Urbane Utopie oder PR-Strategie? 07.08.2025, 22:20 Uhr

Oase in der Wüste – macht Khalid Bin Sultan City es besser als The Line?

Nachhaltig wohnen in der Wüste? Khalid Bin Sultan City in Sharjah soll genau das zeigen. Klappt das besser als bei „The Line“?

Khalid Bin Sultan City

"The Line" in klein: Nächster Golf-Staat baut Oasen-Stadt in der Wüste.

Foto: BEEAH

Im Emirat Schardscha ist ein Stadtprojekt geplant, das Anspruch und Realität auf ganz besondere Weise verbinden soll. Khalid Bin Sultan City – benannt nach dem verstorbenen Architekten und Stadtplaner Scheich Khalid bin Sultan Al Qasimi – will ein Vorbild für das urbane Leben in heißen, trockenen Klimazonen sein. Ein ähnliches Projekt wird in Saudi-Arabien mit „The Line” bereits seit einigen Jahren verfolgt. Mit mäßigem Erfolg. Ursprünglich sollte die linienförmige Stadt 170 km lang werden. Nun sind es höchstens noch wenige Kilometer. Außerdem wird immer wieder über die schlechten Arbeitsbedingungen berichtet. Machen die Erbauer von Khalid Bin Sultan City das besser?

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Grundsätzliches über die Stadt

Entwickelt von der BEEAH Group und entworfen vom Architekturbüro Zaha Hadid Architects, verspricht das Projekt eine Stadt, die Mensch und Umwelt ins Gleichgewicht bringt. Doch wie tragfähig ist dieses Versprechen?

Die Stadt wird auf einem 1,5 Kilometer langen Areal in Rodhat Al Sidir gebaut. Sie soll rund 1500 Wohneinheiten umfassen – darunter Villen, Reihenhäuser und Apartments. Das Konzept: eine begehbare Stadt mit kurzen Wegen, grüner Infrastruktur, intelligenter Technik und einer vollständig energieautarken Versorgung.

Auf den ersten Blick wirkt die Khalid Bin Sultan City wie ein Zukunftstraum. Doch eine genauere Analyse zeigt: Der Weg zur nachhaltigen Wüstenstadt ist lang und voller Herausforderungen.

Städtebau in der Wüste – geht das nachhaltig?

Das städtebauliche Konzept der Khalid Bin Sultan City setzt auf ein Prinzip, das viele moderne Stadtplanende anstreben: kurze Wege, viel Grün und ein Leben ohne Abhängigkeit vom Auto.

Die gesamte Stadt ist in sieben Viertel unterteilt, die sich um zentrale Plätze gruppieren. Diese Plätze liegen jeweils höchstens fünf Gehminuten entfernt und bieten das, was Stadtbewohner täglich brauchen: Kinderbetreuung, Sportmöglichkeiten, Cafés und medizinische Versorgung. „Wir glauben, dass der Aufbau einer besseren Zukunft damit beginnt, wie wir heute leben“, sagt Nada Taryam, CEO von BEEAH Real Estate.

Zwei Kilometer lange Oase als zentrales Element

Das zentrale Element der Stadt ist eine zwei Kilometer lange Oase – ein zusammenhängender Park, der alle Stadtteile miteinander verbindet. Schattige Wege, einheimische Pflanzen, Sitzgelegenheiten und Wasserelemente sorgen für ein angenehmes Mikroklima. Die Oase ersetzt das Auto als Hauptverbindung zwischen den Stadtteilen und soll zu Bewegung, Austausch und Erholung anregen.

Die gesamte Gestaltung orientiert sich an natürlichen Formen. Die geschwungenen Linien und fließenden Strukturen der Gebäude und Wege nehmen Bezug auf die Wüstendünen, die das Umland prägen.

Doch Wüste bleibt Wüste – und extreme Temperaturen sowie Wassermangel stellen hohe Anforderungen an eine nachhaltige Stadtentwicklung. Khalid Bin Sultan City begegnet diesen Bedingungen mit umfangreicher Technik.

Überblick

  • Länge: 1,5 Kilometer
  • Wohneinheiten: ca. 1.500, darunter:
    • Villen: 3, 4 und 5 Schlafzimmer
    • Reihenhäuser (Townhouses): 2, 3 und 4 Schlafzimmer
    • Apartments: 1, 2 und 3 Schlafzimmer

 

Intelligente Stadtplanung – digital von Anfang an

Ein wesentliches Element des Konzepts ist die digitale Steuerung. Khalid Bin Sultan City soll nicht nur grün, sondern auch smart sein.

Die gesamte Infrastruktur basiert auf digitalen Zwillingen – also exakten digitalen Abbildern der Stadt, die Planung, Bau und Betrieb überwachen. Sensoren erfassen Daten in Echtzeit und steuern Verkehrsflüsse, Licht, Temperatur oder Energiebedarf.

Apps sollen das städtische Leben erleichtern

Gebäude werden automatisiert belüftet und gekühlt, je nach Sonneneinstrahlung oder Nutzung. Die Bewohner können über Apps auf zahlreiche städtische Services zugreifen – von der Müllabfuhr über die Verwaltung bis zur Buchung von Sporteinrichtungen.

Die Idee: urbane Intelligenz, die nicht nur Komfort bietet, sondern Ressourcen spart. Dezentrale digitale Identitäten ermöglichen es den Bewohner*innen, sich einfach und sicher in digitale Dienste einzuloggen – vom Mietvertrag bis zum Zugang zu Gemeinschaftseinrichtungen.

BEEAH-CEO Khaled Al Huraimel betont: „Unsere Erfahrung als visionärer Entwickler von Weltklasse-Projekten zeigt, wie Technologie nachhaltige Auswirkungen auf ganze Gemeinden und nicht nur auf einzelne Gebäude skalieren kann.“

Smart-City-Technologien

  • Digitale Zwillinge für Infrastrukturplanung und -überwachung
  • KI-basierte Energiesteuerung, Gebäudeautomation und Stadtoptimierung
  • Smarte Plattformen und Apps für Bürgerdienste, Echtzeitinformationen und Support
  • Dezentrale digitale Identitäten zur einfachen Nutzung städtischer Dienstleistungen
  • Urbane Intelligenzsysteme zur Optimierung von Logistik und Verkehrsflüssen

 

Mobilität neu gedacht – und ganz ohne Hitzestau?

Eine lebenswerte Stadt braucht Bewegung – nicht nur im übertragenen Sinn. Khalid Bin Sultan City verzichtet bewusst auf eine verkehrsdominierte Infrastruktur. Im Zentrum steht die Fortbewegung zu Fuß oder mit dem Rad.

Die gesamte Stadt ist so angelegt, dass alle wichtigen Einrichtungen in wenigen Minuten erreichbar sind. Die Wege verlaufen überwiegend im Schatten – entweder durch gezielt gesetzte Bäume, zurückgesetzte Gebäudefassaden oder überdachte Säulengänge. Auch die zentrale Oase dient als Hauptverbindung – nicht nur zwischen den Vierteln, sondern auch zwischen Wohnen, Arbeiten, Freizeit und Kultur.

Ergänzt wird das Mobilitätskonzept durch eine nachhaltige Nahverkehrsstruktur:

  • Öffentliche E-Busse verkehren auf kurzen Taktzeiten.
  • Es gibt eigene Fahrradwege.
  • Ladepunkte für Elektrofahrzeuge sind über das gesamte Stadtgebiet verteilt.

Autoverkehr ist in vielen Bereichen bewusst ausgeschlossen – eine Seltenheit in einer Region, in der das Auto oft als unverzichtbar gilt.

Ob dieser Ansatz langfristig angenommen wird, hängt nicht nur vom städtebaulichen Design ab, sondern auch von der Akzeptanz in der Bevölkerung – und nicht zuletzt vom Klima.

 

Nachhaltigkeit und Energieversorgung

  • Netto-Null-Infrastruktur nach LEED-Standards („Leadership in Energy and Environmental Design“)
  • Energieversorgung durch:
    • Solarenergie
    • Abfall-zu-Energie-Systeme
  • Null-Abfall-Konzept mit smartem Abfallsammelsystem
  • Integriert in das BEEAH-Abfallmanagement-Ökosystem

 

Gesunde Stadt, gesunde Gesellschaft?

Khalid Bin Sultan City versteht sich als Antwort auf eine zentrale Frage urbaner Zukunft: Wie kann Stadtplanung die Gesundheit fördern – physisch, psychisch und sozial?

Die Antwort beginnt bei der Umgebung. Grüne Zonen, Frischluftschneisen und Schattenbereiche sorgen für ein erträglicheres Mikroklima. Sensoren messen die Luftqualität und geben Rückmeldung in Echtzeit. Sport- und Wellnesszentren sowie Wege zum Laufen oder Radfahren sollen Bewegung im Alltag fördern.

Aber auch soziale Gesundheit ist Teil des Plans. Die Stadt setzt auf eine inklusive Gestaltung: breite Gehwege, barrierefreie Zugänge, soziale Treffpunkte und Gemeinschaftsräume. Die kleinen Quartiersplätze dienen als Anker für das tägliche Leben und ermöglichen Begegnung statt Isolation.

In der Mitte jedes Stadtteils: Einrichtungen für Kinder, ältere Menschen oder Menschen mit Unterstützungsbedarf. Diese Nähe soll nicht nur praktisch sein, sondern bewusst das Gefühl von Gemeinschaft stärken.

 

Khalid Bin Sultan City

Zurückgesetzte Gebäudefassaden, begrünte Arkaden und einheimische Pflanzen sollen die Wüste bewohnbar machen.

Foto: BEEAH

Kulturelle Identität: Design trifft Geschichte

So modern die Stadt wirkt – sie versteht sich als Teil einer gewachsenen Identität. Zaha Hadid Architects haben den Masterplan so angelegt, dass er nicht nur das Wüstenklima berücksichtigt, sondern auch kulturelle Merkmale der Region aufgreift.

Die Architektur orientiert sich an natürlichen Formen, gleichzeitig entstehen öffentliche Räume für Kunst, Bildung und Kreativität. Im Zentrum steht ein Kulturzentrum, das als Plattform für Ausstellungen, Aufführungen und Dialoge dient.

„Das Design der Stadt geht über die reine Zweckmäßigkeit hinaus und zelebriert durch lebendige öffentliche Räume das Erbe, die Kunst und die Identität der Stadt“, sagt Nada Taryam, die für den Immobilienbereich bei BEEAH verantwortlich ist.

Khalid Bin Sultan City soll nicht einfach neu sein – sondern neu und verbunden mit der kulturellen DNA von Sharjah. Das ist ein Spagat, der nicht einfach zu bewältigen ist.

Zwischen Vision und Realität – was bleibt kritisch zu hinterfragen?

So konsequent der Plan auch klingt – einige Fragen bleiben offen.

  • Wasserverbrauch: Trotz Recycling bleibt unklar, wie hoch der Wasserbedarf für die Oase, die Pflanzen, das Grauwassersystem und die Bevölkerung insgesamt sein wird. In einem trockenen Klima mit knappen Ressourcen ist das kein Randthema.
  • Soziale Durchmischung: 1500 Wohneinheiten stehen zum Verkauf – offen auch für internationale Käufer*innen. Wie sozial vielfältig wird die Stadt tatsächlich sein? Können sich auch mittlere Einkommen das Leben dort leisten?
  • Technologische Abhängigkeit: Viele Funktionen der Stadt hängen von digitaler Infrastruktur ab – von der Klimasteuerung über die Verkehrsführung bis zum Zugang zu Dienstleistungen. Was passiert bei Ausfällen? Wie steht es um Datenschutz und digitale Inklusion?
  • Langfristige Lebensqualität: Das Konzept wirkt in sich stimmig. Doch ob die Stadt auch nach Jahren noch belebt, bewohnt und funktional ist, lässt sich nicht im Vorfeld simulieren. Viele Städte mit großen Versprechen scheiterten an Alltagsrealitäten.

 

Khalid Bin Sultan City

Gewässer und Pflanzen sollen die Hitze in der neuen Stadt erträglich machen.

Foto: BEEAH

Soziale Nachhaltigkeit: Was gilt für die Menschen, die bauen?

Khalid Bin Sultan City präsentiert sich als Modell einer nachhaltigen, menschenzentrierten Stadt der Zukunft. Der Fokus liegt auf Energieeffizienz, Lebensqualität und kultureller Identität. Doch in einem so ambitionierten Bauprojekt stellt sich auch eine unbequeme Frage: Unter welchen Bedingungen wird diese Stadt überhaupt entstehen?

Wie bei den meisten Großprojekten in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE), werden beim Bau der Wüstenstadt wahrscheinlich fast ausschließlich Migranten arbeiten. Die Mehrheit stammt aus Ländern wie Indien, Pakistan, Bangladesch oder Nepal. Viele von ihnen zahlen hohe Vermittlungsgebühren, bevor sie überhaupt nach Sharjah reisen dürfen. Nicht selten stürzen sich Arbeiter dadurch in Schulden – ohne Garantie auf faire Löhne oder gesicherte Arbeitsrechte.

Hitze ist im Sommer gesundheitsgefährdend

Ein weiterer Kritikpunkt: Der Alltag auf Baustellen in den VAE ist in den heißen Sommermonaten gesundheitlich riskant. Trotz Temperaturen über 45 °C wird vielerorts weitergearbeitet. Berichte über Dehydrierung, Hitzeschläge und unzureichende medizinische Versorgung sind keine Einzelfälle. NGOs wie Equidem oder Business & Human Rights Resource Centre sprechen von systemischer Ausbeutung in der Bauwirtschaft der Golfregion.

Für ein Projekt wie Khalid Bin Sultan City, das sich explizit auf soziale und ökologische Nachhaltigkeit beruft, stellt das einen gravierenden Widerspruch dar. Technologische Effizienz, kreislauffähige Materialien und durchdachte Stadtstrukturen sind wichtig – doch sie dürfen nicht auf dem Rücken schlecht bezahlter, rechtlich kaum geschützter Arbeitskräfte entstehen.

 

Mobilität

  • Nachhaltige Mobilitätsinfrastruktur:
    • Elektrofahrzeug-Ladestationen
    • Fahrradwege
    • Elektrischer öffentlicher Nahverkehr
  • Fußgängerfreundliche Stadtstruktur mit:
    • Schattigen Wegen
    • Autofreien Zonen

Ein Beitrag von:

  • Dominik Hochwarth

    Redakteur beim VDI Verlag. Nach dem Studium absolvierte er eine Ausbildung zum Online-Redakteur, es folgten ein Volontariat und jeweils 10 Jahre als Webtexter für eine Internetagentur und einen Onlineshop. Seit September 2022 schreibt er für ingenieur.de.

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