Kraft-Wärme-Kopplung 12.12.2025, 11:34 Uhr

Kampf ums Heizungsgesetz: Letzte Chance für die vergessenen Kraftwerke?

Die Bundesregierung will das umstrittene Gebäudeenergiegesetz (GEG) reformieren. Die KWK-Branche hofft nun auf die Rettung ihrer Kraftwerke: Trotz höchster Wirkungsgrade veralten die Anlagen derzeit dramatisch.

Das 2016 eröffnete Heizkraftwerk Lausward in Düsseldorf nutzt KWK-Technologie. Foto: picture alliance / Jochen Tack

Das 2016 eröffnete Heizkraftwerk Lausward in Düsseldorf nutzt KWK-Technologie.

Foto: picture alliance / Jochen Tack

Erstmals erschienen am 3. Dezember 2025, zuletzt aktualisiert am 12. Dezember 2025. 

Die Bundesregierung will das umstrittene Gebäudeenergiegesetz (GEG) reformieren: Künftig soll es „Gebäudemodernisierungsgesetz“ heißen. Doch das ist nicht alles, was sich ändern soll.

Die am 11. Dezember beschlossene Novelle des Gesetzes soll im Frühjahr 2026 ins Parlament und könnte dann verschiedenen Technologien neue Chancen eröffnen – darunter die Kraft-Wärme-Kopplung (KWK). „KWK muss endlich anerkannt werden“, fordert der Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung (B.KWK) in einem Statement. Das Gesetz dürfe nicht zu „bloßer Symbolpolitik“ verkommen.

KWK-Anlagen erzeugen gleichzeitig Strom und Wärme und erreichen Wirkungsgrade von bis zu 90 %. Doch während andere Länder massiv in die Technologie investieren, stockt der Ausbau in Deutschland. Die Branche spricht von politischer Vernachlässigung und warnt vor einem Versorgungsengpass.

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Welches Potenzial bietet die KWK? Warum wird so wenig investiert? Und: Wie könnte eine Renaissance der Technologie aussehen?

Mit KWK durch die Dunkelflaute

Die erste Dunkelflaute des Winters hat gezeigt, wie fragil Deutschlands erneuerbare Energieversorgung noch ist. Als am 8. und 9. November 2024 keine Sonne schien und kaum Wind wehte, mussten fossile Kraftwerke einspringen – zeitweise deckten sie über 80 % der Stromerzeugung. Wind und Sonne, die normalerweise 500 bis 600 GWh pro Tag liefern, brachen auf unter 100 GWh ein. Das entspricht rund 3 % ihrer installierten Kapazität. Solche Phasen treten in Deutschland 5 bis 10 Mal pro Jahr auf. Die dabei entstehende Versorgungslücke oder „Residuallast“ decken meist klassische Verbrenner-Kraftwerke.

Eine Alternative wären Anlagen zur Kraft-Wärme-Kopplung (KWK): Kraftwerke, die die bei der Stromerzeugung entstehende Abwärme nicht verpuffen lassen, sondern direkt zum Heizen nutzen. Sie erreichen Wirkungsgrade von bis zu 90 %, während Kraftwerke mit reiner Stromerzeugung nur etwa 60 % schaffen. Die Bandbreite reicht vom kleinen Blockheizkraftwerk (BHKW) im Keller bis zum großen Heizkraftwerk (HKW), das die Nah- und Fernwärmenetze ganzer Stadtteile versorgt.

KWK in Deutschland: Die Zahlen zum Stillstand

Kennzahl (Aktuellster Stand) Wert (mit Referenz)
Neuzulassungen 2024 1665 Anlagen (2020: 5755)
Neu installierte Leistung 2024 156 MW (2020: 1080 MW)
Modernisierungen 2024 8 (2020: 280)
Anteil an der Stromerzeugung 2023 21,1 % (Ziel: 25 %)
Hauptbrennstoff 53 % Erdgas

Quellen: AGFW, BAFA (Stand: 1. Juli 2025)

KWK statt Großkraftwerke?

Andreas Rimkus, Präsident des Bundesverbands Kraft-Wärme-Kopplung (B.KWK) und SPD-Bundestagsabgeordneter, fordert deshalb im Gespräch mit Ingenieur.de: „Wenn neue Kraftwerke gebaut werden, müssen das KWK-Anlagen sein.“ Seine Begründung: Deutschland brauche laut Bundesnetzagentur-Chef Klaus Müller 35 GW gesicherte Leistung für Phasen, in denen Wind und Sonne nicht liefern.

„Mit KWK-Anlagen wäre der Zubaubedarf deutlich geringer“, so Rimkus. Durch die Doppelnutzung von Strom und Wärme brauche man weniger Anlagen für dieselbe Energiemenge. Zudem sind die flexiblen Anlagen oft kompakter und können dezentral  gebaut werden, also dort, wo die Wärme gebraucht wird. Leitungsverluste lassen sich so minimieren.

Das deutsche Fernwärmenetz hat heute eine Länge von rund 30.000 km und wächst kontinuierlich weiter. Foto: picture alliance / Zoonar/Thomas Heitz

Das deutsche Fernwärmenetz hat heute eine Länge von rund 30.000 km und wächst kontinuierlich weiter.

Foto: picture alliance / Zoonar/Thomas Heitz

Wie funktioniert moderne KWK?

Die flexible Leistung der KWK soll sich monetär auszahlen. Dr. Jens Kühne, Bereichsleiter bei der Arbeitsgemeinschaft Fernwärme (AGFW), erklärt das Prinzip: Moderne KWK-Systeme arbeiten nach der Merit-Order-Logik. Bei hohen Strompreisen – wenn also wenig Wind und Sonne verfügbar sind – laufen die Anlagen auf Hochtouren. Bei niedrigen Strompreisen schalten sie ab.

Das Problem dabei: Wärme wird, gerade im Winter, kontinuierlich gebraucht. Die Stromproduktion soll aber schwanken. Um dennoch eine konstante Wärmeversorgung sicherzustellen, setzen heutige KWK-Anlagen auf große Wärmespeicher – isolierte Tanks mit hunderten Kubikmetern heißem Wasser. Sie entkoppeln Strom- und Wärmeproduktion: Die KWK kann Strom erzeugen, wenn er teuer ist, und die dabei entstehende Wärme zwischenspeichern für Zeiten, in denen die Anlage nicht läuft.

Im Gesamtsystem der Wärmeversorgung ergänzen sich dann verschiedene Technologien. Oft werden KWK und Wärmepumpen als Konkurrenten dargestellt, doch das stimme nicht, meint Kühne: „KWK-Anlagen und Großwärmepumpen können optimal zusammenspielen.“ Die KWK läuft bei teurem Strom, die Wärmepumpe bei billigem. So entsteht theoretisch eine flexible Wärmeversorgung, die auf Schwankungen im Stromnetz reagieren kann.

Warum stockt der KWK-Ausbau?

Doch der Ausbau stockt. Die Branche spricht von politischer Vernachlässigung und warnt, ohne mehr KWK drohe langfristig ein Versorgungsengpass. Auf dem Kongress des B.KWK Mitte November in Berlin diskutierten rund 350 Teilnehmer, woran es hakt.

Noch im vergangenen Herbst war unklar, ob das zentrale Förderinstrument, das Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz (KWKG), über 2026 hinaus weitergeführt wird. Erst Ende Januar 2025 – kurz vor dem Ende der Ampel-Koalition – einigte sich der Bundestag auf eine Verlängerung. Ingbert Liebing, Hauptgeschäftsführer des Verbands kommunaler Unternehmen (VKU), bezeichnete diese laut der Zeitung für kommunale Wirtschaft als „Notlösung“.

Zu allem Überfluss hat die EU-Kommission Revision gegen das Urteil zum KWKG eingelegt. Brüssel betrachtet die Förderung als genehmigungspflichtige staatliche Beihilfe. Und die neue Kraftwerksstrategie der Bundesregierung priorisiert bei der Ausschreibung neuer Gaskraftwerke klassische Großanlagen statt dezentraler KWK-Kraftwerke.

Wird KWK strukturell benachteiligt?

KWK-Anlagen haben in solchen Ausschreibungen einen strukturellen Nachteil, erklärt Liebing auf Anfrage von Ingenieur.de: längere Planungs- und Realisierungszeiträume sowie höhere technische Komplexität durch die Wärmeanbindung und die damit erforderliche Infrastruktur.

Das Resultat: Investitionen in neue KWK-Infrastruktur bleiben aus. Die Hälfte der gasbasierten KWK-Anlagen in Deutschland ist bereits älter als 15 Jahre und nähert sich damit dem Ende ihrer technischen Lebensdauer. Die offiziellen Zahlen des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) belegen den Investitionsstopp: Die Zahl der neu zugelassenen KWK-Anlagen sank von 5.755 im Jahr 2020 auf 2.524 im Jahr 2023 – ein Rückgang um 56 %. Noch dramatischer ist der Einbruch bei der installierten elektrischen Leistung: 2022 wurden noch Anlagen mit 2.833 Megawatt zugelassen, 2023 waren es nur noch 1.211 MW. Auch Modernisierungen bestehender Anlagen brechen ein: Von 111 modernisierten Anlagen im Jahr 2022 auf nur noch 10 im Jahr 2023.

Dabei werden anderswo durchaus noch im großen Stil neue Anlagen gebaut: Der österreichische Hersteller Innio Jenbacher meldete Ende Oktober den größten Auftrag seiner Unternehmensgeschichte: KWK-Anlagen mit einer Gesamtkapazität von 2,3 GW für Rechenzentren in den USA.

Was muss passieren?

Liebing fordert einen „Dreiklang“: Die Kraftwerksstrategie soll große zentrale Kraftwerke fördern, das KWKG dezentrale KWK-Anlagen, und ein Kapazitätsmechanismus beide Systeme koordinieren. Damit Stadtwerke mit ihren kleineren Anlagen überhaupt eine Chance hätten, müsste der Bund in seinen Ausschreibungen auch kleinere Lose ab 1 MW ermöglichen. „Schlussendlich bedarf es dieses Dreiklangs, um gesicherte Leistung möglichst kosteneffizient zuzubauen“, betont der VKU-Chef.

Langfristig dürfte KWK aber eine andere Rolle spielen als heute. AGFW-Fachmann Kühne prognostiziert, der KWK-Anteil an der Fernwärme werde von derzeit 75 % auf 35 % im Jahr 2045 sinken. Andere Technologien wie Großwärmepumpen, Geothermie und Solarthermie würden wichtiger. „KWK bleibt aber ein zentraler Baustein für die flexible Residuallast-Abdeckung“, so Kühne. Die Anlagen entwickeln sich also zum energietechnischen Joker, der genau dann einspringt, wenn es kritisch wird.

Deutschland produziert derzeit rund 10 bis 13 TWh Biomethan pro Jahr. Studien und Branchenverbände gehen allerdings von einem Potenzial von 100 bis etwa 150 TWh pro Jahr bis 2030 aus. Foto: picture alliance / Jochen Tack

Deutschland produziert derzeit rund 10 bis 13 TWh Biomethan pro Jahr. Studien und Branchenverbände gehen allerdings von einem Potenzial von 100 bis etwa 150 TWh pro Jahr bis 2030 aus.

Foto: picture alliance / Jochen Tack

(Wie) wird die KWK klimaneutral?

Die Rolle als flexibler „Joker“ in der Strom- und Wärmeversorgung kann KWK auch deshalb einnehmen, weil die Anlagen auf klimaneutrale Brennstoffe umgerüstet werden können, also Wasserstoff oder Biomethan statt Erdgas. Doch genau hier liegt das nächste Problem: Sind diese Brennstoffe überhaupt verfügbar? Und zu welchem Preis?

Die Branche wirbt damit, dass ihre Anlagen schon heute vollständig „Wasserstoff-Ready“ seien. Andreas Rimkus beschreibt die Umrüstung im Interview mit Ingenieur.de als vergleichsweise einfach: „Das ist ähnlich wie bei der L-Gas/H-Gas-Umstellung – Brenner oder Kolben austauschen, fertig. Das dauert Tage, nicht Jahre.“ Die technische Grundlage sei da.

Ingbert Liebing differenziert: Bei kleineren Gasmotorenanlagen sei die Umrüstung auf Wasserstoff tatsächlich unkompliziert machbar. Große Gasturbinen seien dagegen aufwendiger – hierfür fordert der VKU Investitionskostenzuschüsse. Doch das größere Problem liege woanders: „Der Wasserstoff muss in ausreichenden Mengen und zu wirtschaftlichen Preisen verfügbar sein – und die Gasinfrastruktur muss zur Wasserstoffinfrastruktur weiterentwickelt werden“, unterstreicht Liebing. Das gehe weit über das KWKG  hinaus.

Woher kommen Wasserstoff und Biomethan?

Jens Kühne vom AGFW sieht den Einsatz klimaneutraler Brennstoffe in KWK-Anlagen skeptisch. Biomethan und Wasserstoff seien begrenzt verfügbar und würden primär von Mobilität und Industrie gebraucht. „Die Politik muss klären, welche Sektoren prioritär mit grünem Gas versorgt werden“, so Kühne. Zwar rechtfertige der hohe Wirkungsgrad von 90 % den Einsatz teurer grüner Gase in KWK-Anlagen – aber nur, wenn davon genug vorhanden sei.

Um den Mangel an Wasserstoff und Biomethan zu beheben, plädiert B.KWK-Präsident Rimkus seit Jahren für eine Grüngasquote. Denn anders als eine Beimischungsquote würde diese Erdgas-Anbieter verpflichten, einen Anteil grüner Gase nachzuweisen oder zu fördern. „Wir brauchen Mechanismen, die grüne Gase wirtschaftlich attraktiv machen“, so Rimkus. Sonst bleibe KWK auf absehbare Zeit auf Erdgas angewiesen.

EnBWs erste KWK-Anlage auf Brennstoffzellen-Basis ging am 10. Dezember in Betrieb. (Foto: EnBW, Markus Edel)

EnBWs erste KWK-Anlage auf Brennstoffzellen-Basis ging am 10. Dezember in Betrieb. (

Foto: EnBW, Markus Edel)

Rechenzentrum-ready: Die erste KWK-Brennstoffzelle der EnBW

Die langfristige Verfügbarkeit von Wasserstoff ist noch unklar, Möglichkeiten für seine Nutzung gibt es immer mehr. Das gilt auch für den KWK-Sektor: Am 10. Dezember 2025 startete der Energieversorger EnBW an seinem Geothermie-Kraftwerk im badischen Bruchsal eine Hochtemperatur (Solid Oxide Fuel Cell, SOFC)-Brennstoffzelle. Laut Betreiber ist es die erste in Deutschland gebaute Anlage des US-Marktführers Bloom Energy.

Als klassische KWK-Anlage produziert die Brennstoffzelle sowohl Strom als auch Wärme. Mit 300 bzw. 160 kW ist sie damit deutlich kleiner als typische HKW, doch erzielt sie einen elektrischen Wirkungsgrad von 60 %. Das entspricht dem Maximum reiner Stromkraftwerke – mit dem entscheidenden Unterschied, dass die Abwärme hier nicht verpufft, sondern genutzt wird. Kombiniert erreicht die Brennstoffzelle in Bruchsal schätzungsweise über 80 %.

Momentan läuft die Anlage noch mit Erdgas, könnte laut EnBW aber problemlos auf Wasserstoffbetrieb umgestellt werden. Der Einsatz ist Teil eines größeren Forschungsprojektes, mit dem der Energiekonzern mehr über die Robustheit und Wirtschaftlichkeit von stationären Brennstoffzellen zur Wärme- und Stromversorgung erfahren will. „Brennstoffzellen sind vielfältig einsetzbar und einfach skalierbar“, erklärte Markus Edel, EnBW-Konzernexperte, in einer Pressemitteilung. Das System lasse sich an verschiedene Anwendungsfälle anpassen, etwa für Industriebetriebe, Kommunen oder Rechenzentren. Gerade letztere betrachtet Hersteller Bloom Energy als wichtigen Wachstumsmarkt.

Erlebt die KWK eine Renaissance?

Die KWK-Branche könnte laut Rimkus bis zu 6 GW pro Jahr zubauen – historisch waren es 1,5. Ob es angesichts der Möglichkeiten zu einer Renaissance der Technologie kommt, hängt von mehreren Faktoren ab: Das KWKG muss entfristet werden, Ausschreibungen müssen dezentrale Anlagen fair berücksichtigen, und die Politik muss klären, wie viel Wasserstoff und Biomethan KWK-Anlagen künftig erhalten.

Eine entscheidende Rolle könnte dabei das neue Gebäudemodernisierungsgesetz spielen. Wird KWK darin als gleichwertige Technologie anerkannt, würde das Investoren die lang ersehnte Planungssicherheit geben. Wenn die Gesetzesnovelle im kommenden Frühjahr im Parlament diskutiert wird, dürfte die Branche daher sehr genau hinschauen.

VKU und AGFW wollen bald aktuelle Zahlen zur Nutzung von Kraft-Wärme-Kopplung veröffentlichen. Der Bericht wird das Potenzial beziffern – und die nächste Dunkelflaute wird zeigen, ob Deutschland es nutzt.

FAQ: Was ist eine KWK-Anlage?

Was bedeutet Kraft-Wärme-Kopplung?
KWK-Anlagen erzeugen gleichzeitig Strom und Wärme aus einem Brennstoff. Die bei der Stromerzeugung entstehende Abwärme wird nicht verschwendet, sondern zum Heizen genutzt.

Wie funktioniert das?
Ein Motor oder eine Turbine treibt einen Generator zur Stromerzeugung an. Die dabei entstehende Abwärme wird über Wärmetauscher ausgekoppelt und in Fernwärmenetze eingespeist oder direkt vor Ort genutzt.

Welche Anlagentypen gibt es?

  • Nano-BHKW (bis 2,5 kW): Einfamilienhäuser
  • Mini-BHKW (15-50 kW): Mehrfamilienhäuser, kleine Gewerbe
  • Heizkraftwerke (>10 MW): Stadtteile, Industriegebiete

Welche Brennstoffe werden genutzt?
Heute hauptsächlich Erdgas (53 %), künftig zunehmend Wasserstoff oder Biomethan.

Warum ist KWK effizienter?
Durch die Doppelnutzung erreichen KWK-Anlagen Wirkungsgrade bis 90 %. Reine Stromerzeugung schafft maximal 60 %.

Ein Beitrag von:

  • Magnus Schwarz

    Magnus Schwarz schreibt zu den Themen Wasserstoff, Energie und Industrie. Nach dem Studium in Aachen absolvierte er ein Volontariat und war mehrere Jahre als Fachredakteur in der Energiebranche tätig. Seit Oktober 2025 ist er beim VDI Verlag.

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