Bauablauf 12.10.2025, 14:00 Uhr

Danubeflats Wien: Der Bau von Österreichs höchstem Wohnturm

180 m, 48 Etagen: So lösen die Danubeflats Tragwerk, Wind, Aufzüge und Energie – und was der Stadtvertrag für Wien bringt.

Danubeflats Wien

Danubeflats in Wien ist nun Österreichs größter Wohnturm - wir blicken auf den Bau des Hochhauses.

Foto: Schöck Bauteile Ges.m.b.H. /J. Lindengrün

Wer auf der Donauinsel spaziert, kennt das Gefühl. Weite. Wasser. Und eine steife Brise. Genau hier, gleich bei der Reichsbrücke, steht jetzt ein Wohnturm mit dem Namen Danubeflats, der nicht so tut, als gäbe es die Naturkräfte nicht. 180 Meter. 48 Etagen. Wohnungen von kompakten 30 bis großzügigen 230 m². Das Haus zeigt helle, umlaufende Balkone. Ein Ring folgt dem nächsten. Die Kurven nehmen dem Turm die Schwere. Es wirkt, als würde die Fassade atmen.

Die Lage ist praktisch. U-Bahn ums Eck. Innenstadt gut erreichbar. Wasser und Grün in Sichtweite. Und ja, der Wind. Er gehört hier dazu wie die U1 zu Wien. Wer den DC Tower kennt, hat das einmal durchgespielt. Planende und Ausführende haben also nicht nur ein Hochhaus gebaut. Sie haben Wind, Wege und Alltag mitgeplant.

Vom Kino zum Wohnen: der Startschuss 2012

Zurückspulen. Früher stand hier ein Multiplex-Kino. 2012 lief ein geladener Wettbewerb. Das Wiener Büro A01 architects setzte sich durch. Der Entwurf machte es klar: ein schlanker Turm, eine breite Basis, viel Außenfläche. Die Balkone ziehen als Band ums Haus. Zum Donauufer hin läuft die Kurve weicher aus. Dahinter schließt der Turm die Wohnbebauung zur Autobahn ab. Zusammen mit DC Tower, Hochhaus Neue Donau & Co. entsteht ein visuelles Tor in den 22. Bezirk.

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Wolfdieter Jarisch von der S+B Gruppe formuliert die Haltung so: „In einem der spannendsten Stadtentwicklungsgebiete in Europa, der Donau City, war es uns ein großes Anliegen, einen konkreten Beitrag für einen vielseitigen, lebendigen und nachhaltig vitalen, neuen Stadtteil zu leisten.“

Architekt Andreas Schmitzer ergänzt: „Danubeflats schließt die dahinter liegende Wohnbebauung Richtung Autobahn ab. Im Gegenüber mit den anderen Hochhäusern entsteht eine Torsituation, die den Zugang zum 22. Wiener Bezirk eröffnet.“

Balkon? Ja, bitte. Und zwar mit Funktion

Die Balkone sind nicht nur Deko. Sie sind Konzept. Sie geben jeder Wohnung eine Freifläche. Sie strukturieren die Fassade. Sie wirken wie ein eingebauter Sonnenhut und Windbreaker.

„Die Balkone kragen zwischen einem und drei Meter weit aus und dienen zugleich als baulicher Sonnen- wie auch Windschutz. Die vorspringenden Platten sorgen für eine natürliche Verschattung und bremsen die Fallwinde, die andernfalls die Aufenthaltsqualität im Fußgängerbereich vor dem Gebäude erheblich beeinträchtigen würden“, sagt Schmitzer.

Das klingt technisch. Im Alltag heißt es: weniger Aufheizen, weniger Auskühlen. Also stabilere Temperaturen. Und das spart Betriebskosten. Die Fassade macht oben einmal eine Pause. Im oberen Drittel sitzt eine „Einschnürung“. Dort gibt es keinen umlaufenden Balkon. Hier liegen Maisonettes über zwei Etagen. Der Außenzugang passiert unten. So bleibt die Kontur ruhig, ohne monoton zu wirken.

Drinnen und draußen gehen ineinander über. Raumhohe Schiebeelemente öffnen jeden Raum zur Loggia. Das ist angenehm, aber in 100 Metern Höhe eben auch eine Frage der Technik. Dichtungen, Beschläge, Windlasten. Wer hier plant, macht keine Show. Er schaut auf Details.

Balkone des Danubeflats

Die Balkone des Danubeflats kragen unterschiedlich weit aus und geben dem Wohnturm dadurch eine gewisse Leichtigkeit.

Foto: Schöck Bauteile Ges.m.b.H. /J. Lindengrün

Ein Bauplatz mit Tücken: Tunnel, Brücke, „Rucksack“

Jetzt ins Tragwerk. Unter dem Haus passiert viel Verkehr. Die A22 verläuft hier überplattet. Die Reichsbrücke liegt in Griffweite. Der Untergrund ist also kein einfacher Baugrund. Er ist ein Infrastruktur-Knoten. Die Lösung: Die Sockelgeschosse stehen als eigenes Bauwerk auf der Tunneldecke. Bewegungsfugen trennen Sockel und Turm. Darüber kragen die Geschosse 5 bis 13 nach Süden aus. Wie ein „Rucksack“ hängen sie am Hochhausturm. So bleibt die Tunneldecke innerhalb der zulässigen Last. Der Körper formt sich, ohne zu drücken, wo er nicht darf.

Projektleiter Matthias Stanek beschreibt gegenüber dem Standard einen heiklen Punkt: „Die Reichsbrücke musste unterfangen werden, damit sie sich durch das Gewicht des Turms nicht zur Seite neigt.“ Solche Eingriffe sieht man am Ende nicht. Sie sind aber der Grund, warum das Haus überhaupt stehen kann. Wer schon einmal eine Baustelle neben einer Hauptverkehrsader erlebt hat, weiß: Logistik schlägt Muskelkraft. Jede Fahrt, jeder Kranhub zählt.

Wärme rein, Kälte raus: der thermische Schnitt

Balkone sind toll. Bauphysik mag aber keine Betonplatten, die die Dämmung durchstoßen. Wärmebrücke nennen das Fachleute. Hier hilft ein Bauteil, das zweierlei kann: Es trägt Lasten und schneidet Wärmeflüsse. Gemeint ist der Schöck Isokorb XT Typ K. Er überträgt hohe Momente und Querkräfte. Gleichzeitig trennt er die Decke thermisch von der Balkonplatte. Die Dämmebene misst 120 Millimeter. Das ist genug, um die teils versetzte Glasfassade sauber einzubinden.

Warum so robust? Draußen stehen schwere Pflanztröge. Mit automatischer Bewässerung. Das bringt echtes Gewicht auf den Balkon. „Weil außen große Pflanztröge mit einer automatischen Bewässerungsanlage angebracht waren, hatten wir es mit einer besonders hohen Nutzlast zu tun“, erklärt Schmitzer. Die Antwort war eine Sonderlösung. „Hätte es die Option der Sonderanfertigung von Schöck nicht gegeben, hätte man eine andere Lösung erfinden müssen“, sagt Matthäus Groh von KS Ingenieure.

Im Projekt war schnell klar: Standards reichen nicht. „Jeder Korb ist ein Sonderkorb“, erzählt János Kállay aus dem Tragwerksteam. Unterstützung kam auch als Service. Vorbemessungstabellen. Verlegepläne. Einbaufeinheiten. Am Ende klingt es fast lapidar: „Was in Stahlbeton geht, kann auch Schöck Isokorb.“

Der Ring am Kopf: Aussteifung obenauf

Ganz oben sitzt ein massiver Ringbalken. Der Ring verteilt Zug- und Druckkräfte einmal rund ums Haus. So bleibt der Turm steif, wenn Wind und Nutzung an ihm ziehen. Auch hier arbeiten thermisch getrennte Anschlüsse mit.

Selbst die Attika im 49. Geschoss ist entkoppelt. Verwendet wurde Typ A für Brüstungen. Das spart Aufbauhöhen. Kleine Entscheidung, großer Effekt: mehr Spielraum fürs Detail, weniger Kompromisse bei der Dämmung.

Danubeflats

Vom Scheitel bis zur Sohle ist Danubeflats 180 m hoch.

Foto: Schöck Bauteile Ges.m.b.H. /J. Lindengrün

Wie der Bau lief: Der Kern ging voraus

Wer Hochhäuser baut, kennt den Takt. Der Turmkern legt vor. Decken und Fassaden folgen. In Wien lief das mit Schalungen von Doka – wie die Kletterschalung Xclimb 60 und die Wandschalung Framax Xlife. Der Kern kletterte unabhängig von den Decken nach oben. Das beschleunigt den Ablauf. Und hält die Teams auseinander, wo es sinnvoll ist.

Für Sicherheit sorgte ein vormontierter Schutzschild am Deckenrand. Er hilft gegen Absturzrisiken in großer Höhe. Außerdem gab es vormontierte Ausfahrbühnen mit 5 Tonnen Tragfähigkeit. Das klingt nach Baustellen-Feinkost. Ist es auch. Materiallogistik zwischen Etagen wird so planbar. Im April 2023 stand der Rohbau schon bei 140 Metern. Wer damals vorbeifuhr, sah den Sprung jede Woche.

Die Balkone sind unterschiedlich tief. Kein Geschoss gleicht dem anderen komplett. Schalung und Arbeitsbühnen mussten das mitmachen. Das geht nur mit einem klaren Taktplan. Klingt trocken. Bedeutet vor Ort: weniger Hektik, weniger Fehler, mehr Ruhe im Ablauf.

Lifte als Lebensadern: UltraRope statt Stahlseil

Ein 180-Meter-Haus ohne flotte Aufzüge? Undenkbar. Insgesamt 11 Anlagen erschließen das Projekt. Acht davon im Turm. Drei im niedrigen Bauteil. Zwei Aufzüge sind echte Sprinter. Bis zu 7 m/s. Das sind rund 25,2 km/h – im Schacht wohlgemerkt. Die Technik setzt auf KONE MiniSpace™ DX und MonoSpace DX.

Das Besondere: Statt Stahlseilen arbeiten zwei Hochleistungsanlagen mit KONE UltraRope. Karbonfaserkern, geringes Gewicht, hohe Reichweite. Weniger Masse heißt weniger Energie. Und längere Lebensdauer für Komponenten.

Dazu kommen digitale Helfer. Vorausschauende Wartung, zentrale Überwachung, Zielwahlsteuerungen. Für Sie heißt das: knappe Wartezeiten, klare Wege, stabile Verfügbarkeit. Ein Extra fürs Gefühl: große Screens in den Kabinen. Sie zeigen Wien von oben. Drohnenaufnahmen bei Tag und Nacht. Wer viel fährt, freut sich über Abwechslung.

Organisiert ist das Haus mit zwei Aufzugsgruppen. „Low-Rise“ bis Etage 27. „High-Rise“ darüber. Das spiegelt die Vielfalt im Haus. Wer Richtung Donau und bis zum Schneeberg schaut, zahlt mehr. Wer Richtung Kagran blickt, zahlt weniger. So ehrlich ist das.

Wind, der Mitplaner: Raffstores, Busch und eine Wand

Sie ahnen es: Wind bleibt ein Thema. Auf Etage 36 sind schon 160 km/h drin. Bei 83 km/h fahren Raffstores automatisch ein. Ein kleiner Busch im Pflanztrog zeigt, was Sache ist. Er beugt sich, tanzt, hält. Renderings lieben üppiges Grün. Die Realität mag robuste Arten, Windschutz und verlässliche Bewässerung.

Zwischen Supermarkt und Reichsbrücke steht eine „Windschutzwand Nord“. Glas. Stahl. Präzise gesetzt. Keine Geste, sondern ein Werkzeug. Der DC Tower bekam nachträglich Metallschirme. Hier war der Windschutz von Anfang an Teil der Planung. So gehen Stadt und Gebäudetechnik Hand in Hand.

Vertrag mit der Stadt: Was Wien bekam

So ein Projekt verändert den Ort. Dafür gibt es in Wien den städtebaulichen Vertrag. Im Paket: eine Volksschule, ein Kindergarten, die Einhausung von A22-Rampen, ein hochwertig gestaltetes Donauufer, 40 Smart-Wohnungen.

Zehn davon liegen im niedrigen Bauteil. Für 30 weitere suchte man gemeinsam mit einer sozialen Einrichtung nach passenden Plätzen. Das Volumen: rund zehn Millionen Euro. Umgerechnet auf aktuelle Kaufpreise sind das etwa 2 % der Nettonutzfläche als Gegenwert.

Ist das viel? In der Schweiz regelt der Mehrwertausgleich, dass Investoren einen Teil des Planungsmehrwerts abgeben. Bundesweit mindestens 20 %. In einigen Kantonen mehr. Basel liegt bei 50 %. Wien hat seinen Weg gewählt. Der Diskurs gehört dazu: Wie viel Gegenleistung ist angemessen, wenn öffentliche Luft zu privater Baumasse wird? Eine Frage, die nicht mit dem Richtscheit zu beantworten ist.

Innenleben: Lobby, Spa, Hotel – und zwei Lounges

Unten: Lobby, Spa, Lounge, Retail. Ein Hotel ergänzt das Haus. Oben: Penthäuser mit eigenem Lift. Dazwischen: ein Gemeinschaftsraum namens „Cook+Chill“ auf Etage 12. Hier kochen und feiern die Bewohner*innen der unteren Etagen.

Auf Etage 32 gibt es eine Executive Lounge für die oberen. Das ist eine soziale Topografie im Haus. Sie mögen das diskutieren. Urban ist es. Hochhäuser mischen Menschen und Routinen, aber sie sortieren sie auch. Beides stimmt.

Die harten Fakten – kurz und knackig

  • Höhe: 180 m
  • Etagen: 48
  • Wohnungen: rund 500 Eigentum, plus 159 Mietwohnungen
  • Wohnnutzfläche: ca. 42.000 m²
  • Bauzeit: 2019–2025
  • Auftraggebende: S+B Gruppe, Soravia
  • Architektur: A01 architects
  • Tragwerk: KS Ingenieure
  • Aufzüge: 11 Anlagen, zwei davon bis 7 m/s, UltraRope an Bord

Ein Beitrag von:

  • Dominik Hochwarth

    Redakteur beim VDI Verlag. Nach dem Studium absolvierte er eine Ausbildung zum Online-Redakteur, es folgten ein Volontariat und jeweils 10 Jahre als Webtexter für eine Internetagentur und einen Onlineshop. Seit September 2022 schreibt er für ingenieur.de.

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