Batterietechnologie 23.12.2011, 12:02 Uhr

Gedruckte Batterien: Flach, flexibel und formvariabel

Elektronische Grußkarten, Smartcards und aktive Sensoren haben eines gemeinsam: Sie benötigen elektrische Energie zum Betrieb.

Herkömmliche Lösungen für chemische Energiespeicherung sind starr, standardisiert und oftmals umwelttechnisch bedenklich. Energiereiche Batteriesysteme auf Basis von Lithium erfordern aufwendige Schutzmäntel.

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Neuartige Batterien sind dünner als 1mm

Für einfache Anwendungen wie Werbeanwendungen oder Sensorik werden geringe elektrische Leistungen benötigt. Oftmals gibt es zudem Einschränkungen bei Baudicke und Anforderungen hinsichtlich Flexibilität. Als Lösungsansatz sind hierfür Batteriesysteme in der Entwicklung, die mit Siebdrucktechniken auf flexiblen Substraten in beliebiger Form gedruckt werden können und dabei dünner als 1 mm sind.

Die Zielrichtung der Entwicklung ist, für unterschiedliche Anwendungen die jeweils geeigneten Batteriesysteme zur Verfügung zu haben. Für Grußkarten eignen sich heute Zink-Braunstein-Batterien, die nach der Zweckerfüllung entsorgt werden. Ausgiebig eingesetzte Smartcards können mit wiederaufladbaren NiMH-Akkus betrieben werden.

Batterien der Zukunft funktionieren auf Basis von Polymeren

Längerfristig werden Batteriesysteme auf Basis von ressourcenschonenden Polymeren zum Einsatz kommen. Allen diesen Systemen gemeinsam ist, dass sie mittels Drucktechnologie in großen Stückzahlen zum niedrigen Preis hergestellt werden können. 

Ein Beitrag von:

  • Stefan Pieper

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