Technik und Geschichte 31.08.2025, 12:00 Uhr

Von Deutz bis Fendt: Die Kult-Schlepper der 1960er-Jahre

Die 60er waren das Jahrzehnt der Kult-Traktoren. Von Deutz bis Massey Ferguson – so prägten sie Landwirtschaft und Technik.

Oldtimer-Traktor

In den 1960er-Jahren entwickelte sich die Landwirtschaft rasant. Maßgeblicher Treiber waren leistungsfähige Maschinen. Wir schauen uns die Kult-Schlepper aus dieser Zeit an.

Foto: Smarterpix / Mausblick

Die 1960er-Jahre gelten als eine Zeit des Wandels in Deutschland – und das nicht nur gesellschaftlich. Auch die Landwirtschaft veränderte sich in einem Tempo, das zuvor kaum vorstellbar war. Immer mehr Menschen zogen in die Städte, kleine Höfe verschwanden, große Betriebe entstanden. Die Flurbereinigung, die seit den 1950er-Jahren lief, beschleunigte den Strukturwandel.

Traktoren waren längst mehr als Arbeitsgeräte. Sie wurden zu Symbolen für Fortschritt, Zuverlässigkeit und manchmal auch für Stolz. Doch genau in diesem Jahrzehnt begann ein „Markensterben“. Hersteller, die in den 1950ern noch auf Wachstum setzten, mussten erkennen, dass der Markt gesättigt war.

Auf den Straßen und Höfen rollten Maschinen, die man heute Legenden nennt. Einige Firmen überlebten die harte Konkurrenz, andere verschwanden für immer.

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Technik und Komfort rücken in den Vordergrund

Während in den 1950er-Jahren viele Schlepper noch einfache Arbeitstiere waren, änderte sich das Bild in den 60ern spürbar. Fertigungsmethoden verbesserten sich, Motoren wurden stärker, und immer häufiger spielte auch der Komfort der Fahrer eine Rolle.

Überrollbügel, bequemere Sitze, fein abgestufte Getriebe und hydraulische Helfer bestimmten die Entwicklung. Auf Vorführungen und Messen, etwa bei den Ausstellungen der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG), bestaunten Hunderttausende Landwirte die Neuheiten.

Ein Besucher wurde damals in einem Film zitiert: „Prima schaut der aus dem. Sieht mal an, dass da Kraft drin steckt. Ja, schaut manch einer stark aus und ist doch bloß geschwollen.“ Hinter solchen Kommentaren steckte mehr als Spott – es war der ständige Vergleich zwischen traditioneller Robustheit und moderner Technik.

Massey Ferguson: Die Roten Riesen

Schon Ende der 1950er-Jahre war Massey Ferguson eine feste Größe auf dem Weltmarkt. Mit dem Kauf des britischen Motorenbauers Perkins sicherte sich das Unternehmen ein starkes Fundament. Der MF 35 mit Perkins-Viertakt-Dieselmotor brachte es auf 37 PS – für viele Betriebe ausreichend.

Besonders geschätzt wurde die Doppelkupplung. Sie erlaubte, dass die Zapfwelle weiterlief, auch wenn der Traktor stand. Das machte die Arbeit mit Anbaugeräten deutlich einfacher.

Der MF 35 gilt als der erfolgreichste Ferguson-Traktor dieser Zeit. Bis 1964 wurde er in großen Stückzahlen gebaut. Ein Landwirt erinnert sich: „Ein sehr zugstarker Schlepper. Ich habe ihn gekauft, weil mir der Klang gefallen hat. Er ist sehr kraftvoll.“

Massey Ferguson MF 35

Das Modell MF 35 wurde 1957 eingeführt, ursprünglich als verbesserte Version des Ferguson FE-35, aber mit aktualisierten roten und grauen Farben. Im Jahr 1963 kam der 35X auf den Markt, der mit dem innovativen Multi-Power-Getriebe ausgestattet war, das die Anzahl der verfügbaren Gänge verdoppelte. Dies erleichterte das Schalten während der Fahrt und machte den Traktor vielseitiger einsetzbar.

Foto: Smarterpix / tommeaker26@gmail.com

In den 1960ern kam die Hundert-Serie auf den Markt, auch „System 70“ genannt. Modelle wie der MF 135 oder MF 165 deckten ein breites Leistungsspektrum ab. Der stärkste, der MF 177, leistete 67 PS. Später folgte sogar ein MF 100 mit 100 PS.

Besonders neu war der Zugkraftverstärker. Damit konnte Gewicht von Anhängern oder Geräten auf die Hinterachse übertragen werden. Für viele Landwirt*innen ein entscheidender Vorteil, ohne gleich Zusatzgewichte anbringen zu müssen.

Eicher: Die Raubtierreihe

In Bayern setzte man bei Eicher auf eine andere Strategie – mit Tieren als Namensgeber. „Leopard“, „Panther“, „Tiger“ und „Königstiger“ waren Modelle, die Landwirt*innen nicht nur wegen ihrer Technik in Erinnerung geblieben sind.

Der Panther EM 295 kam 1962 mit verbesserten Getrieben und 22 PS. Der „Tiger II“ brachte es auf 28 PS. Am erfolgreichsten aber war der Königstiger mit bis zu 38 PS. Mehr als 19.000 Stück wurden verkauft.

Einer der wichtigsten Schritte war die Einführung der zweiten Generation Ende der 60er. Alois Seilinger, damals im Entwicklerteam, sagte später: „Es wurden nicht nur technische Änderungen vorgenommen, sondern auch am Design gearbeitet.“

Der EM 300 Königstiger ist ein 35 (38 oder auch 40) PS starker Eicher-Schlepper, der ab 1959 gefertigt wurde

Der EM 300 Königstiger ist ein 35 (38 oder auch 40) PS starker Eicher-Schlepper, der ab 1959 gefertigt wurde.

Foto: picture alliance / CHROMORANGE | Michael Bihlmayer

Die neuen Modelle erhielten Kabinen, verbesserte Hydraulik und gefederte Vorderachsen. Dazu kam die Farbänderung – von Grau zu Blau. In der Fachpresse wurden die Schlepper als „formschönste ihrer Zeit“ bezeichnet.

Parallel entwickelte Eicher seine ersten Großtraktoren mit Sechszylindern – der Votan 1 (80 PS) und Votan 2 (95 PS). Für viele Höfe waren sie fast zu groß, doch wer große Flächen zu bearbeiten hatte, schätzte die Kraft.

Hanomag: Vom Hoffnungsträger zum Aus

Die Traditionsmarke Hanomag aus Hannover kämpfte in den 60ern um ihre Stellung. Mit Modellen wie dem Brillant R442 oder dem Granit R332 versuchte man, an die früheren Erfolge anzuknüpfen.

Ein wichtiger Schritt war die Umstellung auf Wirbelkammer-Dieselmotoren. Diese Technik sorgte für eine ruhigere Verbrennung, wenn auch mit etwas höherem Verbrauch.

Hanomag 317s

Der R 217 S ist ein 19-PS-Schlepper, der in den Jahren 1959 bis 1962 von Hanomag hergestellt wurde. Verwandte Modelle sind der R 217 und der R 217 E. Der Zusatz „S“ steht für die stärkere Ausführung mit 19 PS statt 17 PS.

Foto: Smarterpix / PeterPike

Doch die Preise der Hanomag-Traktoren lagen über denen der Konkurrenz. Die Stückzahlen blieben niedrig, und der Ruf der älteren Zweitakter haftete weiter an. Ende der 60er war klar: Der Traktorenbau bei Hanomag hatte keine Zukunft mehr. 1974 übernahm schließlich Massey Ferguson die Reste.

Güldner: Kooperationen und Forsttraktoren

Auch Güldner spürte den Druck. Ende der 50er-Jahre arbeitete man mit Fahr zusammen, später folgte die Europa-Reihe. Mit Modellen wie dem „Toledo“ oder „Spessart“ versuchte man, eine breite Palette anzubieten.

Ab 1962 brachte die neue G-Serie wirtschaftliche Vorteile. Der G25 etwa wurde im Baukastenprinzip gefertigt – Ersatzteile passten in mehrere Modelle. Diese Modularität half, Kosten zu sparen.

Traktor, Güldner, Typ G 30 S

Der Güldner G 30, ein Traktor aus den 1960er-Jahren, war auch in einer Schnellgang-Version unter der Bezeichnung G 30 S erhältlich. Abgesehen von der höheren Motorleistung entsprach er weitgehend dem Modell G 25. Zunächst wurde seine Leistung mit 30 PS angegeben, später mit 32 PS. Mit fast 9.000 verkauften Exemplaren entwickelte sich der G 30 zum erfolgreichsten Güldner-Schlepper überhaupt.

Foto: picture alliance / Zoonar | Manfred Ruckszio

Besonders spannend war der G50 AF, ein spezieller Forsttraktor. Mit Allrad, Seilwinde und robustem Aufbau bewährte er sich im Wald. Ein Forstwirt erinnert sich: „Der Güldner hat ein hohes Eigengewicht und bringt die Kraft direkt auf den Boden. Damit zieht man auch dickere Stämme problemlos heraus.“

Dennoch konnte auch Güldner den Konkurrenzkampf nicht gewinnen. 1969 endete die Traktorproduktion.

Deutz: Von der D-Serie zur legendären 06-Reihe

Bei Deutz begann das Jahrzehnt mit der Weiterentwicklung der D-Serie. Modelle wie der D30 oder D40 erhielten stärkere Motoren und erstmals serienmäßige Hydrauliksysteme.

Besonders beliebt war der D6005 von 1967. Er war der erste Deutz-Traktor mit Direkteinspritzung. Dadurch sank der Verbrauch, ohne dass die Leistung litt. Ein Landwirt meinte: „Der Motor ist sparsam, formschön und günstig bei Ersatzteilen. Und er ist einfach zu reparieren.“

Deutz D30

Der Deutz D 30 kam 1961 mit dem neu entwickelten T 25-Getriebe auf den Markt und ersetzte damit das Modell D 25.1 S. 1965 wurde er wiederum vom Nachfolger D 3005 abgelöst. Die Bezeichnung „S“ beim D 30 S kennzeichnet die Ausführung mit Motorzapfwelle. Darüber hinaus war eine Schnellgang-Version erhältlich, die bis zu 29 km/h erreichte. In den Jahren 1962/63 war der D 30 der meistverkaufte Traktor seiner Klasse.

Foto: Smarterpix / herraez

1968 folgte der nächste große Schritt: die 06er-Reihe. Mit kantigem Design, synchronisierten Getrieben und Motorleistungen bis 120 PS setzten diese Modelle Maßstäbe. Für viele gilt die 06er-Reihe bis heute als Klassiker.

Fendt: Der Weg in die Moderne

Im Allgäu entwickelte Fendt seine „Farmer“- und „Favorit“-Reihen weiter. Schon Ende der 50er war klar, dass die alten „Dieselrösser“ ausgedient hatten.

Der Farmer 2 brachte es auf 38 PS und erhielt schnell den Ruf, zuverlässig und langlebig zu sein. Viele Maschinen dieser Baureihe laufen bis heute. Besonders praktisch war die Fronthydraulik, mit der Schneefräsen oder Mähwerke angetrieben werden konnten.

Fendt Farmer 2

Der Fendt Farmer 2 (FW 139) war das erste Modell der ab 1960 produzierten Farmer-2-Baureihe und zugleich ihr Namensgeber. Während seiner Bauzeit wurde die Motorleistung zunächst auf 35 PS gesteigert, später sogar auf 38 PS. Ein besonderes Ereignis markierte das Jahr 1961: Ein Farmer 2 verließ als 100.000ster Fendt-Traktor das Werk.

Foto: Smarterpix / Oleksandr_UA

Ende der 60er führte Fendt die Turbomatik ein – eine hydraulische Kraftübertragung, die das Anfahren erleichterte und den Verschleiß reduzierte. Damit war Fendt seiner Zeit voraus und bereit für die 1970er.

International Harvester: Agriomatik und Common Market Line

Die amerikanische Marke International Harvester (IHC) hatte in Deutschland ihren Standort in Neuss. In den 60ern stieg sie in der Zulassungsstatistik bis auf Platz zwei.

Der große Vorteil: das Agriomatik-Getriebe. Es war ein Lastschaltgetriebe, das erlaubte, die Fahrgeschwindigkeit zu ändern, ohne die Zapfwelle zu unterbrechen. Ein Landwirt erzählte begeistert: „Ein leichtes Zurückziehen des Stellhebels genügt, und schon fahre ich langsamer. Der Mähdrescher arbeitet trotzdem weiter.“

IHC 8-16

Blick in die Kinderstube der Traktoren: Nachdem FORD im Jahr 1916 einen Traktor auf der Basis des FORD-T vorgestellt hatte, reagierte INTERNATIONAL-HARVESTER ein Jahr später mit dem Modell 8-16 JUNIOR. Mit dieser „leichten“ Traktorengeneration schnellten die Fertigungszahlen nach oben.

Foto: Smarterpix / fiskness

1962 kam die letzte D-Serie auf den Markt, bald darauf die Common Market Line. Modelle wie der 624 mit 58 PS zeigten, dass IHC die Zeichen der Zeit erkannt hatte. Mit Allradantrieb und Servolenkung war er für große Betriebe bestens geeignet.

Traktoren im Osten: ZT 300, Belarus und K-700

In der DDR war die Lage eine andere. Kleine Höfe verschwanden, große LPG-Betriebe entstanden. Dafür brauchte es kräftige Maschinen.

Der Famulus RS14 mit bis zu 46 PS bildete den Anfang, doch bald reichte diese Leistung nicht mehr. 1967 erschien der ZT 300 mit 90 PS – ein Traktor, der für große Flächen entwickelt war.

Probleme mit der Lenkung führten zu Nachbesserungen, doch insgesamt war der ZT 300 ein robuster Schlepper. Bis heute sieht man ihn auf manchem Feld.

ZT 300

Der ZT 300 auf einer Wiese bei Rostock.

Foto: picture alliance / Thomas Scholz/dpa-Zentralbild/ZB | Thomas Scholz

Zusätzlich importierte die DDR Schlepper aus dem Ausland. Der Belarus MTS 50 mit 55 PS wurde in Minsk gebaut und galt als verbrauchsgünstig. Noch stärker war der ungarische Dutra D4K, ein Knicklenker mit 90 PS.

Die Krönung kam aus der Sowjetunion: der K-700. Mit 215 PS, acht Scharpflügen und einem Gewicht von elf Tonnen war er ein Gigant. Viele erinnerten sich später an sein bulliges Auftreten auf den Feldern.

Die 60er als Scharnier zwischen Tradition und Moderne

Die 1960er-Jahre waren ein Scharnierjahrzehnt im Traktorbau. Alte Firmen verschwanden, neue Technologien setzten sich durch. Traktoren wurden stärker, komfortabler und vielseitiger.

Ob Massey Ferguson im Westen oder ZT 300 im Osten – alle spiegelten die Entwicklung wider: von der kleinen Bauernwirtschaft hin zu leistungsfähigen Großbetrieben.

Für viele Sammlerinnen und Sammler sind die Maschinen von damals heute Kult. Sie erinnern nicht nur an Technik, sondern auch an eine Zeit, in der sich das Leben auf dem Land grundlegend veränderte.

Nur Modelle mit belegten PS- und Drehmomentdaten; PS aus hp umgerechnet.
Hersteller / Modell Bauzeit Leistung (PS / hp / kW) Drehmoment (Nm @ rpm) Motor (Typ / Zyl. / Hubraum)
Massey Ferguson 35X 1962–1964 45,1 PS / 44,5 hp / 33,2 kW 161,4 Nm @ 1300 Perkins A3.152 / 3 Zyl. / 2,5 l
Massey Ferguson 135 1964–1975 46,1 PS / 45,5 hp / 33,9 kW 165,0 Nm @ 1300 Perkins AD3.152 / 3 Zyl. / 2,5 l
International Harvester 624 1965–1972 58,8 PS / 58,0 hp / 43,3 kW 199,3 Nm @ 1600 IH D-206 / 4 Zyl. / 3,4 l
Deutz D4006 1968–1981 45,6 PS / 45,0 hp / 33,6 kW 185 Nm @ 1450 Deutz F3L912 (luftgekühlt) / 3 Zyl. / 2,8 l
Belarus MTZ-50 1961–1972 55,8 PS / 55,0 hp / 41,0 kW 255,1 Nm @ 1100 D-50 / 4 Zyl. / 4,7 l
Fortschritt ZT 300 1967–1984 90 PS / ~66 kW (100 PS ab 1978) 422 Nm @ 1350 4VD 14,5/12-1 SRW / 4 Zyl. / 6,56 l

Ein Beitrag von:

  • Dominik Hochwarth

    Redakteur beim VDI Verlag. Nach dem Studium absolvierte er eine Ausbildung zum Online-Redakteur, es folgten ein Volontariat und jeweils 10 Jahre als Webtexter für eine Internetagentur und einen Onlineshop. Seit September 2022 schreibt er für ingenieur.de.

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