Hinweise für Autoren

Text: Um die Weiterbearbeitung Ihres Beitrages zu erleichtern, bitten wir Sie, das Muster für Autoren zu verwenden und den Text, wie unten im „Aufbau des Textes“ angegeben, zu gliedern. Ihr Beitrag muss in WORD geschrieben sein und sollte etwa 36.000 Zeichen (inklusive Leerzeichen) sowie bis zu 12 Bilder und Tabellen nicht überschreiten.

Bilder: Die Bilder müssen getrennt vom Fließtext zugesendet werden, bevorzugt im Format jpg- (Mindestauflösung 400 DPI; die Breite beträgt einspaltig 8,5 cm und auf ganze Seitenbreite 17 cm) oder als eps-, tif-, pdf-, png-Datei oder die Originaldateien (vor allem bei PowerPoint-Abbildungen). Dateien im cdr- (corel-draw), ing-cad, dsf-, dwg-Format können von uns nicht verarbeitet werden.

Tabellen: Tabellen müssen separat in einer Word- oder Excel-Datei übermittelt werden.

Formelzeichen und andere Symbole müssen in Text, Bildern und Tabellen übereinstimmen

Review
Für den Reviewprozess benötigen wir ein Word-Dokument, in welchem Text und Bilder eingebunden sind. Achten Sie beim „Review“ auf eine generell ordentliche Erstellung des Fachaufsatzes (Aufbau, Rechtschreibung, Grammatik usw.). Ein einmal vom Reviewer abgelehnter Beitrag – auch wegen mangelhafter Formalien – wird nicht veröffentlicht. Bitte beachten Sie die „Checkliste für wissenschaftliche Fachaufsätze“ unter den Hinweisen für Autoren. Nach Abschluss des Reviewprozesses schicken Sie uns bitte ein Worddokument, das ausschließlich den Text und ggf. die Formelzeichen umfasst, sowie die separaten Bilddateien und Tabellen.

Aufbau des Textes

1. Titeloberzeile (= Dachzeile, max. 90 Zeichen inkl. Leerzeichen)
2. Titel des Aufsatzes (max. 50 Zeichen inkl. Leerzeichen)
3. Autorenname
4. Vorspann / Zusammenfassung des Artikels in Deutsch (max. 500 Zeichen inkl. Leerzeichen)
5. englische Titeloberzeile und englischer Titel des Aufsatzes
6. Vorspann / Zusammenfassung des Artikels in Englisch (max. 500 Zeichen inkl. Leerzeichen)
7. Stichwörter: umreißt das Themengebiet (maximal 3 Stichworte, z.B. Fertigungstechnik, Qualitätsmanagement, Mikrotechnik – bitte dem Stichwortverzeichnis entnehmen!
8. Text
   Hinweis: Zwischenüberschriften gliedern den Text, es sind maximal drei Überschriftebenen vorzusehen: 1, 1.1, 1.1.1. Im Text muss auf jedes Bild/Tabelle verwiesen werden, bitte verwenden Sie (Bild 1), (Bild 2), (Tabelle 1). Die jeweils erste Nennung muss fett gekennzeichnet sein. Fußnoten sind zu vermeiden – stattdessen diese in den Text einarbeiten
9. Zusammenfassung / Ausblick / Schlussbemerkung
10. Förderhinweis: Förderorganisation (Name) und Förder-Projekt-Kennungen (Nummer)
11. Danksagung (wenn gewünscht)
12. Literatur
    Ein einwandfreies Zitieren des Standes der Forschung ist der Kern jeder wissenschaftlichen Arbeit, insbesondere eines peer-reviewten Fachaufsatzes. Die Autoren werden angehalten, dies zu berücksichtigen und korrekt auf möglichst aktuelle Literatur zu verweisen. Dabei sind ausschließlich passende Zitationen zu wählen. In internationalen peer-reviewten Zeitschriften ist es üblich, zwischen 20 und 35 Zitate zu nennen, wovon nur maximal 25 % auf nicht gelistete Literatur entfallen. Nicht gelistete Literatur umfasst insbesondere Normentexte, Abschlussberichte, weitere graue Literatur, Internetdokumente, Bachelor- und Masterarbeiten. Bitte orientieren Sie sich an diesen Kennwerten. Die Autoren sind für eine korrekte Zitation verantwortlich. DOIs (sofern verfügbar) sollten immer als vollständige DOI-Links im Literaturverzeichnis mitenthalten sein (z.B.: „https://doi.org/abc“). Bitte wählen Sie bei der Erstellung Ihrer Referenzen online im Literaturverwaltungsprogramm CITAVI den kostenlosen Zitationsstil „wt werkstattstechnik online As of 2018“. Falls Sie kein CITAVI benutzen, beachten Sie bitte die Vorgaben unter der Datei „Hinweise zur Literatur“
13. Autorenkasten
    Titel, Vorname, Name, Open Researcher Contributor Identification (ORCID iD) zur
    Autorenidentifikation, Firma bzw. Universität/Institution, Research Organization Registry
    (ROR), Anschrift, E-Mailadresse, Internet
14. Bild / Tabellenunterschriften (mit Angabe der Bildnummer und Quellennachweis)

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Bitte wählen Sie bei der Erstellung Ihrer Referenzen den CITAVI Stil „wt werkstattstechnik online As of 2018“. Falls Sie kein CITAVI benutzen, orientieren Sie sich bitte an den folgenden Hinweisen. Die Angabe der Literaturquellen erfolgt im Text mit fortlaufender Nummerierung in eckigen Klammern (z.B.: [1], [2, 3], [3-6]). Am Schluss des Aufsatzes sind die Literaturangaben im Literaturverzeichnis in der Reihenfolge ihrer Nennung aufzulisten. Bitte beschränken Sie sich auf maximal 15-20 Literaturangaben. Bei bis zu drei Autoren werden alle Autoren genannt, bei mehr als drei Autoren werden die weiteren Autoren mit „et al.“ abgekürzt.

Zeitschriftenartikel

[1] Bock, M.; Mis, T.: Alles im Wandel. Werkstatt und Betrieb 40 (2011) 5, S. 23–26

[2] Collins, M. P.; Mitchell, D.; Adebar, P. et al.: A general shear design method. ACI Structural Journal 93 (1996) 1, pp. 36-45

Hinweis: Zitate von angenommenen, aber noch nicht gedruckten Beiträgen sind möglich und durch ein nachgestelltes [im Druck] zu kennzeichnen.

Bücher / Monographien

[3] Westkämper, E.; Spaeth, B.: Produktionsmanagement im Wandel. Heidelberg: SpringerVerlag 2010
[4] Hegger, J.; Mark, P. (Hrsg.): Stahlbetonbau aktuell 2015. Berlin: Beuth Verlag 2015

Hinweis: Ist eine Organisation der Autor oder Herausgeber, ist diese anstelle der Autoren zuerst zu nennen.

Buchkapitel / Beiträge im Sammelband mit Herausgeber

[5] Schneider, K. J.: Vereinfachtes Berechnungsverfahren nach DIN 1053-1. In: Graubner, C.-A.; Rast, R; Schneider, K J. (Hrsg.): Mauerwerksbau aktuell 2015. Berlin: Beuth Verlag 2015, S. E17-E48
[6] Sánchez-López, J. C.; Fernández, A.: Doping and Alloying. In: Donnet, C. (Edit.): Tribology of Diamond-Like Carbon Films. New York/USA: Springer Science + Business Media 2008, pp. 311-338

Hochschulschriften / Dissertationen

[7] van der Meer, M.: Bearbeitung keramischer Funktionsflächen für Knieimplantate. Dissertation, Universität Hannover, 2011

Konferenzen / Veranstaltungen

[8] Benham, S. P et al.: Software defined antenna. Antennas & Propagation Conference,

LAPC 2009, Loughborough/UK, 2009, pp. 489-492 Online-Quellen

[9] Ansys: Die Software Ansys im Überblick. Produktbeschreibung. Stand: 2010. Internet: www.ansys.de. Zugriff am 13.06.2012
[10] VDI Fachmedien: Hinweise für Autoren. Stand: 2019. Internet: www.werkstattstechnik.de/wt/hinweise_fuer_autoren.php. Zugriff am 15. Januar 2019.

Normen / Merkblätter / Richtlinien

[11] DIN EN 1993-1-1, Eurocode 3: Bemessung und Konstruktion von Stahlbauten – Teil-1: Allgemeine Bemessungsregeln und Regeln für den Hochbau. Deutsche Fassung, Ausgabe Juli 2014
[12] Verein Deutscher Ingenieure: VDI 3830 Blatt 1: Werkstoff- und Bauteildämpfung. Einteilung und Übersicht. Berlin: Beuth Verlag 2004

Firmenbroschüren

[13] N. N.: Sensoren auf dem Weg zur Nasa. Firmenbroschüre, Turck GmbH, Mülheim an der Ruhr, 2003

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Der maximale Umfang des Beitrags beträgt 36.000 Zeichen inkl. Leerzeichen. Diese Zahl umfasst: Dachzeile, Titel, Vorspann, englischer Titel, Abstract, Fließtext, Zwischenüberschriften, Bilder, Bildunterschriften und Autorenangaben.

Der Beitrag soll – wenn möglich – in Ausgabe […] veröffentlicht werden.

Dachzeile (Titeloberzeile = maximal 90 Zeichen einschließlich Leerzeichen)

Titel (= maximal 50-55 Zeichen einschließlich Leerzeichen)

Autor (Vornamen abgekürzt, bspw. E. Westkämper, A. Ritter, C. Schaeffer)

Vorspann (= kurze Inhaltsangabe in Deutsch – maximal 500 Zeichen)

Titel (in Englisch: Titel – Dachzeile)

Abstract (= kurze Inhaltsangabe in Englisch meist die Übersetzung der deutschen Inhaltsangabe)

Stichwörter (max. 3 Stichworte – siehe Datei „Stichwortverzeichnis“)

1. Zwischentitel (Kap. 1 bspw.: Einleitung oder Überblick) Fließtext
2. Weitere Gliederung des Textes mit Zwischentite

2.1 Weitere mögliche Untergliederung – Zwischentitel 2. Ordnung

<Fließtext>

2.1.1       Weitere mögliche Untergliederung – Zwischentitel 3. Ordnung

X          finales Kapitel (bspw.: Zusammenfassung oder Fazit und/oder Ausblick [auf Forschungsansätze/zur Fortsetzung des Projekts])

Förderhinweis Förderorganisation (Name) und Förder-Projekt-Kennungen (Nummer)

Danksagung: optional

Literatur

(Bitte auf max. 30-35 Literaturangaben beschränken und auch in fortlaufender Reihenfolge im Fließtext erwähnen, Formatierung der Referenzen: siehe Vorgaben in Anhang „Literatur.pdf“)

[1] Bock, M.; Mis, T.: Alles im Wandel. Werkstatt und Betrieb 40 (2011) 5, S. 23–26
[2] Westkämper, E.; Spaeth, B.: Produktionsmanagement im Wandel. Heidelberg: Springer-Verlag 2010
[3] Schneider, K. J.: Vereinfachtes Berechnungsverfahren nach DIN 1053-1. In: Graubner, C.-A.; Rast, R; Schneider, K J. (Hrsg.): Mauerwerksbau aktuell 2015.      Berlin: Beuth Verlag 2015, S. E17-E48

Autorenangaben
Dipl.-Ing. Arno Ritter [ORCID]
aor@ipa.fhg.de

Dipl.-Ing. Christoph Schaeffer [ORCID]

Prof. Engelbert Westkämper [ORCID]

Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA [ROR: 01rvqha10]
Nobelstr. 12, 70569 Stuttgart
www.ipa.fraunhofer.de

Bildunterschriften mit Bildherkunft (Bilder in fortlaufender Reihenfolge auch im Fließtext erwähnen)
Bild 1 xxx. Grafik (oder Foto): Fraunhofer IPA
Bild 2 xxx. Grafik (oder Foto): Fraunhofer IPA
Bild 3 xxx. Grafik (oder Foto): [5] (falls aus der Literatur zitiert)
Tabelle 1 xxx