Zukunft ist Dialog: Next Generation im Fokus von DMG Mori
Irene Bader, Vorständin bei DMG Mori, spricht im Interview über die Rolle der Next Generation im Maschinenbau, warum junge Talente Gestalter statt Abarbeiter sein müssen und wie Unternehmen den Wandel gemeinsam mit ihnen erfolgreich gestalten können.
Irene Bader über die Zukunft des Maschinenbaus: Zuhören, fördern, gemeinsam gestalten..
Foto: Florian Generotzky
Frau Bader, in einigen Ihrer Interviews betonen Sie häufig, dass die Menschen im Zentrum der Transformation im Mittelpunkt stehen. Was bedeutet das konkret für die Next Generation im Maschinenbau?
Irene Bader: Ich finde, Technologie ist ein sehr großer Wachstumstreiber, aber Technologie allein reicht nicht aus. Es braucht immer den Menschen im Zentrum der Transformation. Wachstum entsteht letztlich dort, wo technologische Innovation die industrielle Wertschöpfung stärkt – und dabei muss der Mensch immer im Mittelpunkt stehen: sowohl als Gestalter als auch als langfristiger Profiteur von Technik.
Wir dürfen nicht vergessen, dass wir Technik von Menschen für Menschen entwickeln. Gleichzeitig werden in den nächsten Jahren Tausende erfahrener Fachkräfte und Entscheider die aktive Bühne verlassen und in Rente gehen. Das sind Themen, die wir ins Zentrum der Diskussion rücken müssen. Als Unternehmen und als Industrie müssen wir sicherstellen, dass die nachfolgenden Talente die Fähigkeiten und Mittel haben, um diese Rollen auszufüllen. Genau deshalb setzen wir den Menschen in den Mittelpunkt: Ziel ist es, ihn zu befähigen, den Wandel aktiv mitzugestalten.
Ganz praktisch bedeutet das für die nächste Generation, dass wir zuhören müssen. Die jungen Menschen sind mit anderen Technologien aufgewachsen, sie sind Digital Natives und gehen anders mit Technologie um. Deshalb ist es mir besonders wichtig, von dieser Next Generation zu lernen und zu verstehen, wie sie denkt.
Junge Talente als Gestalter der Zukunft
Junge Menschen, die gerade ihr Studium abgeschlossen haben, finden oft keinen Einstieg, weil KI viele einfachere Tätigkeiten übernimmt. Gerade diese Aufgaben würden ihnen eigentlich ermöglichen, Erfahrung zu sammeln. Wie sehen Sie diese Entwicklung?
Ich finde, die Aussage, KI ersetze uns Menschen, greift zu kurz – das ist meine ganz persönliche Meinung. Letztlich ist es wichtig, dass wir als Menschen die Entwicklung der KI aktiv mitgestalten.
In der Vergangenheit wurden junge Menschen, die frisch von der Uni kommen, oft für einfache Tätigkeiten eingesetzt, die heute möglicherweise eine KI übernehmen kann. Aber…Und da glaube ich, liegt der springende Punkt: Wir als Unternehmen müssen dafür sorgen, dass diese jungen Menschen tatsächlich zu den Gestaltern der Zukunft werden. Die Absolventinnen und Absolventen von heute, die gut ausgebildet sind, neu denken und frische Perspektiven einbringen, sollten in der Industrie anders eingesetzt werden – nicht für irgendwelche Routineaufgaben, sondern für Aufgaben, die ihre Fähigkeiten wirklich nutzen und Innovation fördern.
Ich sage es mal ganz platt: Am Anfang ihrer Berufszeit einfache Arbeiten wie Ablage zu machen, ist nicht mehr zielführend. Viel wichtiger ist, diese jungen Menschen von Anfang an gezielt als Mitgestalter in die Prozesse einzubeziehen.
Ein großer Mehrwert liegt auch darin, die nächste Generation – frisch aus Studium oder Ausbildung – mit erfahrenen Kolleginnen und Kollegen zusammenzubringen, um den Wandel gemeinsam voranzutreiben. Ich glaube, das erfordert ein Umdenken in der Industrie und in Unternehmen: Wie setzen wir junge Talente wirklich ein? Hier muss ein großer Wandel stattfinden.
Deshalb ist es so wichtig, diese jungen Menschen einzubinden, ihnen eine Bühne zu geben und über ihre Perspektiven zu sprechen. Ich finde, genau das macht dieses Interview heute so großartig, und darüber habe ich mich sehr gefreut.
Das Befähigen der nächsten Generation ist ein wichtiger Punkt. Wir als Industrie und als Unternehmen müssen zuhören und diese junge Generation wirklich befähigen, den Wandel aktiv mitzugestalten. Ihre Perspektiven sollten nicht übergangen, sondern ernst genommen und in die Prozesse einbezogen werden.
Wie setzen Sie diese Prinzipien bei DMG MORI konkret um? Können Sie vielleicht ein oder zwei Beispiele aus der Praxis nennen?
Wir haben im Unternehmen zum Beispiel Programme, in denen wir gezielt junge Menschen mit erfahrenen Mitarbeitenden zusammenbringen und sie in den Dialog treten lassen – und das in ganz unterschiedlichen Bereichen. Das machen wir zum Beispiel auch in Japan in den Technologiebereichen.
Die jungen Leute werden dabei nicht nur für einfache oder repetitive Aufgaben eingesetzt. Wir holen sie gezielt ins Unternehmen, arbeiten eng mit Universitäten zusammen – nicht nur in der Forschung, sondern auch, um zu verstehen, wie diese jungen Menschen denken.
Gleichzeitig wissen wir, dass in Bereichen wie dem Vertrieb viele erfahrene Mitarbeitende in Rente gehen werden. Wenn wir junge Talente in diese Bereiche bringen, ist es wichtig, dass sie zunächst Zeit mit den erfahrenen Kollegen verbringen, um gemeinsam Beziehungen aufzubauen. Schließlich ist der Übergang für Kunden einfacher, wenn sie von erfahrenen Mitarbeitenden begleitet werden, anstatt dass plötzlich jemand völlig Neues übernimmt.
Ein weiteres Beispiel: In unserem größten Werk in Europa bauen wir gerade ein neues Ausbildungszentrum, das im Februar eröffnet wird. Dort bringen wir die nächste Generation mit den älteren Kollegen zusammen. Die 150 Auszubildenden lernen nicht nur klassischen Maschinenbau, sondern auch Anwendungen wie KI. So schaffen wir einen fließenden Übergang zwischen den Generationen und bereiten die jungen Menschen gezielt auf die Zukunft vor.
Maschinenbau ist mehr als Technik
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der Fachkräftemangel. Was tun Sie konkret, um die junge Generation für Ihr Unternehmen zu gewinnen?
Wir investieren in die nächste Generation auf ganz vielfältige Weise. Einerseits durch Kooperationen mit Universitäten – nicht nur in Japan, wie am Beispiel der Nara Women’s University, sondern natürlich auch in Europa – und in ganz unterschiedlichen universitären Themen.
Dann eben auch durch neue Ausbildungszentren. 2023 haben wir in Seebach ein Ausbildungszentrum für Azubis eröffnet, und jetzt entsteht ein weiteres, großes Zentrum in Pfronten, das im Februar nächsten Jahres eröffnet wird und Platz für 150 Auszubildende bietet. Das ist wirklich sehr wichtig.
Ich finde, der Maschinenbau ist mehr als Technik – der Mensch steht im Zentrum. Er ist auch die Antwort auf die großen Fragen der globalen Wertschöpfung, Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Deshalb ist es besonders relevant, der nächsten Generation eine Bühne zu geben und sie früh ins Unternehmen zu holen. Unsere Mitarbeitenden fungieren dabei auch als Botschafter: Sie geben ihre Begeisterung weiter, wie wir es zuletzt auf der EMO gesehen haben, wo die gesamte Welt des Maschinenbaus und unser Unternehmen zusammengekommen sind. Dabei ist es wichtig, den jungen Menschen zu zeigen, wie spannend der Maschinenbau sein kann.
Ein weiteres Beispiel ist die DMG Mori Academy. Dort leisten unsere Kolleginnen und Kollegen einen wichtigen Beitrag in Ausbildungsbetrieben, Berufsschulen und Hochschulen – und tragen so aktiv dazu bei, die nächste Generation zu fördern.
Auch mit CNC-Technologien und gezieltem Training unterstützen wir die jungen Menschen frühzeitig, um diese Technik schon in die Ausbildung zu integrieren. Wir sprechen immer sehr viel über Hochschulen und Universitäten, und das ist auch wichtig – das stelle ich überhaupt nicht infrage.
Aber wir brauchen auch die Lehrberufe, und die brauchen genauso eine Bühne. Vor zwei Wochen war ich bei den EuroSkills, der Europameisterschaft der Lehrberufe, und das war für mich eines der beeindruckendsten Events. Man konnte sehen, welche Möglichkeiten und welche Bühne die jungen Menschen bekommen, die einen Lehrberuf erlernen und fleißig für die Wettbewerbe trainieren. Dort können sie wirklich ihr Können zeigen und in einem finalen Wettbewerb mitarbeiten.
Es war großartig zu sehen, wie manche Länder ihre Lehrlinge stark unterstützen, während es in anderen Ländern noch Nachholbedarf gibt. Genau das müssen wir auch kommunikativ begleiten: Lehrberufe sind genauso wichtig, und wir brauchen diese jungen Fachkräfte.

Zukunft ist Dialog: DMG MORI setzt auf die Next Generation, um Wandel aktiv zu gestalten.
Foto: Lisa Hantke
Zuhören und den Austausch fördern
Ich war vor kurzem zwei Tage beim Kongress der Frauen im Ingenieurberuf in Dresden und habe gehört, dass eine deutsch-japanische Gruppe junger Studierenden auch Ihr Unternehmen bei der EMO besucht hat. Könnte das ein Beispiel dafür sein, wie die junge Generation von Ingenieurinnen zusammenkommt und voneinander lernt?
Total! Wir haben sie begrüßt, und ich hatte die Gelegenheit, über eine Stunde mit ihnen zu sprechen. Das finde ich besonders wichtig – zuzuhören und den Austausch zu fördern. Es hat mich riesig gefreut, dass das möglich gemacht wurde. Es war ein ganz, ganz wertvoller Austausch.
In Nara, Japan, wo wir ein Produktentwicklungszentrum haben, gibt es die Nara Women’s University – eine Universität speziell für Frauen. Dort unterstützen wir den Studiengang Engineering.
Das bedeutet, dass diese jungen Studentinnen einerseits bei uns im Technologiezentrum forschen können. Wir stellen Maschinen zur Verfügung, halten Vorlesungen und haben großartige Ingenieurinnen, wie Frau Dr. Hirono im Bereich Additive Fertigung, die federführend forscht und eine tolle Brücke zur Nara Women’s University bildet.
Frühzeitig den Austausch zu suchen und die jungen Menschen praktisch an die Industrie heranzuführen, halte ich für extrem wichtig. Deshalb hat es mich auch sehr gefreut, dass diese Gruppe bei uns am Stand war.
„Traut euch, sichtbar zu sein“
Da Sie gerade beim Thema sind: Sie sind auch ein Vorbild für die neue Generation, insbesondere für Frauen in diesem Beruf. Welche Botschaft möchten Sie jungen Frauen in der Industrie mit auf den Weg geben?
Ich würde diesen jungen Frauen sagen: Traut euch, sichtbar zu sein. Die Perspektiven, die sie mitbringen, sind wertvoll – für uns als Unternehmen, für die Industrie und auch für die Gesellschaft insgesamt. Die Industrie braucht diese Vielfalt, um erfolgreich zu sein. Deshalb lautet meine Botschaft: Traut euch, sichtbar zu sein.
Es gibt viele Vorurteile über die Arbeitsweise der jungen Generation. Können Sie Ihre Sicht darauf teilen oder sagen, was Sie davon halten?
Wenn man in den letzten Jahrzehnten ein bisschen zurückblickt, gab es immer wieder Vorurteile erfahrener Mitarbeitender gegenüber der nächsten Generation. Manche der heute erfahrenen Mitarbeitenden mussten diese Vorurteile selbst erleben, als sie ins Arbeitsleben kamen.
Aus meiner persönlichen Erfahrung denke ich, dass die junge Generation einfach anders denkt. Sie hat andere Werte: Für sie geht es nicht nur um den Job an sich oder ums Geldverdienen, wie es vielleicht für frühere Generationen primär war. Sie wollen auch einen tieferen Sinn – einen Purpose. Nachhaltigkeit, die Frage nach dem „Warum“ und welche Werte ein Unternehmen vermittelt, sind ihnen sehr wichtig. Und ich glaube, das muss man einfach anerkennen und berücksichtigen.
Deshalb ist es so wichtig, zuzuhören und zu verstehen, wie die neue Generation denkt – ohne Vorurteile, ohne mit dem Finger zu zeigen und zu sagen: „Die denken anders“ oder „Das passt nicht in unser Mindset.“ Vielmehr geht es darum, diese Unterschiede zu akzeptieren und gemeinsam Wege zu finden.
Meine Erfahrung zeigt: Zuhören und Verständnis für die nächste Generation sind extrem wichtig, um das Unternehmen zukunftsorientiert auszurichten. Die jungen Menschen sind mit einem anderen digitalen und technischen Verständnis aufgewachsen – das kann man nicht ignorieren.
Wir haben sehr gute Erfahrungen mit den jungen Kolleginnen und Kollegen, selbst im engsten Team hier bei uns. Aber es bleibt ein Geben und Nehmen. Die eigenen Arbeitsprozesse als gegeben zu betrachten und für die nächsten Jahrzehnte unverändert zu lassen, wird nicht funktionieren.
Ganz andere Anwendungsfälle in der Zukunft
Welche Schlüsselqualifikationen sind für Sie besonders wichtig – und speziell für die junge Generation?
Ja, also als Schlüsselqualifikation ist natürlich zunächst die klassische Ausbildung im Maschinenbau wichtig, angereichert mit Digitalisierungsprogrammen, KI und Automatisierung – das sind zentrale Themen.
Besonders wichtig finde ich jedoch das interdisziplinäre Denken. Wir müssen den jungen Menschen vermitteln, dass sie in der Zukunft ganz andere Anwendungsfälle haben werden. Es geht nicht mehr nur um eine einzelne Maschine, die isoliert steht. Die Maschine ist digitalisiert, automatisiert und kann Daten sammeln, um das Unternehmen effizienter zu machen – zum Beispiel für Predictive Maintenance.
Die Fähigkeit, neue Technologien zu interpretieren, und ein offenes, interdisziplinäres Denken sind für mich persönlich deshalb besonders entscheidend.
Sie haben auch interdisziplinäres Denken erwähnt – was genau meinen Sie damit? Und welche Rolle spielt in diesem Zusammenhang Re-Skilling?
Re-Skilling ist extrem wichtig. Ich glaube, ohne ständiges Lernen und Weiterentwicklung wird es in der Zukunft nicht mehr gehen. Die Bereitschaft, immer wieder Neues zu lernen und sich neue Technologien anzueignen, ist zentral.
Die Zeiten, in denen man einen Beruf einmal gelernt hat und damit bis zum Rentenalter auskommt, sind definitiv vorbei. In der Zukunft müssen wir kontinuierlich lernen, uns weiterbilden und als Industrie auch die entsprechenden Möglichkeiten dafür schaffen.
Kommunikation der Next Generation
Sehen Sie schon Unterschiede in den Arbeitsweisen zwischen jüngeren Mitarbeitenden und erfahrenen Kolleginnen und Kollegen – zum Beispiel im Umgang mit KI oder in ihren Einstellungen dazu?
Auch die Art und Weise, wie die jungen Menschen heutzutage kommunizieren, fällt auf – das sehen wir sowohl in den Entwicklungsbereichen als auch in unseren Teams, zum Beispiel mit Kolleginnen und Kollegen, die gerade frisch von der Uni kommen oder als Studierende bei uns arbeiten.
Das wird meiner Meinung nach ein zentrales Thema für die Zukunft sein. Ich habe mich in den letzten Jahren, unter anderem im Rahmen meiner Dissertation, mit jungen Menschen beschäftigt und untersucht, wie sie an Informationen gelangen. Dabei zeigt sich ein großer Unterschied im Vergleich zu den Entscheidungsträgern, die heute die Entscheidungen treffen.
Wenn es um den Kauf einer Maschine oder einer Automatisierungslösung geht, zeigt sich ein großer Unterschied zwischen der nächsten Generation und den erfahrenen Mitarbeitenden. Die jüngeren Kolleginnen und Kollegen sagen mir oft: „Meine alten Kollegen schreiben E-Mails“ – und manche von ihnen selbst haben gar keine E-Mail-Adresse mehr oder mussten erst eine einrichten, weil beispielsweise die Bank eine verlangte. Ansonsten kommunizieren sie über Teams, Short Messages oder WhatsApp.
Die Kommunikation der Next Generation ist schneller und informeller. Bei erfahrenen Mitarbeitenden hingegen ist offizielle Kommunikation oft immer noch ein Brief. Ich glaube, diese intuitive und schnelle Art der Kommunikation wird die Arbeitsweise verändern. Manche Kunden erwarten heute auch keine Postangebote mehr, sondern freuen sich über WhatsApp-Nachrichten oder Links zu YouTube-Videos.
Ein weiterer Aspekt: Die jungen Entscheidungsträger sind bereits sehr gut informiert. Der Vertrieb muss nicht mehr erklären, was im Portfolio vorhanden ist – sie wissen es schon. Schon beim ersten Gespräch geht es oft um Detail- oder technische Fragen. Diese Unterschiede führen zu sehr spannenden Diskussionen mit unseren Vertriebskollegen, weil sie den Wandel in der Kommunikation und Arbeitsweise direkt miterleben.
Drei Wünsche an die nächste Generation im Maschinenbau
Wenn Sie drei Wünsche an die nächste Generation im Maschinenbau frei hätten – welche wären das?
Nummer eins: Neugierde bewahren. Wie wir schon besprochen haben, ist es wichtig, sich ständig weiterzubilden und zu schauen, welche neuen Technologien aufkommen. Wir leben gerade meiner Meinung nach in einer der spannendsten Zeiten einer industriellen Revolution. Diese Neugierde sollte ein Leben lang erhalten bleiben – immer die Frage: Was kann ich Neues lernen?
Nummer zwei: kritisches Denken. Nicht alles glauben, was man auf Social Media liest. Bildung bedeutet für mich auch Meinungsbildung – hinterfragen, reflektieren, kritisch denken. Nicht alles, was über digitale Kanäle hereinkommt, ungeprüft übernehmen, sondern genau hinschauen und bewerten.
Und Nummer drei: Verantwortung übernehmen – für Menschen, Ressourcen und die Gesellschaft. Technik sollte so eingesetzt werden, dass sie Fortschritt schafft, und das gelingt nur, wenn man Verantwortung trägt.
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