Markttrends 20.02.2013, 16:59 Uhr

Start-up dawawas ermöglicht Fotoaustausch unter Freunden

Ob Bilder vom Urlaub mit Freunden, von großen Hochzeiten, Geburtstagspartys oder den lieben Kleinen – mit dawawas haben Fotos gemeinsamer Momente im Web, per App und auf dem Fernseher jetzt ein großes digitales Zuhause. So können die Erinnerungen unvergesslicher Erlebnisse gezielt und geschützt mit den richtigen Personen geteilt und festgehalten werden.

Hinter dawawas stehen Fabian Jager und Patrick Ohler, die bereits das soziale Netzwerk wer-kennt-wen.de gegründet und erfolgreich an RTL verkauft haben. Nun gehen sie offiziell mit dawawas – dem Cloud-Service für Fotos – an den Start.
Mit dawawas lösen die Gründer ein Problem, vor dem sie selbst standen: Nach einem Skiurlaub mit einer größeren Gruppe vergammelten wieder einmal die vielen Schnappschüsse auf den verschiedenen Festplatten und Smartphones. Der Austausch von Speicherkarten, DVDs oder CDs und der Versand riesiger Datenmengen per E-Mail hatten wie so oft nicht funktioniert. Ein alltägliches Problem für viele Menschen: Heutzutage werden viele gemeinsame Erlebnisse fotografiert. Gezielt ausgetauscht und geteilt werden diese Bilder nur selten.
Mit dawawas ist das Sammeln, Tauschen, Teilen und Kommentieren persönlicher Bilder einfach, sicher und überall von allen Endgeräten möglich. Dafür gibt es neben der Web-Plattform www.dawawas.de, Apps für das iPhone, alle Android-Geräte, Windows 8 und für viele Smart TVs. dawawas ist auf Deutsch, Englisch, Spanisch und Italienisch verfügbar. Die Fotos aller Beteiligten können über die unterschiedlichen Apps oder den Laptop in die Cloud in gemeinsame Alben hochgeladen und direkt per Smart TV, am Rechner oder mit den Apps angeschaut werden.
Nachdem in der letzten Zeit viel über die Abgabe von Nutzungsrechten an Bildern diskutiert wurde, ist der Ansatz bei dawawas ein komplett anderer: Sämtliche Rechte an den Bildern verbleiben bei den Nutzern, strikt nach dem Prinzip: „Deine Daten gehören Dir.“ Pro Fotoalbum bzw. Erlebnis kann individuell entschieden werden, wem die Bilder zugänglich gemacht werden. Die Voreinstellung für jedes Erlebnis ist absolut privat – nur eingeladene Personen können die Bilder überhaupt sehen. Standort der Server ist in einem deutschen Rechenzentrum. (sta)

Ein Beitrag von:

  • Stefan Asche

    Stefan Asche

    Redakteur VDI nachrichten
    Fachthemen: 3-D-Druck/Additive Fertigung, Konstruktion/Engineering, Logistik, Werkzeugmaschinen, Laser

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