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Stahlbau 01.07.2012, 00:00 Uhr

Besonderheiten der Berechnung und konstruktiven Gestaltung von Kleinwindenergieanlagen nach DIN EN 61400–2:2006

Der steigende Energiebedarf erfordert unter Beachtung des Vorrangs erneuerbarer Energiequellen wie Wind, Wasser und Sonne die Nutzung von Konstruktionslösungen, die die daraus resultierende Aufgabe der Energiegewinnung wirtschaftlich umzusetzen.

 

 

Foto: PantherMedia / shiyali

Im vorliegenden Beitrag wird eine Lösung beschrieben, die helfen soll, die Windenergie zur Stromerzeugung in schlecht zugänglichen Gebieten, an Standorten mit großer Entfernung zu anderen Anlagen der Stromgewinnung oder in Gegenden für kleine Wohn- oder Industriebauten, wo die Wirtschaftlichkeit nachgewiesen werden kann, zu nutzen. Auch die Stromerzeugung für Baustellenbetrieb ist denkbar. Hierfür können Kleinwindenergieanlagen (KWEA) eine Alternative zur Stromerzeugung sein. Der vorliegende Beitrag beinhaltet Vorschläge zur konstruktiven Gestaltung, Besonderheiten der Berechnung und ein Beispiel für die Ausführung der Tragstruktur von KWEA. Grundlage für die Berechnung und Ausführung ist die DIN EN 61400–2:2006, deren Besonderheiten mit diesem Beitrag demonstriert werden.

Der vollständige Beitrag ist erschienen in:
Bauingenieur 07./08.2012, Seite 342–353

Von D. Füg, T. Krausche, M. Webner, F. Klenner

Prof. Dr.-Ing. habil. i.R. Dieter Füg, Ahornweg 1, 03050 Cottbus
Dipl.-Ing. Thomas Krausche, Ingenieurgemeinschaft Prof. Pasternak & Partner (IPP) Siedlungsstraße 9, 03044 Cottbus
Dipl.-Ing. Michael Webner, Frank Klenner
VENTEGO AG Annaberger Str. 240, 09125 Chemnitz