DIGITALES CO2-DILEMMA 25.06.2023, 21:00 Uhr

Wie klimaschädlich ist das Internet?

Das Internet ist eine unsichtbare Quelle erheblicher CO2-Emissionen. In dieser Bestandsaufnahme beleuchten wir die ökologischen Auswirkungen unserer digitalen Welt auf unsere Umwelt.

Rechenzentren

Rechenzentren benötigen riesige Energiemengen, um die Daten des Internets zu verwalten.

Foto: Panthermedia.net/ktsdesign

Das Internet, eine der größten Errungenschaften der modernen Technologie, entpuppt sich als zweischneidiges Schwert. Während es uns ermöglicht, auf Knopfdruck auf eine Fülle von Informationen zuzugreifen, hat es auch eine erhebliche ökologische Kehrseite. Die Nutzung des Internets erfordert große Mengen an Energie, die oft aus fossilen Brennstoffen gewonnen wird und somit zu schädlichen Treibhausgasemissionen führt. In puncto Klimabilanz ist das Internet also ein bedeutender Verursacher umweltschädlicher CO2-Emissionen.

Im Rahmen einer Kooperation zwischen Statista und der M-net Telekommunikations GmbH erfolgte eine detaillierte Untersuchung der CO2-Emissionen des Internets. Würde das Internet als eigenständiges Land betrachtet werden, würde es den 6. Platz unter den größten Verursachern von Kohlenstoffdioxid weltweit einnehmen. Diese erschreckende Statistik unterstreicht die dringende Notwendigkeit, die ökologischen Auswirkungen des Internets zu berücksichtigen.

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Die Auswirkungen des Internets auf das Klima sind ein komplexes und dringendes Thema. Es ist an der Zeit, dass wir uns mit den ökologischen Kosten unserer digitalen Aktivitäten auseinandersetzen und Wege finden, um ein nachhaltigeres Internet für die Zukunft zu gestalten.

Die verborgene Infrastruktur des Internets: Ein unersättlicher Energieverbraucher

Die IT-Infrastruktur, die das Internet überhaupt erst ermöglicht und am Laufen hält, hat einen immensen Einfluss auf die Umwelt, vor allem in Bezug auf Treibhausgasemissionen. Ein bedeutender Anteil dieser Emissionen entsteht durch den Betrieb und die Kühlung von Rechenzentren. Diese spezialisierten Anlagen beherbergen zahlreiche Server und Anlagen, die rund um die Uhr laufen, um die ständige Verfügbarkeit und den Zugang zu digitalen Diensten zu gewährleisten. Weiterhin erzeugen sie enorme Mengen an Abwärme, die abgeführt werden müssen. Zu diesem Zweck werden Kühlsysteme eingesetzt, die natürlich auch Energie verbrauchen.

Des Weiteren ist zu beachten, dass neben der eigentlichen Produktion der für die Internetnutzung erforderlichen Hardware eine umfangreiche Gewinnung und Verarbeitung von Rohstoffen notwendig ist, was wiederum erhebliche Mengen an CO2 freisetzt. Darüber hinaus weisen viele dieser Geräte eine begrenzte Lebensdauer auf und müssen am Ende ihrer Nutzungsdauer entsorgt werden, was zusätzliche Umweltbelastungen mit sich bringt.

Nicht zuletzt trägt auch das Verhalten der Nutzer zur Klimabilanz des Internets bei. Eine der prominentesten Aktivitäten, die zu einem hohen CO2-Ausstoß führen, ist das Streaming von Videoinhalten. Der beträchtliche Anteil der weltweiten Datenströme wird für Online-Videostreaming genutzt. Neben dem Streaming von Videos gibt es weitere Online-Aktivitäten, die einen erheblichen Beitrag zu den CO2-Emissionen des Internets leisten. Das Herunterladen und Hochladen großer Dateien, das kontinuierliche Senden und Empfangen von E-Mails sowie die Nutzung von Cloud-Speicher und sozialen Medien tragen ebenfalls zur Klimabilanz bei. Das Internet ist also aus mehreren Gründen klimaschädlich.

Big Tech Unternehmen unter der Lupe: Der ökologische Fußabdruck von Google & Co.

Wie bereits erwähnt, ist der CO2-Fußabdruck des Internets nicht nur das Ergebnis der energieintensiven Infrastruktur, die es unterstützt. Eine zentrale Rolle spielen auch die Aktivitäten der großen Technologieunternehmen, die die digitale Landschaft dominieren. So trägt beispielsweise der Tech-Gigant Google, der täglich Milliarden von Suchanfragen verarbeitet, erheblich zu den Kohlenstoffdioxid-Emissionen des Internets bei. So verursacht eine einzige Google-Suche laut Googles eigenen Berichten schätzungsweise 0,2 Gramm CO2. Bei 3,8 Millionen Suchanfragen pro Minute resultiert daraus schnell eine beträchtliche Summe.

Darüber hinaus ist der Datenübertragungsprozess selbst sehr energieintensiv. Die Forscherin und Aktivistin Joana Moll schätzt, dass ein Gigabyte Datenübertragung 13 Kilowattstunden Energie verbraucht, was zur Produktion von 544 Gramm Kohlenstoffdioxid führt. Angesichts des ständigen Datenflusses im Internet bedeutet dies eine erhebliche Menge an CO2-Emissionen.

Allerdings ist anzumerken, dass einige dieser Tech-Giganten Schritte unternehmen, um ihren negativen Einfluss auf das Klima zu reduzieren. Laut der Greenpeace-Studie Clicking Green aus dem Jahr 2017 haben Apple und Google die Nase vorn, wenn es um die Nutzung erneuerbarer Energien geht, wobei Apple 83 % und Google 56 % regenerative Quellen nutzt.

Der Nutzerfaktor: Unser Verhalten und seine Auswirkungen auf die Klimabilanz des Internets

Natürlich tragen auch unsere digitalen Gewohnheiten wesentlich zur Klimabilanz des Internets bei. Jede Online-Aktivität, ob es das Surfen in sozialen Medien, das Senden von E-Mails oder das Streamen von Videos ist, verbraucht Energie und hat damit einen erheblichen Einfluss auf den ökologischen Abdruck. Es ist wichtig zu verstehen, dass unser individuelles Verhalten im digitalen Raum kollektive Auswirkungen auf die Umwelt hat. Jeder Klick, jeder Download und jede Suchanfrage summiert sich und trägt zur Gesamtmenge an Energie bei, die das Internet verbraucht.

Videostreaming und Video-Kommunikation: Ein Blick auf die größten CO2-Verursacher

Zu den energieintensivsten Aktivitäten im Internet gehört das Videostreaming. Plattformen wie Netflix, YouTube und Amazon Prime Video übertragen erhebliche Datenmengen, um Millionen von Nutzern gleichzeitig hochwertige Videoinhalte zu liefern. Laut einer Studie der französischen Denkfabrik The Shift Project war das Online-Videostreaming im Jahr 2018 für den Ausstoß von über 300 Millionen Tonnen CO2 verantwortlich, was den jährlichen Emissionen Spaniens entspricht. Im Übrigen spielt auch die Art des Geräts, über das gestreamt wird, eine Rolle. Streaming auf größeren Endgeräten wie Smart-TVs verbraucht mehr Energie als Streaming auf kleineren Geräten wie Smartphones oder Tablets, wenn dabei etwa eine andere Datenrate zum Tragen kommt – wie beispielsweise bei 4K-Inhalten.

Die Qualität des gestreamten Videos kann demnach einen erheblichen Einfluss auf den Energieverbrauch haben. Das Betrachten von Videos in Standardauflösung (SD) statt in High Definition (HD) kann laut einer Untersuchung den CO2-Ausstoß um durchschnittlich 86% reduzieren. Dies liegt daran, dass HD-Videos mehr Daten erfordern und daher mehr Energie für die Übertragung und das Streaming benötigen. Daher kann das bewusste Wählen einer niedrigeren Videoqualität eine effektive Methode sein, um den persönlichen CO2-Fußabdruck beim Videostreaming zu reduzieren.

Social Media und Kommunikation: Der verborgene CO2-Fußabdruck

Die Online-Kommunikation, einschließlich E-Mails und Videoanrufe, trägt erheblich zum Kohlenstoff-Fußabdruck des Internets bei. Eine einzelne E-Mail mit einem großen Anhang kann beispielsweise bis zu 50 Gramm CO2-Äquivalent ausstoßen. Videokonferenzen, die während der COVID-19-Pandemie als wichtige Alternative im Home-Office und bei virtuellen Treffen etabliert wurden, sind ebenfalls energieintensiv. Während eines einstündigen Videogesprächs können je nach Plattform und Teilnehmerzahl zwischen 150 und 1.000 Gramm CO2-Äquivalent emittiert werden.

Ein weiterer essenzieller Akteur, der zur CO2-Bilanz des Internets beiträgt, sind Social-Media-Plattformen. Jeder Beitrag, jedes Like, jeder Share und jeder Kommentar verbraucht Energie. Eine Studie der Umweltschutzorganisation Greenpeace ergab beispielsweise, dass der Energieverbrauch der Rechenzentren, die die Facebook-Dienste betreiben, dem jährlichen Energieverbrauch von 30.000 US-Haushalten im Jahr 2017 entspricht.

Die Lebensdauer von Endgeräten: Ein oft übersehener Faktor

Ein weiterer wichtiger Aspekt, der zur Klimabilanz des Internets beiträgt, ist die Lebensdauer unserer Geräte. Die Herstellung von Smartphones, Laptops und anderen Geräten, die wir zum Surfen im Internet verwenden, erfordert den Einsatz von erheblichen Mengen an Energie und Ressourcen. Darüber hinaus sind die Prozesse zur Gewinnung der in diesen Geräten verwendeten Rohstoffe oft mit erheblichen Umweltauswirkungen verbunden.

Ein weiterer Faktor ist die kurze Lebensdauer vieler dieser Geräte. Die ständige Nachfrage nach den neuesten Modellen führt dazu, dass viele Geräte lange vor dem Ende ihrer technischen Lebensdauer ersetzt werden. Dies führt nicht nur zu einem erhöhten Energie- und Ressourcenverbrauch für die Herstellung neuer Geräte, sondern auch zu einer wachsenden Menge an Elektroschrott.

Laut Dr. Vivian Frick, einer Umwelt- und Sozialpsychologin am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung, stellt die kurze Lebensdauer von elektronischen Geräten ein besonderes Umweltproblem dar. Dies liegt daran, dass in diesen Geräten wertvolle Ressourcen verbaut sind, deren Gewinnung im globalen Süden sowohl ökologisch als auch sozial bedenklich ist. Als Lösungsansatz empfiehlt sie, nicht jedes Jahr das neueste iPhone oder den neuesten HD-Fernseher zu erwerben.

10 Tipps für ein grüneres Internet: Was wir als Nutzer tun können

Unsere digitalen Gewohnheiten, die Art der Geräte, die wir verwenden, und die Dienste, die wir nutzen, tragen alle zur CO2-Bilanz des Internets bei. Hier sind einige Tipps, wie wir unser Verhalten ändern können, um das Internet klimafreundlicher zu nutzen:

  1. Ökostromvertrag: Erwägen Sie die Möglichkeit, zu einem umweltfreundlichen Stromvertrag zu wechseln und somit dazu beizutragen, dass ein größerer Anteil an Strom aus regenerativen Quellen bezogen wird.
  2. Festnetzanschluss statt Mobilfunknetz: Durch diese bewusste Entscheidung tragen Sie zur Ressourcenschonung und zur Verringerung der Umweltauswirkungen der drahtlosen Kommunikation bei.
  3. Inhalte herunterladen statt streamen: Laden Sie häufig konsumierte Inhalte wie Musik auf Ihr Gerät herunter, anstatt sie zu streamen. Auf diese Weise vermeiden Sie, dass die gleichen Daten wiederholt über das Netzwerk übertragen werden müssen.
  4. Nicht immer in HD streamen: HD-Streaming erfordert eine größere Datenübertragungsmenge und somit mehr Energie. Durch die Nutzung von SD-Streaming tragen Sie dazu bei, den Energieverbrauch und die Umweltauswirkungen des Online-Videokonsums zu minimieren.
  5. Langlebige, effiziente Hardware nutzen: Nutzen Sie langlebige, energieeffiziente und idealerweise leicht reparierbare Geräte. Durch den bewussten Kauf solcher Hardware tragen Sie zur Nachhaltigkeit bei, da sie weniger Energie verbraucht und eine längere Lebensdauer hat.
  6. E-Mails effizient nutzen: Vermeiden Sie den Versand unnötiger E-Mails und minimieren Sie die Verwendung von großen Dateianhängen. Durch eine bewusste und effiziente Nutzung von E-Mails tragen Sie dazu bei, den Energieverbrauch in Rechenzentren und den Bedarf an Übertragungskapazitäten zu reduzieren.
  7. Offline-Modus aktivieren: Machen Sie von dem Offline-Modus in Apps und Programmen Gebrauch, wenn eine permanente Online-Verbindung nicht erforderlich ist. Durch das Umschalten in den Offline-Modus reduzieren Sie den Energieverbrauch Ihres Geräts, da weniger Datenübertragung und Kommunikation mit externen Servern erfolgen.
  8. Energiesparmodus aktivieren: Durch das Aktivieren dieser Funktion werden bestimmte Prozesse gedrosselt oder deaktiviert, um Energie einzusparen. Dies trägt dazu bei, die Batterielebensdauer zu verlängern und den Gesamtenergieverbrauch Ihrer Geräte zu senken.
  9. Alte Geräte recyceln: Durch das Recycling von Elektronikgeräten tragen Sie zur Reduzierung des Elektroschrotts und der damit verbundenen Umweltauswirkungen bei. Darüber hinaus können wertvolle Materialien aus den Altgeräten wiedergewonnen werden.
  10. Bildschirmhelligkeit reduzieren: Durch die Verringerung der Bildschirmhelligkeit können Sie den Energieverbrauch Ihres Geräts reduzieren. Ein heller Bildschirm erfordert mehr Energie, während eine niedrigere Helligkeit den Energieverbrauch reduziert und somit zur Energieeffizienz beiträgt.

Es ist wichtig, sich vor Augen zu führen, dass selbst kleine Schritte einen Unterschied bewirken können und dass jeder von uns eine Rolle dabei spielen kann, das Internet umweltfreundlicher zu gestalten.

Förderung des Umweltbewusstseins und nachhaltige Maßnahmen für das Internet der Zukunft

Das Internet hat zweifellos negative ökologische Auswirkungen, aber es gibt auch Möglichkeiten, den ökologischen Fußabdruck zu verringern und ein nachhaltigeres Internet für die Zukunft zu gestalten.

Es ist wichtig, dass sowohl Regierungen als auch Technologieunternehmen und Nutzer Maßnahmen ergreifen, um den Energieverbrauch und die CO2-Emissionen des Internets zu reduzieren. Die Förderung erneuerbarer Energien, die Optimierung der Infrastruktur, die Nutzung energieeffizienter Hardware und die Entwicklung umweltfreundlicherer Technologien sind Schritte in die richtige Richtung.

Ein Beitrag von:

  • Silvia Hühn

    Silvia Hühn ist freie Redakteurin mit technischem Fokus. Sie schreibt unter anderem über die Rekorde dieser Welt und verfasst Ratgeber.

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