Berufsprofil 03.01.2020, 14:53 Uhr

Was macht ein Instandhaltungsingenieur?

Instandhaltungsingenieure sichern die Maschinen-, beziehungsweise Anlagenverfügbarkeit im laufenden Betrieb eines produzierenden Unternehmens unter Beachtung von Terminen, Wirtschaftlichkeit und Ökologie. Zu den Aufgaben gehören Wartung, Inspektion, Instandhaltung und Verbesserung. Lesen Sie hier mehr über die Tätigkeit eines Instandhaltungsingenieurs.

Zwei Ingenieure halten Maschinen in Stand

Foto: panthermedia.net/nd3000

Allgemeiner Überblick über die Tätigkeiten

Werkzeuge, Maschinen und Produktionsanlagen haben sich in den vergangenen Jahren stark weiterentwickelt. Nicht zuletzt aufgrund der Digitalisierung, die auch die Entwicklung von Maschinen mitbestimmt hat. Doch je komplexer eine Anlage, desto mehr Schwachstellen hat das Konstrukt üblicherweise. Und gerade platzsparende, kleinere Anlagen neigen aufgrund ihrer leichten Bauteile schneller zu Verschleiß und Defekten. Instandhaltungsingenieure haben die Aufgabe, die technische Verfügbarkeit von Maschinen und Anlagen zu erhalten. Denn von der einwandfreien Funktion hängen nicht nur Gewinn und Umsatz des Unternehmens, sondern unter Umständen auch die Sicherheit von Mitarbeitern ab.

Doch die Tätigkeiten eines Instandhaltungsingenieurs beginnen oft schon viel früher. Denn immer, wenn in einem Unternehmen eine neue Maschine angeschafft wird, muss diese in ein bestehendes System integriert werden. Mit der Anschaffung allein ist es schließlich nicht getan. Der Instandhaltungsingenieur ist in solchen Fällen auch für die Inbetriebnahme neuer Apparate und Maschinen zuständig. Er trägt Sorge dafür, dass sich die Neuanschaffung reibungslos in das Zusammenspiel des Gesamtsystems einfügt. Dafür sind mitunter Optimierungen an der Maschine, ein wenig Feintuning und mehrere Tests notwendig.

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Sind die Maschinen einmal in Betrieb, so obliegt es dem Instandhaltungsingenieur, eben diesen zu garantieren. Nicht gewartete Maschinen, Behälter oder Leitungen können zu Produktionsausfällen führen und so hohe Kosten verursachen. Die Wartung ist deshalb die zentrale Aufgabe von Ingenieuren für Instandhaltung. Zur Wartung gehören Pflege und Reinigung, der Austausch oder die Ergänzung von Betriebsstoffen sowie der Austausch von Verschleißteilen. Im Idealfall sind die Maschinen so gut gewartet, dass eine Reparatur gar nicht erst nötig wird. Doch auch die beste Maschine zeigt irgendwann Alterserscheinungen. In solchen Fällen ist es die Aufgabe des Instandhaltungsingenieurs, Ersatzteile zu beschaffen, für deren Einbau zu sorgen und die Anlage wieder zum Laufen zu bringen.

Um Störfälle von vornherein zu vermeiden, gehört es ferner zu den Tätigkeiten des Instandhaltungsingenieurs, auf der Grundlage von analysierten Fehlern und Schwachstellen Wartungspläne und Qualitätsmanagementkonzepte zu erarbeiten. In Leitungspositionen organisieren sie das betriebliche Service- und Instandhaltungsmanagement nach technischen und betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten. Ziel solcher Konzepte ist es, innerhalb einer Fertigungsperiode so wenige Maschinenstillstände wie möglich zu erreichen, die Instandsetzungszeiten an den Maschinen kurz zu halten und im Fall von Ausfällen deren Auswirkung auf die Produktion so gering wie möglich zu halten.

Da sich jede technische Einrichtung im Lauf der Zeit abnutzt, entwickeln Instandhaltungsingenieure Strategien, um Ausfälle und Störungen sowie Reparaturen durch präventive Maßnahmen zu verhindern. Im Rahmen der Wartung überprüfen und analysieren sie regelmäßig den Zustand der Maschinen und Produktionsanlagen. Auf diese Weise sorgen sie dafür, dass die Verschleißreserven der Bauteile optimal ausgenutzt werden (und im Rahmen der Wartung rechtzeitig vor Ausfall entdeckt werden) und so die Kosten für Ersatzteile niedrig gehalten werden.

Kommt es dennoch zu einer Störung oder gar zu einem Ausfall von technischen Einrichtungen, sind Instandhaltungsingenieure für die gesamte Kette aller nötigen Maßnahmen verantwortlich. Sie identifizieren Fehler und Schäden, beheben Störungen (etwa durch den Austausch von Bauteilen oder Betriebsstoffen) und prüfen zu guter Letzt die Funktion der Anlage. Nicht zu unterschätzen ist dabei die Versorgung mit Ersatzteilen. Auch diese fällt in den Verantwortungsbereich des Instandhaltungsingenieurs, gegebenenfalls in direkter Kommunikation mit den technischen Einkäufern und dem Lager. Die Planung ist nicht immer einfach. Denn einerseits sollen hohe Lagerbestände vermieden werden, andererseits müssen Ersatzteile für im Gesamtprozess unverzichtbare Maschinen stets griffbereit sein. Für die ideale Balance hilft dem Instandhaltungsingenieur letztlich nur die Erfahrung, die er sich im Lauf seiner Tätigkeit aneignet.

Zusammengefasst gehören zu den Tätigkeiten des Instandhaltungsingenieurs folgende Aufgaben an Maschinen und Anlagen:

  • Wartung und Erhalt der Funktionsfähigkeit
  • Inspektion
  • Instandsetzung
  • Verbesserung
  • Schwachstellenanalyse
  • Schadensanalyse
  • Ersatzteilplanung
  • Austausch von Maschinen in Produktionsanlagen
  • Funktionstests

Eigenschaften und Softskills, die Instandhaltungsingenieure mitbringen sollten, um ihren Beruf bestmöglich ausführen zu können, sind:

  • Belastbarkeit
  • Durchsetzungsvermögen
  • Engagement, Leistungsbereitschaft
  • zeitliche und inhaltliche Flexibilität
  • Kommunikationsstärke
  • Mobilität und (weltweite) Reisebereitschaft
  • Selbstständigkeit
  • Teamfähigkeit
  • zielorientiertes Handeln
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Interesse an Mathematik
  • praktisches Geschick
  • gutes räumliches Vorstellungsvermögen
  • Genauigkeit
  • Abstraktionsvermögen
  • Kenntnisse der englischen Sprache

Wie wird man Instandhaltungsingenieur?

Chancen in der Instandhaltung haben in erster Linie Ingenieure mit einem Abschluss der Fachhochschule, Universität oder technischen Hochschule. Die geforderten Studiengänge beziehungsweise Studienrichtungen sind in der Regel abhängig von den zu betreuenden Gewerken – entsprechend der Elektro-, Maschinen-, Verfahrens- oder Versorgungstechnik also ein Abschluss als Elektroingenieur, Maschinenbauer oder Verfahrens- oder Versorgungstechnikingenieur. Da die Energiebranche seit einigen Jahren ebenfalls starken Bedarf an Ingenieuren für Wartung, Instandhaltung und Inbetriebnahme hat, haben auch Energietechniker gute Möglichkeiten, den Beruf des Instandhaltungsingenieurs zu ergreifen.

 

Wer keine Hochschulreife hat, kann sich den Zugang zum Ingenieursstudium über Aus- und Weiterbildungen ermöglichen, zum Beispiel über eine Berufsausbildung, deren Schwerpunkt auf der Instandhaltung liegt. Dazu zählen beispielsweise der Beruf des Feinmechanikers, des Fluggerätemechanikers mit Schwerpunkt Instandhaltungstechnik, des Konstruktionsmechanikers und des Industriemechanikers sowie grundsätzlich alle Technikerberufe der Maschinentechnik mit unterschiedlichen Schwerpunkten. An diese Ausbildung kann sich dann gegebenenfalls ein Studium anschließen.

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Engineering im Anlagenbau

Zusätzlich zum ingenieurwissenschaftlichen Studienabschluss sollten sich Instandhaltungsingenieure auf eine Branche spezialisieren. Das allgemeine Studium des Ingenieurwesens ist dafür weniger geeignet. Denn ein Blick in die Stellenanzeigen für Instandhaltungsingenieure zeigt, dass je nach zu besetzender Stelle passende Studienabschlüsse verlangt werden. Ein Maschinenbauingenieur wird im seltensten Fall einen Job in der Instandhaltung eines Luft- und Raumfahrtunternehmens bekommen, da diese Ingenieure der eigenen Fachrichtung suchen. Die Spezialisierung kann unter Umständen auch später im Masterstudiengang erfolgen.

In Deutschland gibt es zudem seit 1999 den Berufsakademie-Studiengang zum Bachelor of Engineering/Service Engineering. Der duale Studiengang wird in Zusammenarbeit mit Praxisunternehmen durchgeführt und befasst sich mit den traditionellen Arbeitsbereichen der Instandhaltung. Er berücksichtigt auch bereits die Veränderung durch die Digitalisierung. Deshalb nimmt der Einsatz von Datenverarbeitungssystemen einen hohen Stellenwert in diesem Studiengang ein. Erforderlich ist die Fachhochschulreife, die Ausbildungsdauer beträgt 3 Jahre. Das Studium an der Berufsakademie ermöglicht jedoch nur in seltenen Fällen Zugang zu Führungspositionen in der Instandhaltung. Dafür wäre ein weiterführendes Studium beispielsweise im Maschinenbau, der Energietechnik oder der Versorgungstechnik nötig – also ein klassisches Ingenieursstudium an einer Hochschule.

Wo arbeiten Instandhaltungsingenieure?

Instandhaltungsingenieure können in sämtlichen Branchen der Ingenieurswissenschaften arbeiten, aber vor allem natürlich dort, wo Maschinen zum Einsatz kommen:

  • Anlagenbau
  • Energieerzeugung / -versorgung / -handel
  • Maschinenbau
  • Fahrzeugbau
  • Elektrotechnik / Automatisierungstechnik
  • Elektronik / Mess- und Regeltechnik / Halbleiter
  • (Chemische-)pharmazeutische Industrie / Raffinerien
  • Technische Dienstleistungen
  • Automobilindustrie / -zulieferer
  • IT / EDV / Telekommunikation
  • Metallverarbeitung
  • Architektur / Bau / Bauindustrie / Gebäudetechnik
  • Ingenieurbüros
  • Hochschulen / Forschungsinstitute
  • Kunststoffindustrie
  • Umweltschutz / Abfallwirtschaft / Recycling
  • Luft- und Raumfahrttechnik
  • Medizintechnik / Gesundheit / Sozialwesen
  • Sonstige
  • Verfahrenstechnik

Große Konzerne leisten sich in der Regel eigene Instandhaltungsingenieure, beziehungsweise komplette Instandhaltungsabteilungen. Diese sind fest in die Betriebsabläufe integriert und arbeiten interdisziplinär mit verschiedenen anderen Abteilungen zusammen. Es ist allerdings auch möglich, das Unternehmen externe Dienstleister mit der Instandhaltung beauftragen. Es gibt mehrere große Betriebe, die sich unter anderem auf Instandhaltung und Wartung spezialisiert haben und in denen Instandhaltungsingenieure entsprechend ebenfalls eine Anstellung finden können. Zu ihnen gehören beispielsweise:

  • Bilfinger SE
  • Wisag, Industrie Service Holding GmbH
  • Remondis Maintenance & Services
  • Weber Unternehmensgruppe GmbH & Co. KG
  • Kiel Industrial Services AG

Übrigens: Instandhaltungsingenieure können sowohl als Mitarbeiter in einem Betrieb tätig sein, als auch ihr Fachwissen als externe Dienstleistung anbieten, indem sie sich selbstständig machen.

Das verdient man als Instandhaltungsingenieur

Das durchschnittliche Gehalt für Instandhaltungsingenieure liegt bei 53.100 Euro brutto pro Jahr. Die Gehaltsspanne reicht durchschnittlich von 46.600 Euro bis 61.000 Euro. Ausreißer nach oben sind je nach Ausbildung und Verantwortungsbereich möglich. Wie in den meisten Ingenieurberufen spielen beim Gehalt verschiedene Faktoren hinein. Dazu zählt vor allem die Berufserfahrung. Je mehr Berufserfahrung, desto höher das Gehalt. So kann ein etwa 25-jähriger Instandhaltungsingenieur mit rund 3.800 Euro brutto im Monat rechnen, ein 50-jähriger mit knapp 5.700 Euro. Darüber hinaus verdienen Ingenieure in der Instandhaltung mit Fachhochschulabschluss zumeist weniger als solche mit Universitätsabschluss.

Auch die Branche spielt eine Rolle – ebenso wie Unternehmensgröße und -lage. So beträgt das jährliche Durchschnittsgehalt in Schleswig-Holstein ungefähr 82.264 Euro brutto. Arbeitet ein Instandhaltungsingenieur hingegen im Süden, beispielsweise in Baden-Württemberg, so kann er mit einem durchschnittlichen Gehalt von 96.417 Euro rechnen. Auch ist darüber hinaus ein West-Ost-Gefälle auszumachen. Instandhaltungsingenieure in Nordrhein-Westfalen verdienen durchschnittlich 89.341 Euro im Jahr, in Thüringen sind es hingegen nur 74.303 Euro. Schlusslicht ist Mecklenburg-Vorpommern. Die Gehälter für Instandhaltungsingenieure liegen dort durchschnittlich bei 70.765 Euro jährlich. Spitzenreiter hingegen ist Hessen. Dort verdienen Ingenieure in der Instandhaltung sogar sechsstellig: durchschnittlich 102.609 Euro.

Bei der Unternehmensgröße ist davon auszugehen, dass kleine und mittelständische Unternehmen weniger zahlen. Im Schnitt liegen die Gehälter für Instandhaltungsingenieure in Unternehmen mit bis zu 500 Mitarbeitern bei durchschnittlich 3.670 Euro brutto, in Betrieben mit mehr als 1.000 Mitarbeitern bei knapp 5.200 Euro. Instandhaltungsingenieure mit Berufserfahrung sollten sich nach Jobs in Hessen umsehen. Den Spitzenwert erreicht man dort in Unternehmen mit mehr als 5.000 Mitarbeitern mit im Schnitt bis zu 143.652 Euro Jahresgehalt.

Grundlage für die Berechnung der Gehälter in den Bundesländern war der Verdienst eines 45-jährigen Instandhaltungsingenieurs mit zehn Jahren Berufserfahrung in einem Maschinenbau-Unternehmen mit 500 bis 1.000 Mitarbeitern. Abweichend davon ist vor allem die Unternehmensgröße der stärkste Abweichungsfaktor bei den Gehältern. Großkonzerne mit mehr als 5000 Mitarbeitern zahlen im Schnitt 40 Prozent mehr als das Durchschnittsgehalt. In Unternehmen bis zu 1.000 Mitarbeitern sind es immerhin noch 15 %.

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Ein Beitrag von:

  • Julia Klinkusch

    Julia Klinkusch ist freiberufliche Texterin und Medizinautorin.

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