Jobwechsel 23.04.2025, 10:00 Uhr

Job-Hopping: Wie oft ist wirklich zu viel?

Job-Hopping bezeichnet das häufige Wechseln von Arbeitsplätzen innerhalb eines kurzen Zeitraums. Die Gründe dafür können vielfältig sein, von Karrierewünschen bis hin zu unzureichender Mitarbeiterbindung oder unzufriedenstellenden Arbeitsbedingungen. Eine Generation wechselt die Arbeitsstellen häfiger als die anderen.

Jobhopping

Jobhopping: Karrierebooster oder Risiko für die Zukunft?

Foto: PantherMedia / AndreyPopov

Vor einigen Jahren war es noch ganz anders: Job-Hopping galt als Tabu und es wurde als negativ angesehen, da es im Lebenslauf ungünstig aussah. In den letzten Jahren hat sich der Arbeitsmarkt grundlegend verändert. Es kommt relativ selten vor, dass Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen einem Arbeitgeber viele Jahre treu bleiben. Stattdessen wechseln sie immer häufiger ihre Stelle. Dieses Phänomen wird Jobhopping genannt und beschreibt den Wechsel zwischen verschiedenen Arbeitgebern in kurzer Folge.

Doch ist Job-Hopping wirklich ein Segen für die Karriere oder eher ein Fluch? Auf diese Frage gibt es kaum eine Antwort, die jedem gerecht würde. Die einen würden für Job-Hopping bzw. besonders viel Erfahrung und Aufstiegsmöglichkeiten plädieren, die anderen auf die Unfähigkeit sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und einer Herausforderung gerecht zu werden. Recht haben werden wohl alle. Außerdem kann es sein, dass der schnelle Wechsel durch ganz andere Gründe zu erklären sein mag und ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin eher schnell wechseln musste und nicht unbedingt wollte.

Job-Hopping oder die berufliche Stabilität?

Aber irgendwann fragt man sich doch: Wie oft ist eigentlich zu viel? Denn ständig den Job zu wechseln, ist ja auch nicht ideal. Und wie machen es eigentlich die anderen?

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LiveCareer ist der Frage nachgegangen, ob deutsche Arbeitnehmer tatsächlich Job-Hopping der beruflichen Stabilität vorziehen. Dazu wurde eine Analyse von 658.000 Lebensläufen, die über unseren Online-Generator erstellt wurden, sowie eine repräsentative Umfrage unter deutschen Arbeitnehmern und Arbeitgebern durchgeführt.

Die wichtigsten Erkenntnisse aus den 658.000 analysierten Lebensläufen:

  • Durchschnittlich 9 Jahre Berufserfahrung, verteilt auf 3,72 Stationen
  • Ein Jobwechsel alle 5–7 Jahre wird empfohlen
  • Drei Jobs in 10 Jahren gelten heute als normal
  • Dienstleistungsberufe weisen die höchste Wechselrate auf
  • Lehrkräfte bleiben am längsten an einer Stelle – 38,35 % haben nur eine Anstellung

Es gibt viele Gründe, warum jemand den Job wechseln möchte oder muss. Wenn Kandidaten in der Jobsuche offen damit umgehen, ist das völlig okay. Generell wird empfohlen, alle fünf bis sieben Jahre den Job zu wechseln, um neue Erfahrungen zu sammeln. Aber machen das Arbeitnehmer in Deutschland? Das hängt von der Branche ab.

Wer sind die größten Job-Hopper?

Dienstleister und Verwaltungsmitarbeiter, wie Projektmanager, Abteilungsleiter, Juristen und Sicherheitsmitarbeiter, sind die größten Job-Hopper unter den Nutzern von LiveCareer. Bei den 171.000 Dienstleistern, die bei LiveCareer Lebensläufe ausgefüllt haben, zeigt sich folgendes Bild:

  • 19,32 % haben bereits 3 Jobs hinter sich und suchen jetzt nach einem 4. Job.
  • 0,33 %, also 569 Nutzer, geben sogar an, schon 12 verschiedene Jobs gehabt zu haben.

Im Marketing ist die Lage weniger eindeutig. Von den 65.000 Marketing-Lebensläufen zeigen die Zahlen:

  • 19,53 % haben nur eine Station hinter sich.
  • 18,99 % haben zwei Jobs gehabt.
  • 18,55 % haben schon drei verschiedene Jobs gemacht.

Ganz anders sieht es bei Lehrern aus. Von den 73.000 Lebensläufen, die von Lehrkräften bei LiveCareer erstellt wurden, zeigt sich, dass viele ihre erste Anstellung lange behalten:

  • 38,35 % haben nur einen Job gehabt, oft das Referendariat.
  • Nur 9 % haben schon drei verschiedene Stellen gehabt.

Auch bei Geschäftsführern gibt es keine klare Linie. Von 60.000 Lebensläufen sieht es so aus:

  • 18,55 % haben schon 2 Jobs gehabt.
  • 18,12 % haben bereits 3 Jobs hinter sich.
  • 17,75 % geben an, nur einen Job gehabt zu haben.

Von Geschäftsführern erwartet man zwar Erfahrung in mehreren Positionen, aber auch wer sich lange in einem Unternehmen hochgearbeitet hat, kann sich durchaus auf eine Geschäftsführerposition bewerben.

Jobwechsel? Für viele aus der Gen Z eine Option

Fast jeder zweite Arbeitnehmer der Generation Z denkt darüber nach, noch in diesem Jahr den Job zu wechseln. Das zeigt eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag des Karrierenetzwerks Xing. Dabei wird deutlich: Die Erwartungen an Arbeitgeber und die Gründe für einen Jobwechsel sind je nach Generation oft sehr unterschiedlich. Vor allem junge Beschäftigte zeigen laut Umfrage eine hohe Wechselbereitschaft.
Obwohl viele aus der Generation Z (Jahrgänge 1997 bis 2012) noch nicht lange im Berufsleben stehen, haben bereits 54 % schon einmal den Arbeitgeber gewechselt.

Fast 48 % können sich vorstellen, noch in diesem Jahr erneut den Job zu wechseln. 11 % haben diesen Schritt sogar schon konkret geplant.
Bei den Millennials, also den Jahrgängen 1981 bis 1996, ist die Wechselbereitschaft ähnlich hoch wie bei der Generation Z. In der Generation X, zu der die Jahrgänge 1965 bis 1980 gehören, denkt hingegen nur etwa jeder Dritte über einen Jobwechsel nach. Bei den Babyboomern sind es sogar nur 15 %. Etwa 11 % von ihnen haben ihr gesamtes Berufsleben bei derselben Firma verbracht.

„Zu Beginn des Berufslebens können die Gehaltssprünge bei einem Jobwechsel teilweise noch erheblich sein, weswegen jüngere Menschen einen starken Anreiz haben zu wechseln“, zitiert die dpa den Xing-Arbeitsmarktexperten Julian Stahl.

Pro Job-Hopping

Wie bereits erwähnt, viele meinen, dass Jobhopping gewisse Vorteile für die Karriere haben kann. Durch den Wechsel zwischen verschiedenen Unternehmen können Arbeitnehmer ihre Fähigkeiten und Erfahrungen erweitern. So lernen sie neue Arbeitsmethoden, Technologien und Branchen kennen und können ihr Netzwerk erweitern. Außerdem können Arbeitnehmer durch den Wechsel schneller ihr Gehalt steigern und eine höhere Position erreichen, da sie ihre Erfahrungen und Fähigkeiten in verschiedenen Unternehmen unter Beweis stellen konnten. Viele pokern sogar mit den bereits vorhandenen oder angebotenen Gehältern, um höhere Summen zu erreichen.

Ein weiterer Vorteil von Job-Hopping ist die Flexibilität. Arbeitnehmer können schnell auf Veränderungen reagieren und sich neuen Herausforderungen stellen. Gerade in schnelllebigen Branchen wie der IT oder der Medienbranche ist Job-Hopping eine Möglichkeit, um wettbewerbsfähig zu bleiben und seine Karriere voranzutreiben.

Es kann sich durchaus lohnen, sich regelmäßig auf dem Arbeitsmarkt umzuschauen und das aktuelle Gehalt zu vergleichen, anstatt über einen Zeitraum von zehn oder mehr Jahren in einem Unternehmen zu bleiben.

Contra Job-Hopping

Allerdings gibt es auch Kritiker von Jobhopping. Sie argumentieren ihre Meinung damit, dass Arbeitnehmer durch den Wechsel zwischen verschiedenen Unternehmen das Risiko eingehen, als unzuverlässig und nicht loyal zu gelten. Arbeitgeber könnten bereits beim Blick in den Lebenslauf befürchten, dass Arbeitnehmer nach kurzer Zeit wieder kündigen und dadurch dem Unternehmen Kosten verursachen. Deshalb versuchen viele, wenigstens die Probezeit zu Ende zu bringen und erst dann denken sie an den nächsten Schritt.

Es könnte auch schwierig sein, bei einem zu schnellen Wechsel zwischen verschiedenen Branchen eine klare Karrierestrategie zu entwickeln. Deshalb können Jobhopper sich leicht verzetteln und ihre beruflichen Ziele aus den Augen verlieren. Nicht zuletzt könnte Jobhopping auch negative Auswirkungen auf das persönliche Leben haben. Durch den ständigen Wechsel zwischen verschiedenen Unternehmen und nicht zuletzt Städten können Arbeitnehmer unter Umständen Probleme bei der Planung ihres Privatlebens bekommen. Außerdem könnte sich das Job-Hopping negativ auf die Work-Life-Balance auswirken. Schließlich sind neue Bewerbungen und Vorstellungsgespräche immer mit einem gewissen Stress verbunden.

Wann gilt man als Job-Hopper?

Es gibt keine feste Regel dafür, ab welcher Anzahl von Jobs man als Jobhopper gilt. Allerdings wird in der Regel von Jobhopping gesprochen, wenn ein Arbeitnehmer innerhalb kurzer Zeit (in der Regel weniger als 2-3 Jahren) mehrere Jobs wechselt.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass Jobhopping nicht immer negativ bewertet werden muss. Es kann durchaus gute Gründe dafür geben, den Arbeitgeber zu wechseln, wie zum Beispiel die Suche nach neuen Herausforderungen oder besseren Karrieremöglichkeiten. Ein zu häufiger Wechsel zwischen verschiedenen Jobs kann jedoch signalisieren, dass der Arbeitnehmer unzufrieden oder unzuverlässig ist und sich nicht langfristig an eine Position oder ein Unternehmen binden möchte.

Wie man Job-Hopping bei Vorstellungsgesprächen erklärt

Wenn Sie beim Vorstellungsgespräch nach Jobhopping gefragt werden, ist es wichtig, ehrlich und transparent zu sein. Hier sind einige Tipps, wie Sie Job-Hopping am besten erklären können:

  • Betonen Sie Ihre Erfahrungen: Erklären Sie, dass Sie durch das Wechseln von Jobs wertvolle Fähigkeiten erworben und verschiedene Arbeitsumgebungen kennengelernt haben, die Ihnen dabei geholfen haben, sich beruflich zu entwickeln und zu wachsen.
  • Sprechen Sie über Ihre langfristigen Ziele: Legen Sie dar, dass Sie sich bewusst sind, was Sie in Ihrer Karriere erreichen möchten und dass Sie bereit sind, den notwendigen Einsatz zu bringen, um Ihre Ziele zu erreichen.
  • Nennen Sie ehrlich konkrete Gründe für den Wechsel: Wenn Sie einen Jobwechsel vollzogen haben, sollten Sie die Gründe dafür klar benennen und erläutern, wie diese Entscheidung langfristig zu Ihrer beruflichen Entwicklung beigetragen hat.
  • Zeigen Sie Engagement und Loyalität: Betonen Sie, dass Sie sich bei Ihrem zukünftigen Arbeitgeber langfristig engagieren und eine wertvolle Ergänzung des Teams sein möchten. Stellen Sie sicher, dass Sie glaubwürdig und authentisch wirken und dass Sie Ihre Absichten klar kommunizieren.

Wechselbereitschaft wächst

Eine Umfrage hat ergeben, dass knapp vier von zehn Beschäftigten in Deutschland (37 Prozent) offen für einen Arbeitgeberwechsel sind. Besonders die 18- bis 29-Jährigen (48 Prozent) und die 30- bis 39-Jährigen (40 Prozent) können sich vorstellen, ihren Job zu wechseln. Im Januar wurden etwa 3200 Beschäftigte im Auftrag der Marke Onlyfy von New Work SE von Forsa befragt. Die Befragten ab 50 Jahren waren weniger bereit, den Arbeitgeber zu wechseln (19 Prozent).

„Unternehmen müssen sich darüber im Klaren sein, dass die nachrückenden Generationen agiler sind und andere Prioritäten haben, was ihr Leben und ihre Karriere angeht“, zitiert die dpa Worte von Frank Hassler, Vorstandsmitglied der Xing-Betreiberin New Work SE.

Eine weitere Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Censuswide im Januar ergab, dass noch mehr Beschäftigte bereit sind, einen neuen Job anzunehmen. Fast sechs von zehn Befragten (59 Prozent) können sich einen beruflichen Neuanfang vorstellen. Auch in dieser Umfrage zeigte sich eine höhere Bereitschaft bei den jüngeren Befragten.

Auf der Suche nach dem perfekten Match

Mit anderen Worten: Jobhopping kann in der heutigen Arbeitswelt sowohl Vor- als auch Nachteile haben. Während es für Berufsanfänger ein Weg sein kann, um schnell wertvolle Fähigkeiten zu erwerben und in der Karriereleiter aufzusteigen, kann es für Arbeitgeber schwierig sein, motivierte und langfristig gebundene Mitarbeiter zu finden.

Trotzdem sollte man sich bewusst sein, dass zu häufiges Jobhopping auch negative Auswirkungen auf den Lebenslauf haben kann und bei Bewerbungen kritisch betrachtet wird. Umgekehrt sollten Arbeitgeber ihre Mitarbeiter durch geeignete Maßnahmen langfristig binden, um die Fluktuationsrate zu senken und eine hohe Motivation und Loyalität zu fördern. Letztendlich hängt die Entscheidung, ob Jobhopping für einen persönlich geeignet ist oder nicht, von individuellen Faktoren ab, wie beispielsweise der Branche, den Karrierezielen und persönlichen Präferenzen.
Irgendwann, früher oder später kommt es trotzdem zu einem perfekten Match zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber, bei dem die Zusammenarbeit erfolgreich und produktiv verläuft und keine weitere „Sprünge“ nötig sind.

Bastian Hughes wird bei unserem kostenlosen Webinar zum Thema „Berufliche Neuorientierung nach der Kündigung– Chancen für Ingenieur*innen“, am 21. Mai 2025, 17:00 – 17:45 sprechen.

Ein Beitrag von:

  • Alexandra Ilina

    Redakteurin beim VDI Verlag. Nach einem Journalistik-Studium an der TU-Dortmund und Volontariat ist sie seit mehreren Jahren als Social Media Managerin, Redakteurin und Buchautorin unterwegs.  Sie schreibt über Karriere und Technik.

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