Ursachen, Ausbreitung, Folgen 30.07.2025, 14:00 Uhr

Tsunami-Physik: Wie sich Riesenwellen im Meer verbreiten

Unsichtbar, schnell, zerstörerisch: Wie Tsunamis entstehen, was sie antreibt und warum ihre Wucht an der Küste so dramatisch zunimmt.

Wellen am Strand

Tödliche Wellen aus der Tiefe: Tsunamis entstehen meist durch Seebeben. Wir erklären die physikalischen Hintergründe.

Foto: picture alliance / Anadolu | Tayfun Coskun

An der Pazifikküste trafen am 30. Juli 2025 erste Wellen eines Tsunamis auf Land. Wieder zeigt sich, welche zerstörerische Kraft das Meer entfalten kann – und wie wenig Zeit zur Flucht bleibt. Doch wie genau entstehen Tsunamis eigentlich? Und warum können sich diese riesigen Wasserwellen über Tausende von Kilometern nahezu ungebremst ausbreiten?

Grundsätzliches über Tsunamis

Der Begriff „Tsunami“ stammt aus dem Japanischen. Er setzt sich zusammen aus „tsu“ für Hafen und „nami“ für Welle. Japanische Fischer prägten ihn, als sie nach einem Fangzug in einen verwüsteten Hafen zurückkehrten – ohne auf See irgendeine ungewöhnliche Welle bemerkt zu haben. Das Phänomen der unsichtbaren Gefahr aus der Tiefe ist damit treffend beschrieben.

Besonders deutlich wurde die Gefahr eines Tsunamis am 26. Dezember 2004. Ein starkes Seebeben vor der Küste von Sumatra löste eine Katastrophe aus. Die Riesenwellen töteten über 230.000 Menschen in Südostasien. Millionen verloren ihre Existenz. Der Tsunami 2004 war das sichtbarste Beispiel einer Naturgewalt, deren Entstehung tief im Inneren der Erde beginnt – und deren Auswirkung ganze Kontinente betrifft.

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Was passiert bei einem Tsunami?

Ein Tsunami entsteht, wenn riesige Wassermassen plötzlich in Bewegung geraten. Das kann verschiedene Ursachen haben:

  • Erdbeben unter dem Meeresboden
  • Vulkanausbrüche unter Wasser oder an Küsten
  • Hangrutschungen in Seen oder Meeresbuchten
  • Meteoriteneinschläge

In über 90 % der Fälle lösen jedoch Seebeben die Tsunamiwellen aus. Entscheidend ist dabei nicht nur die Stärke des Bebens, sondern auch, wie es den Meeresboden verändert. Nur wenn sich dieser vertikal hebt oder senkt, gerät die darüberliegende Wassersäule in Bewegung. Reiben sich die Platten lediglich seitlich aneinander, geschieht das nicht – ein Tsunami bleibt aus.

Die meisten dieser Beben treten entlang sogenannter Subduktionszonen auf. Dort schiebt sich eine schwere ozeanische Erdplatte unter eine leichtere kontinentale Platte. Durch diese Bewegung kommt es zu einem plötzlichen Bruch. Dabei verformt sich der Meeresboden in wenigen Sekunden. Die darüberliegende Wassersäule wird dabei angehoben oder abgesenkt – und das ist der Auslöser für die Ausbreitung einer Tsunamiwelle.

„Vergleichbar ist das mit der Welle, die entsteht, wenn man schlagartig eine flache Hand ins Wasser taucht.“ (Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ)

Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein?

Nicht jedes Seebeben löst einen Tsunami aus. Forschende haben drei Bedingungen identifiziert, die gemeinsam erfüllt sein müssen:

  1. Das Beben muss stark genug sein.
    Ab einer Magnitude von etwa 7,0 besteht die Möglichkeit, dass ein Tsunami entsteht. Je stärker das Beben, desto größer ist die freigesetzte Energie.
  2. Das Hypozentrum liegt nahe der Erdoberfläche.
    Je tiefer das Beben, desto schwächer seine Auswirkungen auf den Meeresboden. Als kritisch gelten Tiefen unterhalb von 50 Kilometern.
  3. Der Meeresboden muss sich vertikal bewegen.
    Nur wenn der Boden angehoben oder abgesenkt wird, gerät die Wassersäule darüber in Schwingung.

Diese Bedingungen treffen weltweit nur selten gemeinsam zu. Zwischen 1860 und 1948 verursachten nur rund 1 % aller Erdbeben tatsächlich einen messbaren Tsunami.

Dennoch reichen diese wenigen Ereignisse aus, um regelmäßig große Schäden anzurichten – vor allem, weil Tsunamis oft unterschätzt werden oder ihre Ankunft schwer vorhersagbar ist.

Eine Bewegung durch die ganze Wassersäule

Ein wichtiger Unterschied zu anderen Wellenarten: Tsunamis bewegen nicht nur die Wasseroberfläche, sondern die gesamte Wassersäule – vom Meeresboden bis zur Oberfläche. Windwellen dagegen entstehen durch Luftbewegungen und wirken nur an der Oberfläche. Dadurch unterscheidet sich ein Tsunami auch physikalisch: Er gehört zur Kategorie der Schwerewellen, deren Antrieb allein auf der Rückstellkraft der Schwerkraft beruht.

Im offenen Ozean ist ein Tsunami oft kaum zu erkennen. Die Wellenhöhe beträgt dort meist nur wenige Dezimeter. Auf einem Schiff würde man ihn in der Regel nicht bemerken. Doch was unsichtbar beginnt, kann an der Küste zerstörerische Folgen haben.

wie ein Tsunami entsteht

Wie entseht ein Tsunami?

Foto: picture alliance/dpa/dpa Grafik | dpa-infografik GmbH

Tsunamiwellen: Schnell, flach, unsichtbar – und tödlich

Sobald der Meeresboden durch ein Erdbeben angehoben oder abgesenkt wird, breitet sich die Bewegung des Wassers ringförmig in alle Richtungen aus. Dabei entsteht nicht nur eine einzelne Welle, sondern ein ganzer Wellenzug. Diese Serie an Wellen unterscheidet sich in vielen Punkten von dem, was wir etwa am Strand als Brandung erleben.

Im offenen Meer beträgt die Wellenlänge eines Tsunamis – also der Abstand zwischen zwei Wellenbergen – oft mehr als 100 Kilometer. Der Abstand zwischen zwei Wellen kann daher 20 Minuten bis zwei Stunden betragen. Das bedeutet: Ein Tsunami ist kein einzelner Schlag, sondern eine lange Serie an Wellen, die mitunter stärker werden, je später sie eintreffen.

Mit 800 km/h durchs Meer

Die Geschwindigkeit, mit der sich ein Tsunami bewegt, ist beeindruckend – aber kaum sichtbar. Sie hängt direkt von der Meerestiefe ab. Je tiefer das Wasser, desto schneller breitet sich die Welle aus. Die Formel lautet:

v = √(g · h)

Dabei steht v für die Geschwindigkeit, g für die Erdbeschleunigung (etwa 9,81 m/s²) und h für die Wassertiefe. Daraus ergeben sich:

  • Bei 5000 m Meerestiefe: rund 800 km/h
  • Bei 10 m Meerestiefe: nur noch etwa 36 km/h

Das GFZ beschreibt es so: „Im tiefen Meer entspricht die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Tsunamis der eines Düsenverkehrsflugzeugs, im flachen Wasser etwa der eines schnellen Radfahrers oder Sprinters.“

Trotz dieser enormen Geschwindigkeit ist die Welle kaum messbar. Ihre Amplitude – also die Wellenhöhe – liegt auf hoher See meist unter einem Meter. Für Schiffe ist sie harmlos. Doch je näher die Welle an die Küste kommt, desto dramatischer ändert sich ihr Verhalten.

Warum die Wellen an der Küste so hoch werden

Trifft eine Tsunamiwelle auf flacheres Wasser, passiert etwas Entscheidendes: Sie verliert an Geschwindigkeit, aber ihre Energie bleibt erhalten. Da sich die Energie nicht mehr in Vorwärtsbewegung entladen kann, wird sie nach oben umgeleitet. Die Folge: Die Welle türmt sich auf.

Diese Vorgänge lassen sich physikalisch erklären. Die Wellenlänge verkürzt sich, die Amplitude steigt. Es kommt zur sogenannten Wellenstauung. Dabei können Wellenhöhen von 10 bis 30 m erreicht werden – in extremen Fällen auch deutlich mehr. 1771 wurde auf der japanischen Insel Ishigaki eine Welle mit angeblich 85 m Höhe gemessen.

Ein besonderes Risiko entsteht an buchtenförmigen Küsten oder in Fjorden. Hier kann sich die Welle zusätzlich fokussieren und noch höher werden. Treffen mehrere Wellenzüge zusammen, addieren sich die Wassermassen sogar – ein Effekt, den man mit akustischer Resonanz vergleichen kann.

Warum das Zurückweichen des Meeres so trügerisch ist

Ein Tsunami kündigt sich oft durch ein schnelles Zurückweichen des Meeres an. Küstenbewohner oder Touristen beobachten dann, wie sich das Wasser plötzlich um mehrere Hundert Meter zurückzieht. An vielen Orten wurde dieses Phänomen fälschlicherweise als „natürliches Schauspiel“ interpretiert – mit tragischen Folgen.

Denn: Diese Phase ist der Auftakt zum ersten Wellenberg, der wenige Minuten später mit voller Wucht auf das Land trifft.

Ein Tsunami ist nicht immer eine Welle im klassischen Sinn. Oft wirkt das Wasser wie eine plötzliche Flut, die sich rasch und mit großer Geschwindigkeit ausbreitet. Das Deutsche GeoForschungsZentrum warnt: „Personen an Land nehmen einen herannahenden Tsunami nicht unbedingt als Welle wahr, sondern als einen unvermittelten, im Vergleich zu Ebbe und Flut viel schnelleren Abfall oder Anstieg des Meeresspiegels.“

Das größte Risiko besteht, wenn Menschen nach dem ersten Rückzug glauben, die Gefahr sei vorüber. Denn in vielen Fällen ist nicht die erste Welle die höchste, sondern eine der folgenden.

Physik des Tsunamis: Ein Sonderfall unter den Wellen

Im Gegensatz zu Windwellen sind Tsunamis sogenannte Flachwasserwellen – und das selbst im tiefsten Ozean. Warum? Weil ihre Wellenlänge so groß ist, dass sie stets den Meeresboden „spüren“. Die gesamte Wassersäule wird bewegt. Damit gelten sie als Schwerewellen, bei denen die Schwerkraft als rückstellende Kraft wirkt.

Die bewegten Wassermassen selbst bleiben dabei relativ ruhig. Die Teilchen des Wassers führen nur kleine Kreisbewegungen aus, ähnlich wie bei Windwellen – aber über deutlich größere Distanzen. Das erklärt, warum Tsunamis auf hoher See kaum Energie verlieren und sich über Tausende Kilometer ausbreiten können.

So dokumentierte der österreichische Geowissenschaftler Ferdinand von Hochstetter schon im Jahr 1868, dass ein Tsunami nach einem Beben in Peru zwei Tage später Neuseeland erreichte. Er berechnete eine Ausbreitungsgeschwindigkeit von 325 bis 464 Seemeilen pro Stunde – was heutigen Werten sehr nahekommt.

Wenn das Wasser kommt: Der Moment der Zerstörung

Je näher ein Tsunami der Küste kommt, desto dramatischer verändern sich seine Eigenschaften. Die Geschwindigkeit nimmt ab, die Wellenlänge verkürzt sich, aber die Amplitude – also die Wellenhöhe – steigt deutlich an. Aus einer harmlos wirkenden Wellenbewegung auf offener See wird eine massive Wand aus Wasser, die auf das Festland zurollt.

Physikalisch lässt sich das durch den Energieerhaltungssatz erklären: Die kinetische Energie der Welle muss irgendwo hin. Weil die Bewegung des Wassers in Flachwasserbereichen gebremst wird, wird die Energie in potenzielle Energie umgewandelt. Die Welle wächst in die Höhe.

Das kann verheerende Folgen haben. Denn sobald die Wassermassen auf Land treffen, passiert Folgendes:

  • Die Welle überflutet große Flächen.
  • Gebäude werden unterspült und zerstört.
  • Menschen und Tiere werden mitgerissen – oft kilometerweit ins Landesinnere.
  • Beim Rückfluss ins Meer werden Trümmerteile, Fahrzeuge oder sogar ganze Häuser zurückgespült.

Diese Bewegung – von Land zum Meer – verstärkt die Zerstörung noch weiter. In der Fachsprache bezeichnet man das als Run-up, also die maximale Auflaufhöhe der Welle. Sie kann je nach Topographie und Form der Küstenlinie stark variieren.

Tsunamis sind Serienwellen – und oft kommt die schlimmste zum Schluss

Ein weit verbreiteter Irrtum ist, dass die erste Welle die gefährlichste ist. In vielen Fällen trifft sie vergleichsweise harmlos auf Land – nur um den Eindruck zu vermitteln, die Gefahr sei überstanden. Doch das Gegenteil ist oft der Fall.

Die Zeit zwischen den Wellen kann 20 Minuten bis zwei Stunden betragen. Dazwischen scheint alles ruhig. Wer dann zurückkehrt, begibt sich in Lebensgefahr.

Besonders gefährlich ist dieser Effekt in stark besiedelten Küstenregionen ohne Frühwarnsystem. Der Tsunami 2004 in Südostasien ist ein tragisches Beispiel: Viele Menschen kehrten nach der ersten Welle an den Strand zurück – nur um wenig später von einer zweiten, deutlich höheren Welle überrascht zu werden.

Ein Beitrag von:

  • Dominik Hochwarth

    Redakteur beim VDI Verlag. Nach dem Studium absolvierte er eine Ausbildung zum Online-Redakteur, es folgten ein Volontariat und jeweils 10 Jahre als Webtexter für eine Internetagentur und einen Onlineshop. Seit September 2022 schreibt er für ingenieur.de.

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