Das Netz der Zukunft 19.05.2025, 07:16 Uhr

Glasfaser statt DSL – So gelingt der Umstieg

Deutschland sagt dem Kupfernetz den Kampf an – Glasfaser soll das Internet zukunftssicher machen. Doch viele bleiben zögerlich.

Glasfaserkabel

Das Aus für den DSL-Anschluss ist beschlossen. Doch wie sieht es mit der Versorgung mit Glasfaser in Deutschland aus?

Foto: PantherMedia / MP_foto71 (YAYMicro)

Noch surfen viele Haushalte in Deutschland über DSL – eine Technik, die auf jahrzehntealten Kupferleitungen basiert. Doch die Zukunft des Internets liegt längst in einem anderen Material: Glasfaser. Schneller, stabiler und energieeffizienter soll sie die digitale Infrastruktur fit für die kommenden Jahrzehnte machen. Die Bundesnetzagentur treibt den Technologiewechsel nun aktiv voran. Dennoch zeigen aktuelle Studien: Der Wandel kommt bei vielen Menschen noch nicht an. Warum Glasfaser unverzichtbar ist – und woran es beim Umstieg hapert.

Deutschland plant den Abschied vom Kupferkabel

Für viele Menschen in Deutschland ist der klassische DSL-Anschluss nach wie vor der gängige Weg ins Internet. Die Technik gilt als zuverlässig und erfüllt in vielen Haushalten noch die Grundanforderungen an Geschwindigkeit und Stabilität. Doch hinter den Kulissen läuft bereits der Countdown für eine grundlegende Neuausrichtung der digitalen Infrastruktur.

Das kupferbasierte Telefonnetz, auf dem DSL aufbaut, steht vor dem Aus. Schrittweise soll es vom Netz genommen werden. Im Fokus steht stattdessen Glasfaser – eine deutlich schnellere, robustere und zukunftssichere Technologie. Die Bundesnetzagentur hat jetzt ein Impulspapier veröffentlicht, das konkrete Leitlinien für diesen Technologiewechsel vorgibt.

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Die drei Phasen des Umstiegs

Die Bundesnetzagentur ist gesetzlich dazu befugt, den Technologiewechsel von Kupfer zu Glasfaser zu koordinieren und zu kontrollieren. Der Migrationsprozess ist dabei in drei Phasen unterteilt:

  1. Freiwilliger Umstieg:
    In der ersten Phase setzt man auf den Wettbewerb. Kundinnen und Kunden sollen durch attraktive Angebote überzeugt werden, ihren DSL-Anschluss freiwillig zu kündigen und auf Glasfaser zu wechseln. Netzbetreiber bewerben ihre Produkte aktiv und investieren teils im Voraus – auch für Wettbewerber, wenn das Netz im Sinne des Open-Access-Prinzips geöffnet ist.
  2. Umstiegsplanung:
    Wenn in einer Region genügend Haushalte auf Glasfaser umgestiegen sind, darf der Netzbetreiber einen konkreten Plan zur Abschaltung des Kupfernetzes bei der Bundesnetzagentur einreichen. Diese prüft die Unterlagen, legt Rahmenbedingungen für Kündigung und Migration fest und veröffentlicht die Pläne zur öffentlichen Konsultation. Erst danach fällt die Agentur ihre Entscheidung über die weitere Umsetzung im jeweiligen Gebiet.
  3. Abschaltung:
    In der letzten Phase erfolgt die tatsächliche Stilllegung des Kupfernetzes. Alle betroffenen Haushalte werden frühzeitig über den Zeitplan und verfügbare Alternativen informiert. Die Abschaltung erfolgt erst dann, wenn alle Nutzerinnen und Nutzer erfolgreich auf Glasfaser migriert wurden.

Warum Kupfer nicht mehr genügt

DSL – kurz für „Digital Subscriber Line“ – nutzt alte Kupferleitungen, die ursprünglich für Festnetztelefone verlegt wurden. Viele dieser Kabel stammen aus den 1980er- oder 1990er-Jahren. Zwar wurde die Technik aufgerüstet, um Datenübertragungen zu ermöglichen, doch das physische Medium bleibt ein limitierender Faktor.

Kupfer ist ein technischer Kompromiss. Je nach Leitungslänge und Ausbaustufe schafft DSL theoretisch bis zu 250 Mbit/s oder 300 Mbit/s – in der Praxis jedoch sinkt die Datenrate oft deutlich, vor allem auf dem Land oder in älteren Gebäuden. Langsame Ladezeiten, ruckelnde Videos und instabile Videokonferenzen sind vielerorts Alltag.

Gleichzeitig steigen die Anforderungen: Homeoffice, Cloud-Anwendungen und hochauflösende 4K-Streams verlangen stabile, schnelle und latenzarme Verbindungen. Genau das kann Kupfer auf Dauer nicht bieten. Zudem ist das Netz störanfällig, wartungsintensiv und im Betrieb teurer als moderne Alternativen.

Die bessere Lösung: Glasfaser. Sie erlaubt nicht nur höhere Geschwindigkeiten, sondern überträgt Daten nahezu verlustfrei – unabhängig von der Leitungslänge. Für den digitalen Wandel in Deutschland ist der Umstieg auf diese Technologie daher alternativlos.

Interesse der Deutschen an Glasfaser eher gering

Glasfaser ist das Internet der Zukunft. Doch wie eine neue Studie zeigt, ist das Interesse der Deutschen eher gering. In der aktuellen Ausgabe der Deloitte Broadband Consumer Survey sind 39 % der Verbraucherinnen und Verbraucher eher geneigt, ihren bestehenden Breitbandanschluss zu behalten. Diese Entscheidung träfen sie auch, wenn ein (schnelleres) Glasfasernetz zur Verfügung stünde. Die Menschen scheinen zurückhaltend zu sein, was die neue Technologie betrifft – und das zieht sich durch alle Altersgruppen.

Zwar steigt die Internetnutzung weiter an, was vor allem in der jungen Generation, bei den 18- bis 24-Jährigen, besonders ausgeprägt ist, doch ein schneller stationärer Internetanschluss ist dabei nicht die erste Wahl in dieser Altersgruppe. Die Befragten in der Gruppe geben zudem an, dass sie vor allem Wert auf eine hohe Downloadgeschwindigkeit bei einer Internetverbindung legen. Und dennoch ist das kein Grund, den Anbieter zu wechseln.

Problem in der Kommunikation

Insgesamt sieht die Studie ein Problem in der Kommunikation: Bislang stellen Glasfaseranbieter vor allem den Vorteil der hohen Geschwindigkeit heraus. Demgegenüber stehen die Wünsche der Verbraucherinnen und Verbraucher, denen es vor allem auf stabile und möglichst preiswerte Anschlüsse geht. Das Beratungsunternehmen Deloitte hat als Ergebnis der Studie vier Handlungsfelder ermittelt, die sie für eine bessere Entwicklung des Glasfaserausbaus empfehlen:

  1. das Technologieverständnis bei Verbraucherinnen und Verbrauchen nicht überschätzen
  2. den Mehrwert von Glasfaser nicht allein über die Geschwindigkeit erläutern
  3. die Preissensibilität der Menschen in Deutschland berücksichtigen
  4. parallel die Qualität der mobilen Netze weiter erhöhen

Glasfaser bringt Zukunftssicherheit

 Betrachtet man die Studie, scheinen Wunsch und Wirklichkeit doch deutlich auseinander zu liegen. Denn nicht nur Fachleute aus der Kommunikationsbranche sehen Glasfaser als Schlüsseltechnologie. Der Ausbau von Glasfaser sichert nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft, sondern ist auch für Bildung, Verwaltung und das tägliche Leben unverzichtbar. Unternehmen profitieren von schnellen und stabilen Verbindungen, die effiziente Arbeitsprozesse und den Zugang zu internationalen Märkten ermöglichen. Große Datenmengen und schnelle Kommunikation sind ein wichtiger Motor für Industrie und Wirtschaft.

Ohne Glasfaser ist eine vernetzte, smarte und moderne Industrie, die intelligent funktioniert, nicht möglich. Das gilt auch für den Einsatz von Robotern und künstlicher Intelligenz. Gleichzeitig schafft Glasfaser die Basis für neue Arbeitsmodelle wie Homeoffice und fördert die Entwicklung ländlicher Regionen, indem sie diese digital anschließt.

Auch die Schulen profitieren vom Ausbau. Allein in Nordrhein-Westfalen sind bereits 82 % der Hauptstandorte von Schulen mit Glasfaser erschlossen. Für Kommunen und Regionen bedeutet der Ausbau einen echten Standortvorteil: Sie werden attraktiver für Investoren, Fachkräfte und junge Familien. Zudem ist Glasfaser energieeffizienter als Kupfernetze und trägt so zur Reduzierung des Stromverbrauchs bei.

Glasfaser ist nicht gleich Glasfaser: die verschiedenen Anschlüsse

Ein Glasfaseranschluss gleicht nicht zwingend dem anderen. Vielmehr gibt es unterschiedliche Methoden hinsichtlich des Anschlusses:

  • FTTH steht für „Fiber to the home“ und bedeutet, dass Glasfaser direkt bis ins Haus, in die Wohnung oder die Büroräume gelegt werden. Diese Art des Anschlusses ermöglicht die bestmögliche Datenübertragung und die konstanteste Leitung.
  • FTTB bedeutet „Fiber to the building“. In diesem Fall wird das Glasfaserkabel bis zu einem Anschlusspunkt im Haus gelegt. Die Verteilung innerhalb des Hauses erfolgt dann mittels vorhandener Patch- oder Kupferkabel. Je nach technischer Ausstattung im Gebäude sind auch mit dieser Methode Maximalgeschwindigkeiten bis zu 1 Gbit/s möglich.
  • FTTC steht für „Fiber to the curb“. Bei einem solchen Anschluss liegt das Glasfaserkabel bis zu einem Verteilerkasten am Gehweg. Die restliche Strecke bis in die Wohnung, ins Haus oder ins Büro wird dann mit einem Kupferkabel überbrückt. Diese Methode ermöglicht nicht so leistungsstarke Geschwindigkeiten, sondern bietet in der Regel zwischen 100 Mbit/s und 250 Mbit/s.

Wie entwickelt sich der Glasfaserausbau?

Der Glasfaserausbau in Deutschland schreitet stetig voran. Ende 2024 waren rund 47 % der Haushalte mit Glasfaser bis zur Grundstücksgrenze erschlossen, aber nur 19 % hatten einen aktiven Anschluss. Das liegt daran, dass viele Anbieter zunächst nur die Leitungen verlegen und den Anschluss ins Haus erst bei Bedarf realisieren.

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Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, bis Ende 2025 die Hälfte aller Haushalte und Unternehmen mit Glasfaser zu versorgen und bis 2030 flächendeckend Glasfaser bereitzustellen. Große Telekommunikationsunternehmen wie die Deutsche Telekom und Deutsche Glasfaser investieren massiv in den Ausbau und setzen dabei auf reine Glasfaseranschlüsse bis ins Haus (FTTH – Fiber to the home).

Ausbau in Städten und auf dem Land

Der Glasfaserausbau erfolgt sowohl in Städten als auch in ländlichen Regionen. Während in Neubaugebieten heute standardmäßig Glasfaser verlegt wird, gestaltet sich die Nachrüstung im Bestand aufwendiger. Private Investitionen und staatliche Fördermittel treiben hier den Ausbau voran.

Dennoch ist in manchen Gebieten die Nachfrage nach Glasfaseranschlüssen noch gering, weil viele Haushalte mit VDSL zufrieden sind. Die Anbieter setzen deshalb verstärkt auf Aufklärung und attraktive Angebote, um mehr Menschen für das Internet der Zukunft zu gewinnen.

Welche Vorteile bringt Glasfaser?

Glasfaser bietet eine Vielzahl von Vorteilen, die das Internet der Zukunft auszeichnen. Die wichtigsten Pluspunkte sind:

  • Höchste Übertragungsgeschwindigkeiten: Glasfaser ermöglicht Datenraten von bis zu 1.000 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) und perspektivisch sogar noch mehr. Damit können mehrere Personen gleichzeitig ohne Geschwindigkeitseinbußen surfen, streamen oder arbeiten.
  • Geringer Signalverlust: Im Gegensatz zu Kupferkabeln bleibt die Signalqualität auch über weite Strecken stabil. Das sorgt für eine zuverlässige und konstante Verbindung – unabhängig davon, wie weit das Haus vom Verteiler entfernt ist.
  • Immun gegen Störungen: Glasfaserkabel sind unempfindlich gegenüber elektromagnetischen Einflüssen und Funkstörungen. Das macht sie besonders geeignet für industrielle Anwendungen und Umgebungen mit vielen elektronischen Geräten.
  • Sparsam beim Stromverbrauch: Glasfaser benötigt nur ein Fünftel der Energie, die ein vergleichbarer VDSL-Internetanschluss per Kupferkabel verbraucht. Glasfaser sorgt also auch dafür, Stromkosten zu sparen.
  • Die eigene Immobilie aufwerten: Wer sich schon heute für den Anschluss an das Glasfasernetz entscheidet, richtet die eigene Immobilie für die Zukunft aus. KI-basierte Roboter im Haushalt, Telemedizin-Sprechstunde oder Hologramm-Konferenz mit den Kolleginnen und Kollegen sind nur einige der Szenarien, die zwar heute noch Zukunftsmusik sind, aber ohne Glasfaser nicht reibungslos funktionieren werden.
  • Industrie 4.0: Für Unternehmen ist ein Glasfaseranschluss ebenfalls eine Investition in die Zukunft. Wer seinen Betrieb für die Industrie 4.0 fit machen will und vernetzte Maschinenparks etabliert, benötigt ein stabiles und leistungsstarkes Netz.

Fazit: Glasfaser als Schlüssel zum Internet der Zukunft

Glasfaser ist die Basis für das Internet der Zukunft in Deutschland. Sie ermöglicht schnelle, stabile und zuverlässige Verbindungen, die für Wirtschaft, Bildung und Gesellschaft unverzichtbar sind. Der Ausbau schreitet voran, doch der Erfolg hängt auch davon ab, dass sich möglichst viele Verbraucherinnen und Verbraucher für einen Glasfaseranschluss entscheiden.

Ein Beitrag von:

  • Nina Draese

    Nina Draese hat unter anderem für die dpa gearbeitet, die Presseabteilung von BMW, für die Autozeitung und den MAV-Verlag. Sie ist selbstständige Journalistin und gehört zum Team von Content Qualitäten. Ihre Themen: Automobil, Energie, Klima, KI, Technik, Umwelt.

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