Smart City 03.10.2025, 15:30 Uhr

Ellinikon Athen: Wie Europas größtes Bauprojekt Gestalt annimmt

Ellinikon in Athen: 620 Hektar Bauprojekt mit Mega-Park, Riviera Tower, Bodensanierung und CO₂-neutralen Gebäuden.

Ellinikon

Der Masterplan von Ellinikon, so soll die Stadt einmal aussehen.

Foto: LAMDA Development

Wo früher Passagiere ihre Rollkoffer durch die Abfertigungshallen zogen, dröhnen heute Presslufthämmer und Baumaschinen. Auf dem alten Flughafen Hellinikon im Süden Athens wächst gerade eines der größten Stadtentwicklungsprojekte Europas: das Ellinikon. Hier entsteht eine Stadt der Zukunft – mit Wohnungen, Büros, Parks, Forschungseinrichtungen und Kultur. Ein Mix aus Hightech, Architektur und mediterranem Lebensgefühl.

Vom Flughafen zur Zukunftsstadt

Bis 2001 war Hellinikon das Tor Griechenlands zur Welt. Dann übernahm der neue Großflughafen Eleftherios Venizelos, und das 620 Hektar große Gelände verfiel – drei Mal so groß wie Monaco. Jahrelang war es ein Lost Place, überwuchert und politisch umstritten.

2014 bekam Lamda Development den Zuschlag: knapp eine Milliarde Euro für ein 99-Jahre-Pachtmodell. Seither läuft das Projekt. 2020 rollten die Bagger an, und bis 2036 soll hier ein kompletter Stadtteil stehen. Premierminister Kyriakos Mitsotakis erklärt: „Ellinikon symbolisiert das neue Griechenland, wie wir es uns vorstellen.“

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Baustelle XXL

Derzeit laufen über 40 Baustellen gleichzeitig. Rund 3000 Arbeiterinnen und Arbeiter und 18 Bauunternehmen bauen an Fundamenten, Hochhäusern, Parks und Straßen. Parallel verschwindet Altes: Start- und Landebahnen werden zurückgebaut, Beton recycelt.

Ein spannender Ingenieur-Fakt: Das Projekt umfasst die größte Bodensanierung Griechenlands. Mehr als 20.000 m² kontaminiertes Erdreich und 1.000 m² Grundwasser werden saniert. Dazu kommen neue Kanalnetze, unterirdische Versorgungsleitungen und ein 15 Kilometer langes Straßennetz inklusive Flyover-Brücken und einer abgesenkten Hauptstraße.

Ziel: eine CO₂-neutrale Bauweise. Fast alle Neubauten erfüllen den LEED-Standard für nachhaltige Architektur.

Alles in 15 Minuten erreichbar

Das Konzept nennt sich „15-Minuten-Stadt“: Wohnen, Arbeiten, Einkaufen, Schule, Arzt, Café – alles soll zu Fuß oder mit dem Rad erreichbar sein. Autos spielen hier nur noch Nebenrollen. Stattdessen setzt man auf Metro, Bus, Tram, Bike-Sharing und E-Scooter. Eine Hauptstraße verschwindet sogar unter die Erde, damit oben Platz für Grünflächen bleibt.

Auch im Verkehrsdesign steckt Ingenieurskunst: Die Straßenführung wird so angepasst, dass Staus vermieden werden. Regenwasser fließt über neu gestaltete „grüne Täler“ in den Park und dient dort als Bewässerung.

 

Hafen von Ellinikon

So soll der Hafen von Ellinikon einmal aussehen.

Foto: LAMDA Development

Europas größter Küstenpark

Mitten im neuen Stadtgebiet entsteht ein Park, der Maßstäbe setzen soll: 2,6 Millionen Quadratmeter Grünfläche, mehr als der Londoner Hyde Park. Der sogenannte Ellinikon Park bietet Platz für Spaziergänge, Sport, Kulturveranstaltungen und Naturbeobachtung. Sieben grüne Täler durchziehen das Gelände – sogenannte „Softscapes“. Sie leiten Regenwasser aus den umliegenden Hügeln in den Park, sorgen für natürliche Bewässerung und bilden gleichzeitig neue topografische Ebenen.

Etwa 80 % des verwendeten Wassers stammen aus natürlichen Quellen, die bereits auf dem Gelände vorhanden sind. Downhill-Mountainbike-Strecken, Picknickterrassen, Amphitheater, Spielplätze und botanische Gärten sind geplant – ein Park für alle, nicht nur für Anwohner*innen.

Wiederverwenden statt verschwenden

Bevor die Hochhäuser in den Himmel wachsen, wurde zuerst tief gegraben: Mehr als 300 Stahlbetonpfeiler mit einer Tiefe von bis zu 55 Metern stützen das Fundament des neuen Wahrzeichens – des Riviera Towers. Gleichzeitig wurde der alte Flughafen systematisch zurückgebaut. Der Beton der ehemaligen Landebahnen wird vor Ort recycelt und für Straßen und Hangsicherungen wiederverwendet. Insgesamt werden rund eine Million Kubikmeter Abbruchmaterial auf diese Weise im Kreislauf gehalten.

Ein zentrales Ziel des Projekts: Netto-Null-Emissionen. Gebäude werden nach dem LEED-Standard zertifiziert, also einem weltweit anerkannten Nachhaltigkeitslabel. Auch der Riviera Tower erreicht bereits das Gold-Level. Seine Fassade wird begrünt und mit Regenwasser aus den Terrassen bewässert. Das soll die Temperatur im Inneren senken und die Kühlungskosten reduzieren.

der Riviera Tower

Der Riviera Tower soll einmal das höchste Wohngebäude Griechenlands werden.

Foto: LAMDA Development

Der Riviera Tower – ein grünes Hochhaus

Schon jetzt überragt er die Baustelle: der Riviera Tower. Mit 200 Metern und 50 Stockwerken wird er das höchste Gebäude Griechenlands – und das erste echte Hochhaus am Mittelmeer.

Ingenieur-Details: Die Gründung erfolgt über 111 Pfähle mit 1,5 m Durchmesser, tief im Boden verankert. Ziel ist LEED Gold, womit der Turm als eines der nachhaltigsten Hochhäuser Südeuropas gilt.

173 Wohnungen entstehen, viele längst verkauft. Von oben reicht der Blick über Park, Ägäis und Athen. Preislich bewegen sich die Apartments zwischen 14.000 und 32.000 Euro pro Quadratmeter – Luxus pur.

Parallel wächst das Wohnviertel Little Athens mit 1.115 Wohnungen und über 100 Geschäften. Neu gestartet ist auch Skyline Havens: acht elegante Häuser mit 150 Wohnungen, Pools und Blick auf Meer und Park. Entworfen von internationalen Architekturbüros wie Bjarke Ingels Group (BIG).

Neben dem Riviera Tower entsteht ein weiteres Hochhaus, der Vouliagmenis Mixed Use Tower mit 150 Metern Höhe. Er bietet Büroflächen, ein Hotel für Geschäftsreisende und direkten Anschluss an zwei U-Bahn-Stationen.

Smart City made in Greece

Ellinikon versteht sich als Smart City. Das heißt: Daten, Sensoren, Vernetzung und digitale Dienste spielen eine zentrale Rolle. Ein paar Beispiele:

  • Intelligente Straßenbeleuchtung, die sich an Tageslicht und Jahreszeit anpasst
  • Sensoren für Luftqualität und Lärm
  • Apps für Navigation, Buchung und Zahlung
  • 5G- und Glasfasernetze für hohe Konnektivität
  • Gebäudeautomation per IoT – vom Licht bis zur Raumtemperatur
  • Digitale Plattformen für barrierefreie Mobilität und Informationsangebote

Auch der Energieverbrauch soll optimiert werden: mit intelligenten Stromnetzen, energieeffizienter Architektur und Mikroklima-Analysen, die auf Luftströmungen, Feuchtigkeit und Sonnenstand reagieren. Dadurch können etwa die Heizkosten gesenkt werden.

Riviera Tower Baustelle

Es wird tatsächlich gebaut: So sah der Riviera Tower im August 2024 aus.

Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com | Aristidis Vafeiadakis

Infrastruktur für alle

Ellinikon soll nicht nur schick, sondern auch sozial sein. Bereits 2023 wurde das erste fertiggestellte Gebäude übergeben – ein Zentrum für Menschen mit Behinderungen. Es soll europaweit als Vorbild dienen. Weitere öffentliche Einrichtungen sind in Planung: Kindergärten, Schulen, eine Klinik, Kulturzentren und Sportanlagen. Für Letztere entsteht ein Areal mit mehreren Schwimmbecken, Tennisplätzen, Hallen für Gymnastik und Fechten, Basketballfeldern und vielem mehr.

Forschung, KI und Digitalisierung

Am 28. August 2025 unterzeichnete Lamda eine Vereinbarung mit der ION Group, einem globalen FinTech-Unternehmen. Auf dem Gelände entsteht ein R&D- und Innovationscampus für rund 2.000 Expert*innen aus 44 Ländern.

Die Dimensionen: 250.000 m² Baurecht, davon mindestens 50.000 m² Büros, ein Auditorium mit 1.000 Plätzen und bis zu 200.000 m² Wohnraum für die Beschäftigten. Damit startet offiziell der Business District – der letzte große Baustein des Masterplans.

Ein Campus für Studierende

Auch die Universität Nikosia zieht ins Ellinikon und eröffnet ihren ersten Standort in Griechenland. 75.000 m² sind für Forschung, Lehre und Studentenwohnungen reserviert.

Themenschwerpunkt: KI, Robotik und digitale Gesundheit. Die ersten Bauabschnitte sollen bis 2028 fertig sein, weitere bis 2031.

Ellinikon in Zahlen – die technischen Fakten

Fläche: 620 Hektar (dreimal so groß wie Monaco)
Park: 2,6 Mio. m² – größter Küstenpark Europas
Neuer See: 14.600 m², mit 900 m Rundweg und 2 Brücken
Baustellen: 40+ gleichzeitig, ca. 3.000 Arbeiter, 18 Bauunternehmen
Bodensanierung: >20.000 m² belasteter Boden, 1.000 m² Grundwasser
Infrastruktur: 15 km Straßen, Flyover-Brücken, unterirdische Hauptstraße, neues Kanalnetz
Hochhaus: Riviera Tower, 200 m hoch, 50 Etagen, 173 Wohnungen
– Fundament: 111 Pfähle mit 1,5 m Durchmesser
– Geplante Zertifizierung: LEED Gold
Wohnbau: „Little Athens“ mit 1.115 Wohnungen + 100 Shops, „Skyline Havens“ mit 150 Einheiten
Retail: Riviera Galleria (23.000 m²), Ellinikon Mall (100.000 m², größte Mall Griechenlands)
Business District: 250.000 m² Baurecht, u.a. 50.000 m² Büros + 200.000 m² Wohnraum für ION Group
Bildung: Campus der Universität Nikosia, 75.000 m² für KI, Robotik & digitale Gesundheit
Sportpark: 287.000 m², u.a. Fußball, Tennis, Leichtathletik, Wellness
Zertifizierungen: LEED, BREEAM (Park & Gebäude)
Zeithorizont: erste Bauphase bis 2026/27, Fertigstellung bis 2036

 

Tourismus, Shopping, Glücksspiel

Griechenlands größte privat finanzierte Investition soll sich auch wirtschaftlich lohnen. Zwei große Einkaufszentren – die Vouliagmenis Mall und die Riviera Galleria – sollen internationales Publikum anziehen. Noch spektakulärer dürfte jedoch der Kasinokomplex werden, der gemeinsam mit Hard Rock International realisiert wird.

Das Integrated Casino Resort umfasst:

  • ein Fünf-Sterne-Hotel mit 1000 Zimmern
  • eine Spielhalle mit 200 Tischen und 2000 Automaten
  • ein Kongresszentrum
  • ein Showtheater
  • eine Sportarena mit 10.500 Plätzen

Schätzungen zufolge könnte der Glücksspielkomplex jährlich 200 Millionen Euro an Steuereinnahmen einspielen. Über die gesamte Laufzeit von 30 Jahren wären das rund 6 Milliarden Euro.

Ellinikon

Die verschiedenen Gebäude von Ellinikon sollen bis 2036 fertiggestellt sein.

Foto: LAMDA Development

Ökonomischer Schub für Griechenland

Das Projekt soll langfristig 2,4 % zum Bruttoinlandsprodukt Griechenlands beitragen. 70.000 bis 80.000 neue Jobs sind geplant – direkt und indirekt. Der Tourismus soll um über eine Million zusätzliche Gäste jährlich wachsen. Die erwarteten Steuereinnahmen: 14 Milliarden Euro über die Projektlaufzeit.

Kyriakos Mitsotakis, Premierminister Griechenlands, bringt es auf eine einfache Formel: „Ellinikon symbolisiert das neue Griechenland, wie wir es uns vorstellen.“

Wie es weitergeht

Die erste große Bauphase soll bis 2026/2027 abgeschlossen sein. Dann sollen zentrale Infrastruktureinrichtungen stehen: Verkehrswege, erste Wohngebäude, Grünflächen, Bildungseinrichtungen. Bis 2036 folgt die vollständige Fertigstellung. Dann soll Ellinikon nicht nur ein neues Stadtviertel Athens sein – sondern ein Aushängeschild dafür, wie urbane Entwicklung in Zukunft aussehen kann.

Und doch bleibt eine zentrale Frage offen: Wer wird tatsächlich dort leben – und zu welchen Preisen? Quadratmeterpreise von bis zu 32.000 Euro sind für viele unbezahlbar. Der Erfolg des Projekts wird sich auch daran messen lassen müssen, wie durchmischt die spätere Bewohnerschaft tatsächlich ist – oder ob Ellinikon zur Hochglanzinsel für eine wohlhabende Minderheit wird.

Ein Beitrag von:

  • Dominik Hochwarth

    Redakteur beim VDI Verlag. Nach dem Studium absolvierte er eine Ausbildung zum Online-Redakteur, es folgten ein Volontariat und jeweils 10 Jahre als Webtexter für eine Internetagentur und einen Onlineshop. Seit September 2022 schreibt er für ingenieur.de.

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