Selbstständigkeit 06.02.2020, 15:07 Uhr

Welche Förderungen gibt es für Gründer?

Welche Förderprogramme gibt es für Ingenieure und Informatiker? Wer kann gefördert werden? Und welche Finanzierungsoptionen gibt es für die Selbstständigkeit? Informieren Sie sich bei ingenieur.de.

Der Schriftzug Fördermittel ist auf Puzzleteile gedruckt, die auf einem Euro-Geld-Puzzle liegen

Foto: panthermedia.net/DOC-Photo

Zunächst einmal: Es gibt zahlreiche Förderprogramme für Gründer, die den Beginn der Selbstständigkeit vereinfachen können. Allerdings ist es durch die Vielzahl der Angebote – es gibt allein etwa 2.000 Programme von Bund, Ländern und der EU – insbesondere für Unternehmensgründer nicht einfach, öffentliche Fördergelder zu beantragen. Einerseits müssen sie das passende Förderprogramm für ihr Projekt ausfindig machen, andererseits schon bei der Beantragung alle Unterlagen vollständig und gut ausgearbeitet einreichen. Im Prinzip kann man vor der Gründung mehrere Wochen allein dafür veranschlagen, sich durch die Bedingungen der Förderprogramme zu lesen und die korrekte Förderung auszuwählen. Hilfe dabei bekommen zukünftige Selbstständige bei der Gründungsberatung – auch eine Form der Förderung, wenn auch keine finanzielle.

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Gründungsberatung – keine finanzielle Förderung, aber viel wert

Bei der Gründungsberatung gibt es sowohl gewerbliche als auch öffentliche Anbieter. Gewerbliche Anbieter greifen meist auf den eigenen Erfahrungsschatz zurück, was sicher ein Vorteil ist. Denn sie haben einige Fehler schon selbst gemacht und versuchen, ihre Kunden deshalb davor zu bewahren. Andererseits dürften diese privaten Anbieter selten alle Möglichkeiten selbst ausprobiert haben. Das heißt, ihr Erfahrungsschatz beruht für viele Punkte und Förderprogramme meist auch auf theoretischem Wissen. Wer sich als Freiberufler selbständig machen will, für den können kleinere gewerbliche Anbieter von Gründungsberatungen allerdings eine gute Alternative sein.

Wer dagegen ein kleines Unternehmen gründen möchte, benötigt schon etwas mehr Input. Viele Unternehmensberatungen bieten als zusätzliche Dienstleistung die Gründerberatung an. Je nach Größe des Beratungsunternehmens dürfen Gründer davon ausgehen, dass ein entsprechendes Wissen und vielfältige Erfahrungen vorhanden sind. Vor allem bezüglich Rechtsformen, Businessplan und Finanzierungsmöglichkeiten sind Erfahrungswerte der Unternehmensberatungen hoch. Der Nachteil: Man muss schon vor der Gründung ordentlich investieren, denn Unternehmensberatungen sind meist recht teuer.

Lesen Sie auch: Selbständigkeit: Was Sie von diesen Start-up-Gründern lernen können

Eine gute Alternative sind die öffentlichen Anbieter, vor allem die Industrie- und Handelskammern (IHK). Die Gründungsberatungen der IHK sind meist sehr praxisorientiert. Die Kammern haben eine große Fülle an Informationen über die Zielmärkte und die potenzielle Kundschaft. In jeder IHK gibt es Experten, auch für einzelne Punkte der Gründung, wie etwa den Businessplan oder die Kreditfinanzierung. So kann bei der Gründerberatung der IHK ein Bankgespräch simuliert werden, dass die künftigen selbstständigen Ingenieure und Informatiker auf Ihre Präsentation beim Kreditinstitut vorbereitet. Steckt die Idee der Gründung noch in den Kinderschuhen, bietet die IHK Gründertage und Gründerseminare an, bei denen sich Ingenieure und Informatiker zunächst über das grundsätzliche Rüstzeug der Selbstständigkeit informieren können.

Gemeinsam mit den Handwerkskammern und der kommunalen Wirtschaftsförderung sind die Industrie- und Handelskammern in Nordrhein-Westfalen zusätzlich Träger von 75 sogenannten Startercentern. Die Center bieten Gründern Informationen, individuelle Beratung und vielseitige Schulungsangebote und sind in dieser Form deutschlandweit einzigartig.

Finanzielle Förderung vom Staat und der EU

Die Finanzierung der Selbstständigkeit ist meist die größte Hürde, die Ingenieure und Informatiker überwinden müssen. Wer sich in jungen Jahren selbstständig macht, hat in den seltensten Fällen ausreichend Eigenkapital. Ingenieure hingegen, die in späteren Jahren etwa aus der Arbeitslosigkeit heraus die Selbstständigkeit wählen, können mitunter die ersten Jahre als Freiberufler gut finanzieren. Sie wollen aber auch nicht das ganze angesparte Polster aufbrauchen. Je nach Art des gegründeten Unternehmens ist der Finanzbedarf bei Selbstständigkeit höher oder geringer. Eine Finanzierung mit öffentlichen Fördermitteln geht einher mit einem „Fördermitteldschungel“, der von Existenzgründern kaum zu durchschauen ist.

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie informiert auf seiner Webseite nur über die wichtigsten Förderprogramme für Gründer. Grundsätzlich unterscheidet man bei der öffentlichen Förderung zwischen Zuschüssen, Förderdarlehen und Bürgschaften. Darüber hinaus gibt es verschiedene Programme für bestimmte Zielgruppen. Dazu gehören zum Beispiel Gründungen aus der Arbeitslosigkeit heraus. Öffentliche Förderprogramme sind meist an bestimmte Bedingungen geknüpft. Vor allem Alleinunternehmer und mittelständische Jungunternehmer werden unterstützt. Förderung erhält nur, wer den wirtschaftlichen Erfolg nachvollziehbar darstellen kann. Grundsätzlich ist bei einer öffentlichen Förderung auch Eigenkapital notwendig. Eine Vollfinanzierung durch Bund, Länder oder die EU gibt es nicht.

Gründungszuschuss der Agentur für Arbeit

Eine der bekanntesten Förderungen ist der Gründungszuschuss der Agentur für Arbeit. Diesen Gründungszuschuss kann jeder Ingenieur und Informatiker beantragen, der arbeitslos ist und sich selbstständig machen will. Die wichtigste Voraussetzung: Man muss mindestens einen Tag lang arbeitslos gemeldet sein. Aus einer Beschäftigung heraus kann der Gründungszuschuss nicht beantragt werden. Wer seine Stelle selbst gekündigt hat, muss ebenfalls eine Hürde überwinden. Für eine Karenzzeit von 3 Monaten ist eine Förderung über den Gründungszuschuss ausgeschlossen.

Der Gründungszuschuss kann nach Ermessen der Arbeitsagentur bewilligt werden. Einen rechtlichen Anspruch darauf gibt es nicht. Gründer müssen nachweisen, dass sie persönlich und fachlich geeignet sind und noch mindestens 150 Tage Anspruch auf Arbeitslosengeld I haben. Auch die Tragfähigkeit des künftigen Unternehmens wird überprüft. Der Gründungszuschuss wird für 6 Monate in Höhe des individuellen monatlichen Arbeitslosengeldes gezahlt, zusätzlich gibt es eine monatliche Pauschale von 300 Euro für die Krankenversicherung, die den Versicherungsbeitrag aber meist nicht komplett abdeckt. Nach Ablauf des halben Jahres kann der Gründungszuschuss um 9 Monate verlängert werden, dann werden jedoch nur noch die monatliche Pauschale von 300 Euro gezahlt. Eine Verlängerung ist nur möglich, wenn die Hauptberuflichkeit der Selbstständigkeit nachgewiesen wird.

Länderspezifische Förderprogramme

Weitere öffentliche Fördergelder richten sich nach dem Bundesland, in dem gegründet wird.

So gibt es in Baden-Württemberg neben anderen Förderungen beispielsweise Innovationsgutscheine für kleine Unternehmen: Den Innovationsgutschein A für wissenschaftliche Tätigkeiten in der Vorgründungsphase mit einer maximalen Fördersumme von 2.500 Euro sowie den  Innovationsgutschein B für umsetzungsorientierte Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten und den Innovationsgutschein C für Kreativunternehmer – maximale Fördersumme für beide: 5.000 Euro.

Die Stadtstaaten Hamburg, Bremen und Berlin wiederum bieten sogenannte Vorgründungsprogramme für die Unternehmensberatung an. Zwischen 50 % und 80 % der Beratungskosten vor der Gründung werden dadurch übernommen.

Mecklenburg-Vorpommern bietet eine spezielle Förderung für technologieorientierte Unternehmen. Existenzgründer sowie technologieorientierte Kleinstunternehmen können finanzielle Unterstützung durch eine Kapital GmbH als Gesellschafter erhalten, die ein Investitionsvolumen von 100.000 Euro bis zu 1,5 Millionen Euro in das Unternehmen einbringt.

Die meisten Förderprogramme haben Nordrhein-Westfalen und Bayern aufgelegt: In NRW gibt es beispielsweise Meistergründungsprämien und ebenfalls Innovationsgutscheine, Bayern hat eigene Förderungen für technologieorientierte Gründungen: Das Bayerische Technologieförderungs-Programm (BayTP) zur Förderung kleiner und mittlerer Unternehmen sowie das Bayerische Programm zur Förderung technologieorientierter Unternehmensgründung (BayTou), das technologische und wirtschaftlich risikobehaftete Entwicklungsvorhaben unterstützt.

Kredit von der Bank – was ist möglich für Gründer?

Je nach geplanter unternehmerischer Tätigkeit sind die Förderprogramme von Bund und Ländern nicht immer ausreichend. In solchen Fällen ist es nötig, dass Gründer einen Kredit aufnehmen. Auch für diesen Fall gibt es Hilfe seitens der Länder. So haben einige Bundesländer, etwa Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein, eigene Förderbanken. Sie bieten neben Startgeldern, Gründungs- und Mittelstandskrediten auch andere Finanzierungshilfen. Darunter fallen etwa Haftungsfreistellungen, Nachrangdarlehen, Beteiligungskapital und Investitionszuschüsse.

Aber auch klassische Banken bieten Gründern verschiedene Formen von Darlehen an. Solche Gründerangebote sind je nach Bank völlig unterschiedlich. Die meisten zeichnen sich durch günstige Zinsen und lange Laufzeiten aus. Andere Banken wiederum bieten Komplettpakete inklusive vergünstigtem Geschäftskonto an. Zu bedenken ist: Banken sind Unternehmen. Trotz günstiger Angebote zur Förderung der Existenzgründung ist es nicht leicht, einen solchen Kredit zu bekommen. Denn die Banken tragen vor allem bei der Gründungsfinanzierung ein großes Risiko. Können Ingenieure und Informatiker die gewünschten Sicherheiten nicht vorweisen, wird es schwierig mit dem Kredit. Wer einen klassischen Bankkredit für seine Gründung benötigt, sollte sich daher gut vorbereiten:

  1. Dazu gehört eine detaillierte Beschreibung des geplanten Unternehmens.
  2. Man sollte sich im Vorfeld überlegen, welche Probleme die Bank sehen könnte und für diese Probleme gleich Lösungen anbieten.
  3. Gespräche über Kredite sollten frühzeitig geführt werden. Wer die Bank im ersten Durchgang nicht überzeugen kann, gerät dann nicht unter Zeitdruck.
  4. Die geplanten Investitionen sollten sinnvoll begründet werden, das bedeutet, man sollte darlegen inwieweit die Investitionen Umsatz und Ertrag des Unternehmens steigern. Solche Begründungen sollte man idealerweise mit realistischen Zahlen untermauern.

Wichtig: Nie nur Angebote einer Bank einholen, sondern Alternativen bei anderen Kreditinstituten überprüfen. Gegebenenfalls kann man bessere Angebote in Verhandlungen bei der gewünschten Bank erwähnen.

Bürgschaft der Förderbanken

Lehnen Banken den Kredit aufgrund mangelnder Sicherheiten ab, ist damit noch nicht das letzte Wort gesprochen. Ingenieure und Informatiker können ihr Konzept nochmals überarbeiten und mit der Bürgschaftsbank im jeweiligen Bundesland über Unterstützung sprechen. Dabei handelt es sich um vom Staat unterstützte Förderbanken, die es in jedem Bundesland gibt. Diese speziellen Banken bieten Ausfallbürgschaften an, mit denen sie den Hausbanken bis zu 80 % des Kreditrisikos abnehmen. Bürgschaftsbanken erhalten vom Bund und den Ländern sogenannte Rückbürgschaften, sodass sie in der Lage sind, öffentliche Bürgschaften zu vergeben.

Private Förderung für die Unternehmensgründung

 Private Förderung – das heißt zunächst einmal: Man leiht sich Geld von Verwandten oder Freunden. Glück für den, der eine Familie oder Freunde hat, die den Start in die Selbstähnlichkeit (mit-)finanzieren können. Der Vorteil liegt auf der Hand. Die Familie ist der Unternehmensidee gegenüber meist aufgeschlossener als die Hausbank. Und letztendlich ist das geliehene Geld der Eltern oder Geschwister nichts anderes als ein Privatkredit. Höhe des Zinssatzes und Rückzahlungszeitraum sind dabei deutlich flexibler zu verhandeln als mit einer Bank.

Neben der Möglichkeit, sich das Geld bei der Familie zu leihen, gibt es auch Privatkredite, die über Privatkreditvermittler laufen. Die Kosten können dabei stark schwanken, wer nicht aufpasst, zahlt schnell zu viel und gerät in die Schuldenfalle. Vor allem Privatkreditvermittlung im Internet sollten penibel geprüft werden. Insbesondere sollten Ingenieure und Informatiker genau hinschauen, welche Kosten anfallen. Ein solcher Privatkredit kann ein Ausweg sein, wenn die Hausbank den Kredit verweigert. Als solche sind sie eine interessante Möglichkeit für Gründer, an Geld zu kommen, Nachteile und Risiken können jedoch schnell überwiegen. Man sollte sich deshalb klarmachen, dass die Hausbank vermutlich ein Grund hatte und man bei schlechter Bonität sehr hohe Zinsen für Privatkredite aus dem Netz zahlt.

Weiterführende Informationen:
Mehr Informationen zur Selbstständigkeit

Ein Beitrag von:

  • Julia Klinkusch

    Julia Klinkusch ist freiberufliche Texterin und Medizinautorin.

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