Monitoringbericht der Bundesregierung zur Energiewende 15.09.2025, 19:46 Uhr

Energiewende: Monitoringbericht thematisiert das Preisschild

Die Bundesregierung legte den Monitoringbericht zur Energiewende vor. Die soll pragmatischer und effizienter werden.

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Der Mensch drückt den Energiewende-Knopf, um von fossilen Brennstoffen auf erneuerbare Energien umzusteigen. Die Bundesregierung will diese Energiewende pragmatischer und effizienter machen. So ihr Fazit zum vorgelegten Monitoringbericht. Was das konkret heißt, deutete Bundeswirtschaftsministerin Katharina Reiche an.

Foto: PantherMedia / Olivier26

Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche hat heute in Berlin mit zweiwöchiger Verspätung den sogenannten „Monitoringbericht zur Energiewende“ veröffentlicht. Den zu erstellen, hatten die Parteien der Bundesregierung in ihrem Koalitionsvertrag vereinbart. Der jetzt von der Berliner BET Consulting GmbH und dem Energiewirtschaftlichen Institut an der Universität zu Köln (EWI) erstellte Bericht bildet demnach die Grundlage für die künftige Energiepolitik.

VDI-Direktor Adrian Willig fand, die Bundesregierung habe „die richtigen Schlüsse gezogen: Die Energiewende benötigt ein Update; mehr Pragmatismus und Realismus sind der richtige Weg“. Neben dem Ausbau der erneuerbaren Energien müsse die Bezahlbarkeit im Zentrum stehen, wenn Deutschland als Industriestandort bestehen will.

Monitoringbericht liefert Bestandsaufnahme der Energiewende in sechs Schlüsselbereichen

Die Studie „ Energiewende. Effizient. Machen. Monitoringbericht zum Start der 21. Legislaturperiode“ untersucht sechs Themenfelder:

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  • zu erwartender Strombedarf,
  • Stand der Versorgungssicherheit,
  • Stand des Netzausbaus,
  • Stand des Ausbaus der erneuerbaren Energien,
  • Stand der Digitalisierung
  • und den Stand des Wasserstoffhochlaufs.

Wichtig: Der Bericht ist als Metastudie angelegt, selbst gerechnet haben BET und EWI nicht. BET-Geschäftsführer Alexander Kox skizzierte: „Wir haben versucht, deutlich zu machen, wir sind on track, was Ausbauziele angeht. Wir haben aber auch versucht, deutlich zu machen, dass wir die Kosten ein bisschen aus dem Auge verloren haben.“

Kox und Philipp Kienscherf, Forschungsleiter am EWI, betonten während der Vorstellung der Studie wiederholt, dass der Ausbau der erneuerbaren Energieanlagen weiterhin in hohem Umfang notwendig sei, um die Klimaziele zu erreichen. Sehr wichtig sei ein systemischer, sektorübergreifender Ansatz. Vor allem, um die Kosten im Rahmen zu halten, gelte es die Abhängigkeiten innerhalb des Energiesystems bei der Energiewende zu erkennen und positiv zu nutzen. Mehr Klimaschutz mit weniger Aufwand, das war die Botschaft. Reiche betonte, bisher habe keine Regierung auf die Gesamtkosten der Energiewende Wert gelegt.

Studie legt Debatte um Solarausbau nicht nahe

Konkret nahmen BET und EWI den Solarausbau unter die Lupe. Dem Bericht zufolge ist das Ziel von 215 GW bis 2030 erreichbar – falls nicht noch grundlegende Änderungen vorgenommen würden, was die Finanzierungsbedingungen oder wichtige Rahmenbedingungen wie die Flächenverfügbarkeit angeht. Schon bei der Branchenmesse Intersolar im Frühjahr wurde darauf hingewiesen, dass der Zubau von Aufdachanlagen schwächelt.

Reiche selbst wies erneut darauf hin, dass neue kleine Solaranlagen auf dem Dach keine Förderung mehr bräuchten, weil sie sich für die Verbraucher in Zusammenspiel mit einem Batteriespeicher über den Vergleich zum Strompreis rechneten. Eine Dynamisierung der Vergütungen für Neuanlagen soll im Zuge von Plänen der EU-Kommission ohnehin erfolgen.

Zukünftiger Strombedarf für die Ministerin Reiche wichtiger Steuerungspunkt

Als maßgeblich für die Zubaudynamik der erneuerbaren Energien gilt der zukünftig zu erwartende Strombedarf. Je schneller Branchen elektrifiziert werden, die ihren Energiebedarf bisher über fossile Energieträger decken, desto schneller müsse der Hochbau erfolgen. Der Monitoringbericht verweist auf einen Korridor zwischen von 600 TWh und 700 TWh im Jahr 2030. Reiche sagte, bisher liege man bei 510 TWH – und sie sieht die Ziellinie eher bei 600 TWH als bei 700 TWH.

Felix Mattes, Forschungskoordinator im Bereich Energie- und Klimaschutz beim Ökoinstitut, wies im Rahmen einer Veranstaltung des Science Media Centers zur Einordnung der Studie darauf hin, dass das EWI 2020 in einer Studie selbst noch auf 750 TWh gekommen sei. Das zeige die Bandbreiten solcher Studien auf.

Der Monitoringbericht weist darauf hin, dass nur aus dem sektorenübergreifenden Blick ein höherer Stromverbrauch in Verbindung mit der Elektrifizierung und Verdrängung fossiler Energieträger sowie der damit einhergehenden Energieeffizienzsteigerung dem Ziel der Treibhausgasneutralität dienen könne. Zur Zielerreichung sei der Ausbau der erneuerbaren Energien „notwendig“.

Was empfiehlt der Monitoringbericht

Der Bericht identifiziert und diskutiert Handlungsoptionen quer zu den sechs Themenfeldern. Dabei lässt sich ein Reihe von Maßnahmen extrahieren. Immer wieder wird dabei die Technologieoffenheit in der Studie betont.

  • Räumliche Koordination verbessern. Werden erneuerbare Anlagen, Speicher und Elektrolyseure koordiniert an Standorten mit günstiger Netzsituation ausgebaut, lassen sich Netzausbau und Gesamtsystemkosten senken.
  • Flexibilitäten systemdienlich betreiben. Dabei sollte die Komplexität solcher Instrumente verringert und vereinheitlicht werden.
  • Netze bedarfsgerecht und effizient planen. Würden Flexibilitäten und neue Betriebsansätze schon in die Netzplanung integriert, ließen sich die Systemkosten senken.
  • Netzausbau beschleunigen, flexibilisieren und ermöglichen.
  • Effizienter fördern und anreizen. Eine Förderlogik sollte sich an den Markt- und Systemwert der jeweiligen Technologie anpassen. Investitionen sollten dorthin gelenkt werden, wo sie für das Gesamtsystem im Rahmen der Energiewende am sinnvollsten sind.
  • Versorgungssicherheit gewährleisten. Ein Kapazitätsmechanismus kann Investitionen in gesicherte Leistung fördern. Der Ausbau von Wasserstoffspeichern ist dabei für die saisonale Flexibilität entscheidend.
  • Schnellere Digitalisierung und Smart-Meter-Roll-out

Studien wie der Monitoringbericht ersetzen keine politische Weichenstellung

„Die Analyse zeigt, dass die Erreichung der Klimaziele im Allgemeinen mit höheren Strombedarfen verbunden ist, ebenso der Erhalt der Industriestruktur. Geopolitische Überlegungen, beispielsweise hinsichtlich inländischer Wasserstofferzeugung und Rechenzentren, können ebenfalls zu einem steigenden Strombedarf beitragen“, heißt es in der Studie. „Die politische Weichenstellung ist demnach auch hier mitentscheidend für die langfristige Entwicklung der Stromnachfrage.“

„Die wirkliche Arbeit und die wirklichen Gesetze, das kommt jetzt noch“, betont Matthes. Man habe die Unsicherheitsdebatte ein bisschen abgeräumt. „Wir wissen trotzdem nicht, auf der Nachkommastelle, wo wir landen werden“, betonte er. Generell sei er „nicht so besorgt, dass die Energiewende zum Erliegen kommt.“ Jetzt sei mit dem Monitoringbericht „amtlich bestätigt, dass wir mit Unsicherheiten umgehen müssen“.

Die Studienmacher wollen der Politik die Entscheidung also nicht abnehmen, vielmehr verweisen sie sehr explizit darauf hin, dass „die Abwägung zwischen den genannten Handlungsoptionen“ eine politische Aufgabe sei. „Eine „richtige Lösung“ sei nicht definierbar oder berechenbar. Schließlich könnten verschiedene Wege zum Ziel führen.

Diese könnten sich zum Beispiel in Eigenschaften wie Veränderungsgeschwindigkeit, finanzielle Belastung für bestimmte Verbrauchergruppen oder Flächenverbrauch unterscheiden. „Die Abwägung dieser Eigenschaften ist mangels eines objektiven Kriteriengerüsts durch wissenschaftliche Analysen nicht zu leisten, sondern nur zu unterstützen. Sie ist Gegenstand politischer Entscheidungen.“

Was Energieministerin Reiche jetzt tun will

Bundesenergieministerin Katherina Reiche sieht die Energiewende am „Scheideweg“ – einen Begriff, den die Studie nicht enthält. „Die Zukunft verlangt mehr Markt, Technologieoffenheit, Innovation sowie Ganzheitlichkeit und Systemorientierung. Alle Optionen für Flexibilität werden benötigt. Digitalisierung ist zwingend und europäische Kooperation dringend geboten“, heißt es in der Mitteilung, die die „zehn wirtschafts- und wettbewerbsfreundlichen Schlüsselmaßnahmen“ enthält. Mit denen will sie die Energiewende „ehrlich“ und „innovativ“ neu ausrichten.

  1. Ehrliche Bedarfsermittlung und Planungsrealismus: Entscheidungskriterium der Zukunft sind die Systemkosten, das sei die Summe aus den Kosten für Erzeugung, Netze, Speicher und Versorgungssicherheit. „Dabei muss gelten: Wir bauen nur so viel zu, wie wir tatsächlich brauchen und es ökonomisch effizient ist. Wir vermeiden so ineffiziente Überkapazitäten.“ Die Ausbaupfade sollen sich an realistischen Strombedarfsszenarien orientieren. Perspektivisch sieht Reiche „Anpassungen auch bei der Offshore-Kapazität, bei Offshore-Netzanbindungen und Hochspannungs-Gleichstrom-Trassen (HGÜ)“.
  2. Erneuerbare Energie markt- und systemdienlich fördern: Das künftige Förderregime für erneuerbare Energien erfolgt system- und marktorientiert. Das bedeutet: die konsequente Abschaffung der fixen Einspeisevergütung sowie die vollständige Beendigung der Vergütung bei negativen Preisen. Zweiseitige Contracts for Difference (CfDs) und Clawback-Mechanismen und langfristige Stromliefer- und Strombezugsverträge (PPAs) sollen diesen Mechanismus ersetzen.
  3. Netze, erneuerbare Energie und dezentrale Flexibilität synchron ausbauen: „An dem Ziel, den Anteil des aus erneuerbaren Energien erzeugten Stroms am Bruttostromverbrauch 2030 auf 80 % zu steigern, halten wir fest.“ Reiches Plan setzt vor allem auf eine Synchronisierung von Ausbau, Netzplanung und Speicher – also den Aufbau von Flexibilitäten. Die Vorstellungen hierzu sind recht konkret und durchaus der Branche nicht unvertraut.
  4. Technologieoffenen Kapazitätsmarkt schnell implementieren: „Versorgungssicherheit ist zu jedem Zeitpunkt zu gewährleisten. Ausschreibungen für flexible Grundlastkraftwerke, insbesondere Gaskraftwerke mit Umstellungsperspektive auf Wasserstoff, werden priorisiert und pragmatisch gestaltet“, heißt es. Der technologieoffene Kapazitätsmarkt soll noch 2027 eingeführt werden.
  5. Flexibilität und Digitalisierung des Stromsystems voranbringen: Es soll marktnahe Preissignale geben, Lastmanagement, Batterien und andere Flexibilitätstools in variable Stromtarife und Netzentgelte integriert werden. Der Roll-out von Smart Metern soll schneller werden. „Die Verantwortung für den verpflichtenden Roll-out liegt künftig bei den Verteilnetzbetreibern und damit im regulierten Anlagevermögen“, so das Ministeriumspapier.
  6. Einheitliche und liquide Energiemärkte erhalten und ausbauen: Ministerin Reiche will nach wie vor für Deutschland eine einheitliche Stromgebotszone. Maßnahmen zur Erhöhung der Effizienz des Netzengpassmanagements sollen kurzfristig entwickelt und umgesetzt werden.
  7. Förderregime überprüfen, Subventionen systematisch senken: „Alle Fördermaßnahmen und Subventionen werden auf ihren volkswirtschaftlichen Nutzen hin überprüft und auf das unbedingt nötige Maß reduziert. Strompreise müssen sich an Marktmechanismen orientieren – nicht durch Dauerförderung künstlich niedrig gehalten werden“, lautet die Marschrichtung des Bundeswirtschaftsministeriums.
  8. Forschung zukunftsgerichtet vorantreiben, Innovationen fördern: Innovation und technischer Fortschritt seien ein zwingendes Gebot, um das Energiesystem der Zukunft zu gestalten. Reiche hat dabei Technologien wie Tiefengeothermie, Fusion, Wasserstoff und seine Derivate (in allen Farben) sowie Carbon Capture, Utilisation and Storage (CCS/CCU) im Blick. Das steht schon so im Koalitionsvertrag.
  9. Wasserstoff-Hochlauf pragmatisch fördern, überkomplexe Vorgaben abbauen: Reiche will „überkomplexe“ Vorgaben – wie die strenge Definition von „grünem Wasserstoff“ auf EU-Ebene abbauen und durch „pragmatische Kriterien“ ersetzen. Die Hochlaufphase will sie im ersten Schritt auf Märkte konzentrieren, in denen schon jetzt Zahlungsbereitschaft für Wasserstoff vorhanden ist. Das Wasserstoff-Kernnetz soll stufenweise an den Start gehen, die aktuellen Elektrolyseur-Ausbauziele durch flexible Ziele ersetzt werden. Öko-Institut-Experte Felix Matthes spricht in diesem Zusammenhang davon, dass „die Wasserstoffziele kassiert“ worden seien und jetzt „nach Kassenlage“ gefahren werde.
  10. Carbon Capture, Utilisation and Storage (CCS/CCU) als Klimaschutztechnologie etablieren, das entspricht dem Koalitionsvertrag. Explizit sind die Gaskraftwerke mit aufgenommen.

Ein Beitrag von:

  • Stephan W. Eder

    Stephan W. Eder

    Stephan W. Eder ist Technik- und Wissenschaftsjournalist mit den Schwerpunkten Energie, Klima und Quantentechnologien. Grundlage hierfür ist sein Studium als Physiker und eine anschließende Fortbildung zum Umweltjournalisten.

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