Ratgeber Stellensuche 21.06.2022, 14:38 Uhr

Bewerbung: Wie geht man mit einer Absage um?

Nach einer Bewerbung kommt es manchmal auch zur Absage. Doch wie antwortet man darauf? Sollte man nach einer Begründung fragen? Und gibt es eine Chance, das Ruder noch herumzureißen?

Absage auf eine Bewerbung Schmuckbild: Frau mit Handy in der Hand schaut unsicher

Lohnt sich ein Anruf, um die Gründe für die Absage zu erfahren?

Foto: panthermedia.net/Marushy99

Auch wenn der Fachkräftemangel groß ist: Die wenigsten bekommen automatisch jede Stelle, für die sie sich interessieren. Manchmal gibt es nach einer Bewerbung eine Absage. Selbst bei exakt passendem Profil und großer Spezialisierung gibt es in der Regel viel Konkurrenz oder der Kandidat oder die Kandidatin passt am Ende doch nicht so gut. Für Absolventinnen und Absolventen stellt sich die Situation ohnehin schwieriger da. Sie können noch nicht mit viel Berufspraxis punkten und müssen sich oft gegen erheblich mehr Kandidaten durchsetzen als erfahrene Kollegen. Aber wie geht man am besten mit Absagen auf Bewerbungen um?

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Sicherlich ist bei den meisten Menschen der Impuls groß, eine Absage auf eine Bewerbung einfach zu den Akten zu legen und nach vorne zu schauen. Dabei bleibt jedoch die Frage offen, warum es ausgerechnet bei dieser Bewerbung zu einer Absage kam. Entsprechend groß ist das Risiko, dass sich die Situation wiederholt. Wer zum Beispiel als Ingenieurin oder Informatiker Karriere machen will, sollte Rückschläge zunächst analysieren, bevor er sich auf die Zukunft konzentriert.

Wie erfolgversprechend Nachfragen bei der Stellensuche sein können, hängt allerdings unter anderem davon ab, wann genau die Absage auf die Bewerbung erfolgt: Hat der mögliche Arbeitgeber nur die Unterlagen eingesehen oder hat ein Vorstellungsgespräch stattgefunden? Für den Umgang mit der Bewerbungsabsage ist das entscheidend.

 Wie schnell kommt die Absage nach der Bewerbung?

Am Anfang stand die Stellenausschreibung. Dann hat der Interessent seine Unterlagen sorgfältig zusammengestellt und wie gefordert online hochgeladen oder per Post geschickt. Unter Umständen erhält er eine Eingangsbestätigung. Einige Zeit später – meistens handelt es sich um mehrere Wochen – findet er eine Absage auf seine Bewerbung im Briefkasten – oder im Posteingang. Dabei handelt es sich um einen Formbrief, also eine Standardabsage.

Wie geht man mit der Absage um?

Die erste Möglichkeit ist es, mit einem Schreiben zu antworten. Das macht Sinn, wenn Sie  sich beispielsweise besonders stark für das jeweilige Unternehmen interessiert und eine weitere Bewerbung bei einer erneuten Ausschreibung in Erwägung ziehen. Mit einem kurzen Text können Sie sich dementsprechend für die Sichtung der Unterlagen bedanken, die Absage auf die Bewerbung bedauern und darum bitten, dass die Personalabteilung seine Unterlagen einbehält, falls seine Qualifikation zu einem späteren Zeitpunkt relevant sein könnte.

Wichtig: Rechnen Sie keinesfalls damit, dass sich der Arbeitgeber tatsächlich aktiv bei Ihnen meldet. Selbst, wenn die Personalabteilung kurz bestätigt, dass sie die Unterlagen aufbewahrt, sollten Sie diese bei einer weiteren Ausschreibung und Bewerbung unbedingt erneut einreichen – jedoch mit dem Hinweis darauf, dass sie bereits vorliegen.

Praktisch legen sich Personaler nur in äußerst seltenen Ausnahmefällen Unterlagen auf Wiedervorlage. Falls Sie trotz passender Qualifikation nur Absagen auf Ihre Bewerbungen erhalten und nie oder selten zum Vorstellungsgespräch eingeladen werden, sollten Sie übrigens sicherheitshalber das Geld investieren und Ihre Unterlagen von einem Profi überprüfen lassen.

Der Hauptgrund, warum Sie antworten: Sie wollen in guter Erinnerung bleiben.

Absage nach dem Vorstellungsgespräch: Woran lag es?

Sollten Sie mit Ihren Unterlagen bereits die erste Hürde genommen haben und zum Vorstellungsgespräch eingeladen worden sein, waren Sie definitiv in der engeren Wahl. Umso interessanter ist die Frage, warum Sie eine Absage auf Ihre Bewerbung erhalten haben und ein anderer Kandidat Ihnen vorgezogen wurde. In diesem Fall können Sie davon ausgehen, dass Sie dem Personalentscheider in Erinnerung geblieben sind und er sich vermutlich Notizen gemacht hat, um seine Entscheidung besser abwägen zu können. Somit sollte er die Absage auch begründen können, wenn Sie ihn danach fragen.

Auch hier stellt sich aber wieder die Frage, ob ein Anruf Ihnen Antworten liefert. Reflektieren Sie zunächst kurz den Verlauf des Vorstellungsgespräches:

  • Sind vielleicht Themen aufgekommen, zu denen Sie sich nicht angemessen äußern konnten?
  • Gab es Nachfragen zu Ihrer fachlichen Qualifikation, die Sie verneinen mussten?
  • Passten Ihre Gehaltsvorstellung nicht mit dem Gehaltsspiegel des Arbeitgebers überein?

In solchen Fällen werden Sie über einen Anruf vermutlich wenig Neues erfahren. Ein professioneller Umgang mit der Absage auf Ihre Bewerbung wäre dennoch, auf das Schreiben zu antworten. Bedanken Sie sich unbedingt für die Zeit und für die Wertschätzung, die Ihnen als Kandidatin oder Kandidat entgegengebracht wurden.

Sie hatten eigentlich ein gutes Gefühl und sind überrascht, dass Sie eine Absage auf Ihre Bewerbung erhalten haben? Dann wäre ein Anruf der beste Weg, um die Begründung zu erfahren. Er dient zum einen dem Zweck, zu erfahren, wie Sie Ihr Auftreten im Vorstellungsgespräch eventuell verbessern können oder welche fehlenden Zusatzqualifikationen zur Bewerbungsabsage geführt haben. Zum anderen ist es ratsam, dieses Kennenlernen mit einem positiven Abschlussgespräch zu beenden, um die Tür für die Zukunft offen zu halten.

Absage: Sollte man telefonisch nachfragen?

Grundsätzlich lässt sich sagen, dass ein Anruf nur zu einem guten Ergebnis führen kann, wenn der Personalentscheider oder die Presonalentscheiderin sich an Sie erinnert und eventuell sogar Interesse daran hat, Ihnen Informationen darüber zukommen zu lassen, warum Sie auf Ihre Bewerbung eine Absage erhalten haben. Das wäre zum Beispiel der Fall, wenn das Unternehmen in einer stark spezialisierten Nische tätig ist, für die Sie qualifiziert sind. In diesem Fall wären Sie trotz der Absage auf Ihre Bewerbung ein möglicher Arbeitnehmer, mit dem man es sich für die Zukunft nicht verscherzen möchte. Ob es empfehlenswert ist, nach einer Begründung zu fragen, können Sie dieser Checkliste entnehmen:

  1. Prüfen Sie nochmals, ob Ihre Unterlagen zur Stellenausschreibung passen. Ist das nicht der Fall, haben Sie die Begründung für die Absage auf Ihre Bewerbung wahrscheinlich bereits vor sich liegen: Sie sind nicht ausreichend qualifiziert oder haben Ihre Qualifikation nicht passend herausgestellt. Ein Anruf lohnt sich wahrscheinlich nicht.
  2. Halten Sie es für wahrscheinlich, dass auf die Stellenausschreibung eher wenige Bewerbungen eingegangen sind? Das könnten Indizien sein:
    • Die Ansprüche an die geforderten Fachkenntnisse sind sehr hoch
    • Der Arbeitgeber hat seinen Sitz in einer unattraktiven Region
    • Sie haben die Anzeige selbst nur zufällig entdeckt oder über einen Tipp von der Ausschreibung erfahren.
    • Bei einer geringen Zahl an Kandidaten wissen die Personaler eher, warum sie eine Absage auf eine Bewerbung erteilt haben. à Ein Anruf könnte sich lohnen.
  3. In der Absage auf Ihre Bewerbung hat der Personalentscheider vermerkt, dass er Ihre Unterlagen gerne aufheben würde. Der Anruf lohnt sich.
  4. Sie haben keinen Formbrief erhalten, sondern eine offensichtlich individuell formulierte Absage auf Ihre Bewerbung, in der beispielsweise steht, dass Sie in der engeren Wahl waren. In diesem Fall lohnt sich ein Anruf unbedingt!

Übrigens: Der Zeitpunkt der Absage sagt meistens wenig darüber aus, ob Ihre Bewerbung in der engeren Wahl war. In vielen Unternehmen gibt es standardisierte Abläufe. Oft werden Absagen auf Bewerbungen beispielsweise erst verschickt, wenn der neue Arbeitnehmer seinen Vertrag unterschrieben hat.

Warum werden Nachfragen per Anruf häufig nicht beantwortet?

Ein Anruf ist nicht in jedem Fall zielführend. Denn zum einen kostet er den Arbeitgeber und den potenziellen Arbeitnehmer Zeit, sollte also nur erfolgen, wenn ein Ergebnis zu erwarten ist – vermutlich haben Sie bereits zwischendurch telefonisch nach dem Stand Ihrer Bewerbung gefragt. Sie sollten also nicht Gefahr laufen, in schlechter Erinnerung zu bleiben, weil Sie in der Personalabteilung zu viel Aufwand verursachen.

Zum anderen ist es gerade bei einer hohen Zahl eingegangener Bewerbungen oft für den Ansprechpartner gar nicht möglich, Ihnen in inhaltlicher Tiefe zu antworten. Personalentscheider haben bei attraktiven Ausschreibungen in der Regel einen sehr hohen Stapel Unterlagen auf ihrem Tisch und treffen bei der Durchsicht schnelle Entscheidungen. Dabei geht es nicht nur um die fachliche Qualifikation. Sie erteilen auch Absagen auf eine Bewerbung, weil sie beispielsweise jemanden suchen, der bereits Führungserfahrung hat oder ledig ist, weil Auslandseinsätze anstehen.

Vielleicht suchen sie auch bewusst eine Frau, damit die Mischung im Team stimmt, oder sie finden Ihr Aussehen nicht in ausreichender Form repräsentabel – einen Teil dieser Argumente würde niemand offen aussprechen. Denn das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) untersagt solch eine Unterteilung. Um entsprechende Klagen zu vermeiden, unterlassen Arbeitgeber es daher meistens komplett, die Absage auf eine Bewerbung zu begründen.

Ein weiterer Punkt kommt hinzu: Der jeweilige Ansprechpartner hat die Unterlagen vermutlich gar nicht mehr parat, nachdem er die Absagen auf eine Bewerbung rausgeschickt hat. Warum Sie als Kandidat aussortiert wurden, hat er mit größter Wahrscheinlichkeit nicht mehr im Kopf und die mühevolle Arbeit, die Begründung herauszusuchen, ist für ihn nicht von Interesse. Also wird er Sie vermutlich abwimmeln.

Das korrekte Verhalten bei Nachfrage per Anruf

Wer eine Begründung dafür erhalten will, warum seine Bewerbung nicht erfolgreich war, sollte auch den abschließenden Anruf gut planen:

  1. Vereinbaren Sie einen Termin für ein kurzes Feedback-Gespräch. So gehen Sie sicher, dass der Personalentscheider Zeit hat und vorbereitet ist. Außerdem demonstrieren Sie damit einen professionellen Umgang mit der Absage auf Ihre Bewerbung.
  2. Bereiten Sie den Anruf vor, indem Sie sich einige Notizen zu möglichen Nachfragen machen. Das sollten vor allem Punkte sein, bei denen Sie selbst unsicher sind, ob Sie im Vorstellungsgespräch Anklang gefunden haben.
  3. Während des Anrufs notieren Sie sich die Argumente des Personalentscheiders.
  4. Achten Sie darauf, dass Sie sich vor allem aufs Zuhören konzentrieren, damit Sie gegebenenfalls nachfragen können.
  5. Die Entscheidung ist gefallen. Diskutieren Sie also nicht mit Ihrem Gesprächspartner über die Begründung für die Absage auf Ihre Bewerbung. Falls Ihrer Ansicht nach beispielsweise eine Qualifikation nicht hoch genug bewertet wurde, sollten Sie sich im Nachgang lieber Gedanken darüber machen, wie Sie diese beim nächsten Vorstellungsgespräch besser präsentieren können.
  6. Erkundigen Sie sich, ob Sie sich bei einer ähnlichen Stellenausschreibung erneut melden dürfen, bzw. ob das Unternehmen trotz der Absage auf Ihre Bewerbung Interesse daran hat, Ihre Unterlagen zu behalten.
  7. Bedanken Sie sich für die Zeit und die Wertschätzung, die Ihnen entgegengebracht wurde, insbesondere durch dieses abschließende Feedback-Gespräch.

Umgang mit Absagen auf interne Bewerbungen

Interne Stellenausschreibungen sind eine besondere Situation. Hier wird häufig nach anderen Kriterien entschieden, wer eine Absage auf eine Bewerbung erhält. Beziehungen können eine Rolle spielen oder strategische Ausrichtungen des Unternehmens, die nicht allen Mitarbeitern bekannt sind. Teilweise ist es sogar ein Kopf-an-Kopf-Rennen, ohne dass ein Vorstellungsgespräch erfolgt.

Bei einer Absage auf eine interne Bewerbung gilt: Ein sensibler Umgang ist gefragt. Sie sollten unbedingt nachfragen, möglichst in einem persönlichen Gespräch. Der Fokus sollte aber darauf liegen, wie sich Ihre Chancen für künftige Ausschreibungen verbessern können. Wieder gilt: Sollten Ihnen die Argumente bereits bekannt sein, gebietet es die Höflichkeit, auf die Absage zumindest kurz zu antworten.

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Ein Beitrag von:

  • Nicole Lücke

    Nicole Lücke macht Wissenschaftsjournalismus für Forschungszentren und Hochschulen, berichtet von medizinischen Fachkongressen und betreut Kundenmagazine für Energieversorger. Sie ist Gesellschafterin von Content Qualitäten. Ihre Themen: Energie, Technik, Nachhaltigkeit, Medizin/Medizintechnik.

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