Beispiel als Ingenieur solche Sätze schreiben, wird Ihre Bewerbung sicher schnell aussortiert. Betrachten Sie den Wunscharbeitgeber nicht als Löser Ihrer Probleme; vielmehr muss es umgekehrt sein: Sie lösen ein Problem des Unternehmens!
  • Schluss:
    • Betonen Sie noch einmal abschließend, dass Sie ein Gewinn für das Unternehmen sind. Die Argumente haben Sie im Hauptteil ja geliefert.
    • Bekräftigen Sie, dass Sie großes Interesse am Unternehmen und/oder am konkreten Projekt haben. Betonen Sie, dass Sie sich auf eine Einladung zum Vorstellungsgespräch freuen. Vermeiden Sie grundsätzlich Konjunktivkonstruktionen, zeigen Sie sich überzeugt und selbstbewusst. Statt „Ich würde mich freuen, wenn…“ oder „Ich hoffe, dass Sie ..“, schreiben Sie:

Ich kann es kaum erwarten, die neuen Aufgaben in Ihrem Unternehmen zu meistern und Ihr Team mit meinen Fähigkeiten zu vervollständigen. Gerne möchte ich Sie persönlich von meiner Qualifikation und Motivation überzeugen, und freue mich über eine Einladung zu einem Gespräch.

Muster für Anschreiben

Hier haben wir für Sie ein Musteranschreiben für Initiativbewerbungen entwickelt, das eine gute Grundlage für Ideen sein kann:

  Download des Muster-Anschreibens für eine Initiativbewerbung

Weitere Muster für Ihre Bewerbungsunterlagen:

Das maßgeschneiderte Anschreiben für den Ingenieur

Fazit: So klappt es mit der Bewerbung

Fügen Sie der Initiativbewerbung Ihre Zeugnisse, einen Lebenslauf und Arbeitsproben an – wie bei jeder anderen Bewerbung an.

Das professionelle Bewerbungsfoto

Wenn alles passt und alle Teile ein konsistentes Bild ergeben, werden Sie auf jeden Fall beim Unternehmen in guter Erinnerung bleiben. Selbst wenn es nicht beim ersten Versuch klappt und gerade keine Stelle frei ist: Bei der nächsten Gelegenheit hat Ihr Wunscharbeitgeber Sie auf dem Schirm.

Ein Beitrag von:

  • Peter Sieben

    Peter Sieben schreibt über Forschung, Politik und Karrierethemen. Nach einem Volontariat bei der Funke Mediengruppe war er mehrere Jahre als Redakteur und Politik-Reporter in verschiedenen Ressorts von Tageszeitungen und Online-Medien unterwegs.

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