Überstunden verstehen: Was darf der Chef wirklich verlangen?
Überstunden im Job: Regeln, Vergütung und Risiken. Erfahren Sie, was gilt und wie Sie Ihre Rechte wahren.
Studie enthüllt: Überstunden bleiben hoch, doch finanzielle Ausgleichsmöglichkeiten rar.
Foto: PantherMedia / AndrewLozovyi
Die Deadline rückt näher, der Auftrag muss fertig werden, und der Tag reicht einfach nicht aus. Für viele Arbeitnehmer ist das kein Ausnahmefall, sondern Teil des Jobs. Überstunden gehören in vielen technischen Branchen zum Alltag. Doch die wenigsten wissen genau, welche Rechte sie haben oder wo die gesetzlichen Grenzen liegen.
Manche Überstunden sind rechtlich zulässig, andere nicht. Viele Arbeitgeber kompensieren sie, andere erwarten stillschweigend unbezahlte Mehrarbeit. Wer seine Rechte kennt, kann nicht nur Überlastung vermeiden, sondern auch dafür sorgen, dass Leistung fair anerkannt wird.
Inhaltsverzeichnis
- Überstunden oder Mehrarbeit – wo liegt der Unterschied?
- Arbeitszeit erfassen: Pflicht statt Kür
- Überstundenkultur in der Technikbranche
- Rechtliche Grundlage: Wann Überstunden erlaubt sind – und wann nicht
- Vergütung oder Freizeitausgleich – was steht Ihnen zu?
- Zahlen, die ein Bild zeichnen: Überstunden in Deutschland
- Warum arbeiten so viele länger? Die Ursachen von Mehrarbeit
- Folgen für Gesundheit und Privatleben
- Was Unternehmen tun müssen – Fürsorgepflicht ist kein Bonus
- Was Sie selbst tun können – Tipps für den Alltag
- Überstunden sind kein Einzelfall – aber auch kein Dauerzustand
Überstunden oder Mehrarbeit – wo liegt der Unterschied?
Im Alltag werden die Begriffe oft gleichbedeutend verwendet, doch rechtlich ist die Sache komplizierter. Eine einheitliche Definition gibt es nicht. Die Praxis orientiert sich meist an der Auslegung durch Gerichte, während Tarifparteien oder Unternehmen mitunter eigene Begriffe verwenden.
- Mehrarbeit meint im Sinne des Arbeitszeitgesetzes jene Stunden, die über die gesetzlich erlaubte tägliche Höchstdauer hinausgehen – also mehr als acht Stunden pro Werktag. Diese Zeit muss innerhalb eines Ausgleichszeitraums von 24 Wochen wieder auf das Durchschnittsniveau gesenkt werden. Es geht dabei um das Arbeitszeitrecht – nicht um Bezahlung.
- Überstunden hingegen beziehen sich auf die individuell vereinbarte Arbeitszeit, also auf das, was im Vertrag oder Tarifvertrag festgelegt ist. Wird diese Grenze überschritten – etwa durch Anordnung oder stillschweigende Duldung durch Vorgesetzte –, spricht man von Überstunden. In diesem Fall geht es häufig auch um Fragen der Vergütung oder des Freizeitausgleichs.
Für bestimmte Positionen, wie leitende Angestellte, greifen diese Regelungen nur eingeschränkt. Entscheidend ist, ob Sie Ihre Arbeitszeit weitgehend frei gestalten und eigenständig Entscheidungen treffen. Viele Arbeitnehmer sind sich nicht bewusst, dass ihre Rolle juristisch nicht als leitend eingestuft wird, auch wenn der Titel etwas anderes suggeriert.
Wichtig: Auch Teilzeitbeschäftigte leisten häufig Überstunden – etwa bei personellen Engpässen. Sobald sie über ihre individuell vereinbarte Wochenarbeitszeit hinaus tätig sind, gelten diese Stunden ebenfalls als Überstunden – nicht erst, wenn sie 40 Stunden erreichen.
Arbeitszeit erfassen: Pflicht statt Kür
Das Modell der Vertrauensarbeitszeit galt lange als modern. Doch spätestens seit dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (2019) und der Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts (2022) ist klar: Arbeitgeber müssen die gesamte Arbeitszeit erfassen – Überstunden eingeschlossen. Das gilt auch für Ingenieur*innen mit Monatsgehalt oder flexiblem Arbeitsmodell.
Für Sie bedeutet das: Dokumentieren Sie jede Überstunde. Ohne Nachweis sinkt die Chance auf eine Vergütung oder einen Freizeitausgleich erheblich. Ob Sie dafür Apps, digitale Zeiterfassungssysteme oder klassische Tabellen nutzen, ist egal. Wichtig ist, dass die Daten lückenlos und eindeutig sind.
Gesetzliche Regeln laut Arbeitszeitgesetz:
• Maximal 10 Stunden Arbeit pro Werktag
• Im Schnitt über 6 Monate: max. 8 Stunden pro Tag
• Mindestens 11 Stunden Ruhezeit zwischen Arbeitstagen
• Pausenpflicht: 30 Minuten ab 6 Std., 45 Minuten ab 9 Std.
• Sonntagsarbeit nur mit Sondergenehmigung
Wichtig: Überstunden sind nur erlaubt, wenn sie im Arbeits-, Tarif- oder Betriebsvertrag vorgesehen sind.
Überstundenkultur in der Technikbranche
Kaum ein Bauprojekt oder Entwicklungszyklus kommt ohne Phasen intensiver Arbeit aus. Überstunden sind im Maschinenbau, in der Elektroindustrie oder im Bauwesen an der Tagesordnung. Und natürlich auch in vielen anderen Branchen. Ein Termin muss gehalten, eine Produktion freigegeben oder ein Testlauf abgeschlossen werden. Besonders jüngere Ingenieur*innen akzeptieren Mehrarbeit oft als Sprungbrett für Karriere und Verantwortung.
Doch diese Kultur hat Schattenseiten. Wer dauerhaft mehr arbeitet als geplant, gefährdet seine Gesundheit. Schlafprobleme, Konzentrationsmängel oder gar Burnout können die Folge sein. Vor allem in Berufen, in denen Präzision zählt, ist Übermüdung ein hohes Risiko. Fehler bei der Konstruktion oder Berechnung können fatale Konsequenzen haben.
Rechtliche Grundlage: Wann Überstunden erlaubt sind – und wann nicht
Viele Arbeitnehmer glauben, der Arbeitgeber könne Überstunden jederzeit verlangen. Doch ganz so einfach ist es nicht. Entscheidend ist, was in Ihrem Arbeitsvertrag, einem geltenden Tarifvertrag oder einer Betriebsvereinbarung steht. Fehlt eine entsprechende Regelung, dürfen Sie grundsätzlich nicht zur Mehrarbeit verpflichtet werden – auch dann nicht, wenn ein Projekt unter Zeitdruck steht.
Selbst wenn Überstunden vertraglich vorgesehen sind, gelten strikte Grenzen:
- Maximal 10 Stunden pro Werktag,
- Mindestens 11 Stunden Ruhezeit zwischen zwei Arbeitstagen,
- Sonntagsarbeit ist nur mit Sondergenehmigung erlaubt.
Eine pauschale Regel wie „Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten“ ist nur dann zulässig, wenn sie klar benennt, wie viele Stunden darunterfallen. Unbegrenzte Klauseln sind rechtlich unwirksam.
Auch die Arbeitszeiterfassung ist verpflichtend. Sie müssen dokumentieren, wann Sie angefangen und aufgehört haben zu arbeiten. Nur dann haben Sie Anspruch auf Freizeitausgleich oder Bezahlung.
Wichtig: In Betrieben mit Betriebsrat gilt: Überstunden bedürfen dessen Zustimmung (§ 87 Abs. 1 Nr. 3 BetrVG). Der Betriebsrat kann übermäßige Belastungen also mitregulieren.
So werden Überstunden ausgeglichen:
• Bezahlung – bei ausdrücklicher oder geduldeter Mehrarbeit
• Freizeitausgleich – nur mit Zustimmung der Beschäftigten
• Arbeitszeitkonten – angesammelte Zeit kann abgefeiert werden
Achtung: Allgemeine Klauseln wie „Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten“ sind nur wirksam, wenn eine konkrete Stundenzahl genannt wird.
Fristen: Tarifverträge enthalten oft Ausschlussfristen von nur wenigen Monaten. Danach verfallen Ansprüche.
Vergütung oder Freizeitausgleich – was steht Ihnen zu?
Überstunden können auf zwei Arten ausgeglichen werden: durch Bezahlung oder durch Freizeit. Welche Variante zum Tragen kommt, hängt von Ihrem Vertrag oder einer betrieblichen Regelung ab.
Laut Gesetz ist es möglich, geleistete Überstunden mit Freizeit zu kompensieren – sofern Sie dem zustimmen. Eine einseitige Anordnung zum „Abfeiern“ ist unzulässig. Die Initiative muss von beiden Seiten kommen. In vielen Betrieben gibt es dafür Arbeitszeitkonten, auf denen Überstunden als Zeitguthaben gespeichert werden. Diese Konten ermöglichen es Ihnen, bei Gelegenheit ganze Tage frei zu nehmen oder während der Schulferien kürzerzutreten.
Falls keine konkrete Regelung zur Kompensation besteht, gilt der Grundsatz: Überstunden müssen bezahlt oder ausgeglichen werden, sofern sie angeordnet oder stillschweigend geduldet wurden – und Sie einen Nachweis erbringen können.
Ein weiterer Aspekt ist die Verjährung:
- Nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) verjähren Ansprüche auf Überstundenvergütung nach drei Jahren.
- Viele Tarif- und Arbeitsverträge enthalten jedoch Ausschlussfristen, oft von nur drei Monaten.
Wer zu lange wartet, verliert womöglich seinen Anspruch.
Gut zu wissen: Wenn Überstunden regelmäßig über längere Zeit geleistet und vergütet wurden, können sie als Teil des regelmäßigen Arbeitsentgelts gelten – und so die Grundlage für Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall erhöhen.
Zahlen, die ein Bild zeichnen: Überstunden in Deutschland
Überstunden sind keine Ausnahme. Laut Mikrozensus 2024 arbeiteten rund 11 % der Beschäftigten in Deutschland regelmäßig mehr als vertraglich vereinbart – das entspricht etwa 4,4 Millionen Menschen. Unter den Männern lag die Quote bei 13 %, unter den Frauen bei 10 %.
Eine andere Umfrage von HR WORKS kommt sogar zu höheren Werten:
- 53 % der Befragten machen mindestens einmal pro Woche Überstunden,
- 18 % sogar mehrmals pro Woche.
- Durchschnittlich kommen 3,4 Überstunden pro Woche zusammen.
Auffällig ist: Im Homeoffice arbeiten viele noch länger. Drei von vier Beschäftigten, die gelegentlich von zu Hause aus arbeiten, leisten dort regelmäßig Überstunden. Für knapp ein Viertel von ihnen ist es sogar häufiger als im Büro. Gründe sind zum Beispiel selbst gewählte Flexibilität oder das Nacharbeiten von Unterbrechungen durch Haushalt oder Kinder.
Warum arbeiten so viele länger? Die Ursachen von Mehrarbeit
Überstunden entstehen selten nur aus Eigenmotivation. In der Technikbranche kommen mehrere Ursachen zusammen:
- Termindruck: Entwicklungszyklen, Bauabnahmen oder Inbetriebnahmen folgen meist einem engen Zeitplan. Ein verspäteter Abschnitt bringt das gesamte Projekt ins Wanken.
- Personalmangel: Besonders in MINT-Berufen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) ist der Fachkräftemangel spürbar. Wo zu wenige Köpfe arbeiten, steigt die Last für Einzelne.
- Unternehmenskultur: In manchen Firmen gilt Mehrarbeit unausgesprochen als Beweis von Einsatz. Wer pünktlich geht, muss sich rechtfertigen. Das erzeugt Druck.
- Ineffiziente Prozesse: Fehlende Abstimmung, veraltete Technik oder unklare Aufgabenverteilung sorgen dafür, dass Tätigkeiten länger dauern als nötig.
- Eigenmotivation: Viele Ingenieur*innen arbeiten gerne an komplexen Aufgaben, wollen sich beweisen oder Karriere machen – und investieren dafür zusätzliche Zeit.
Die Praxis zeigt: Oft ist es ein Mix dieser Faktoren, der Überstunden zur Regel macht.
Folgen für Gesundheit und Privatleben
Regelmäßige Überstunden sind nicht nur eine Frage des Arbeitsrechts, sondern auch der Gesundheit. Wer über Wochen oder Monate zu lange arbeitet, riskiert ernsthafte Probleme. Studien belegen einen Zusammenhang zwischen Mehrarbeit und:
- Schlafstörungen
- Konzentrationsschwächen
- Erschöpfung bis hin zum Burnout
- Erhöhtem Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Auch das soziale Leben leidet: weniger Zeit für Familie, Freund*innen, Hobbys. Gerade wer Kinder betreut oder pflegebedürftige Angehörige unterstützt, spürt die Doppelbelastung. In einer Befragung von jobtensor gab ein Viertel der überlasteten Beschäftigten an, wegen der Überstunden einen Jobwechsel zu erwägen.
Wichtig: Wer aufgrund dauerhafter Überlastung krank wird und kündigt oder gekündigt wird, sollte sich rechtlich beraten lassen. In manchen Fällen kann eine unzumutbare Arbeitsbelastung einen Kündigungsschutzgrund darstellen.
Checkliste für den Umgang mit Überstunden:
• Erfassen Sie Ihre Arbeitszeit – schriftlich oder digital
• Sprechen Sie Überlastung frühzeitig an
• Fordern Sie Ausgleich ein – schriftlich und mit Beleg
• Achten Sie auf Warnsignale wie Erschöpfung oder Schlafprobleme
• Ziehen Sie klare Grenzen – vor allem im Homeoffice
Gut zu wissen: Seit 2022 müssen Arbeitgeber laut Nachweisgesetz angeben, wie Überstunden vergütet werden.
Was Unternehmen tun müssen – Fürsorgepflicht ist kein Bonus
Nicht nur Beschäftigte, auch Unternehmen tragen Verantwortung im Umgang mit Überstunden. Das Arbeitszeitgesetz verpflichtet Arbeitgeber dazu, Grenzen einzuhalten und die Arbeitszeit systematisch zu erfassen. Doch gesetzliche Vorgaben allein reichen nicht aus, um eine Überlastung dauerhaft zu vermeiden.
Firmen, die auf Dauer motivierte und gesunde Mitarbeitende wollen, sollten:
- Frühzeitig Ressourcen planen. Engpässe lassen sich oft vermeiden, wenn Projektphasen realistisch kalkuliert sind.
- Arbeitszeitmodelle anbieten. Gleitzeit, flexible Projektarbeit und Homeoffice können dazu beitragen, dass Beschäftigte ihre Zeit besser einteilen können – aber nur, wenn das Arbeitsvolumen auch tatsächlich zu bewältigen ist.
- Führungskräfte sensibilisieren. Wer Teams leitet, muss lernen, Leistung realistisch einzuschätzen, Prioritäten zu setzen und Pausen zu ermöglichen.
- Transparenz schaffen. Klare Regeln für Überstunden – wann sie erlaubt, wie sie erfasst und wie sie ausgeglichen werden – schaffen Vertrauen und Fairness.
Ein bewusster Umgang mit Mehrarbeit schützt nicht nur die Gesundheit der Beschäftigten, sondern auch die wirtschaftliche Stabilität des Unternehmens. Denn übermüdete Mitarbeitende produzieren häufiger Fehler, sind weniger effizient und fallen eher aus. Der wirtschaftliche Schaden durch Überlastung ist messbar – auch wenn er nicht immer sofort sichtbar wird.
Was Sie selbst tun können – Tipps für den Alltag
Auch wenn der Druck groß ist: Sie haben Möglichkeiten, die eigene Belastung zu steuern. Die wichtigsten Tipps im Überblick:
- Dokumentieren Sie Ihre Zeit.
Erfassen Sie alle geleisteten Arbeitsstunden. Nur was nachweisbar ist, kann vergütet oder ausgeglichen werden. Auch bei mobiler Arbeit oder Außeneinsätzen sollten Sie Ihre Zeiten festhalten. - Reden Sie mit Vorgesetzten.
Wenn Überstunden zur Regel werden, sprechen Sie das offen an. Gute Führungskräfte schätzen Rückmeldungen – und sind auf realistische Einschätzungen angewiesen. - Fordern Sie Ausgleich ein.
Wenn kein automatischer Freizeitausgleich vorgesehen ist, fragen Sie aktiv danach. Auch ein Gespräch mit dem Betriebsrat oder der Personalabteilung kann helfen. - Ziehen Sie klare Grenzen.
Dauerhafte Erreichbarkeit oder ständige Rufbereitschaft kann zur Gewohnheit werden – wenn Sie es zulassen. Definieren Sie Feierabendzeiten, auch im Homeoffice. - Beobachten Sie sich selbst.
Achten Sie auf Warnzeichen wie ständige Müdigkeit, Gereiztheit oder fehlende Motivation. Nehmen Sie diese ernst und ziehen Sie Konsequenzen, bevor gesundheitliche Folgen entstehen.
Überstunden sind kein Einzelfall – aber auch kein Dauerzustand
In vielen technischen Berufen gehören Überstunden zur Realität. Sie entstehen durch Termindruck, Fachkräftemangel oder aus persönlichem Ehrgeiz. Solange sie gelegentlich auftreten und fair ausgeglichen werden, stellen sie kein Problem dar. Doch wenn Überstunden zur Gewohnheit werden, kippt das Gleichgewicht.
Ingenieur*innen stehen besonders im Fokus: Sie arbeiten in verantwortungsvollen Positionen, oft unter Zeitdruck und mit hoher Detailgenauigkeit. Umso wichtiger ist es, auf die eigenen Ressourcen zu achten. Denn wer übermüdet plant, konstruiert oder berechnet, riskiert Fehler – für sich selbst und für das Unternehmen.
Rechtlich sind die Grenzen klar: Arbeitgeber dürfen Überstunden nur verlangen, wenn es eine rechtliche Grundlage gibt. Arbeitszeit darf zehn Stunden pro Tag nicht überschreiten, Ruhepausen und Erholungsphasen sind vorgeschrieben. Beschäftigte haben Anspruch auf Vergütung oder Freizeitausgleich – vorausgesetzt, die Stunden sind dokumentiert.
Ein Beitrag von: