Schutzhelme und digitale Loto-Technologie im Fokus – Abus
Durchweg positiv fällt das Messefazit von Abus nach vier erfolgreichen Messetagen auf der A+A in Düsseldorf aus. Die durchgehend hohe Besucherfrequenz machte den Messestand zum Treffpunkt für das internationale Fachpublikum. Besonders im Fokus standen die Industrieschutzhelme Spector und Scator sowie die digitalen Lockout/Tagout-Lösungen von Abus One Loto.
Abus One Loto – das smarte System für sicheres und digitales Lockout/Tagout.
Foto: Abus
Erstmalig offiziell vorgestellt wurde auf der A+A das smarte Abus One Loto (Eigenschreibweise: ABUS One LOTO). Ein digitales Lockout/Tagout, dass die Sicherheit der Mitarbeitenden bei Wartung und Instandhaltung von Anlagen erhöht und zudem revisionssicher gesetzliche Vorgaben erfüllt – und Kosten durch weniger Stillstände reduziert. Abus One Loto lässt sich dabei nahtlos in bestehende Soft- und Hardware-Systeme integrieren und an individuelle Anforderungen anpassen. Kurzum: eine digitale skalierbare Lösung, die Prozesse optimal abbildet, dokumentiert und unterstützt. Derzeit befindet sich das System noch im Feldtest-Status mit ausgewählten Nutzern und wird nach aktuellem Stand in der zweiten Jahreshälfte des kommenden Jahres offiziell eingeführt.
Schutzhelme mit dem Plus an Komfort
Neben den digitalen Loto-Lösungen waren es vor allem die Schutzhelme der Modellreihen Spector und Scator, mit denen Abus Impulse auf der Messe setzte. Dabei wurde klar, warum sich auch Abus in diesem Produktsegment engagiert: nämlich mit dem Ziel, die komfortabelsten Schutzhelme anzubieten. Dank Ursprung und jahrzehntelanger Erfahrung im Radsport-Segment, weiß Abus genau, wie man sichere Helme produziert, die auch durch eine optimale Passform und Belüftung überzeugen. Mit umfangreichen Zubehörlösungen – von Augen- und Gesichtsschutz bis hin zu Gehörschutz – zeigte Abus, wie ein ganzheitliches System für den Kopfschutz am Arbeitsplatz aussehen kann. Optik und Wiedererkennungswert sind ebenfalls wichtige Punkte: Auf der Messe präsentierte Abus die Individualisierungs- und Veredelungsoptionen für die beiden Helm-Typen ab Werk. Unter anderem besteht die Möglichkeit, die Helme im Stammwerk in Wetter (Ruhr) bedrucken zu lassen. So können die Helme bereits ab 24 Exemplaren in einem individuellen Look mit kurzen Lieferzeiten bestellt werden.




