+++Anzeige+++ 22.05.2025, 16:00 Uhr

SEC verschiebt XRP-ETFs: Gewinnt Litecoin das Rennen?

Die Zulassung der ersten Bitcoin-Spot-ETFs im Vorjahr markierte einen Meilenstein – mit Rekordvolumen und massiver medialer Aufmerksamkeit. Auch Ethereum-ETFs folgten kurz darauf. Seitdem richten sich alle Blicke auf mögliche Nachfolger. Neue ETF-Anträge gelten längst als Kurstreiber und prägen mitunter die Narrative einzelner Kryptowährungen.

 Foto: MIND of Pepe

 

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Die US-Börsenaufsicht SEC hat nun gestern die nächsten Entscheidungen rund um Krypto-ETFs vertagt. Am 20. Mai 2025 gab die Behörde bekannt, dass sie sich mehr Zeit für die Prüfung mehrerer ETF-Anträge nehmen werde. Konkret betrifft dies unter anderem die Einführung eines Staking-Mechanismus im Ethereum-Spot-ETF von Bitwise sowie die Genehmigung eines XRP-basierten ETFs aus dem Hause Grayscale.

Die Entscheidung zur möglichen Integration von Staking in Bitwises Ether-Fonds wurde um 45 Tage aufgeschoben. Laut offizieller Mitteilung will man die vorgeschlagenen Regeländerungen sowie damit verbundene Fragestellungen umfassender analysieren. Ein ursprünglicher Entscheid wäre bis zum 22. Mai fällig gewesen.

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Zeitgleich wurde auch der Antrag von Grayscale auf einen börsengehandelten Fonds, der den Kurs von XRP abbildet, vertagt. Ebenso muss Bitwise auf eine Antwort zu seinem geplanten Solana-ETF warten. Die SEC eröffnete hier das obligatorische Verfahren, um weitere Stellungnahmen einzuholen und die regulatorische Tragfähigkeit der Anträge im Detail zu prüfen.

Diese Entwicklungen dämpfen die Hoffnungen auf kurzfristige Fortschritte im ETF-Segment. Analysten hatten auf einen klaren Richtungsentscheid gehofft, doch stattdessen bleibt der regulatorische Kurs vorerst ungewiss. Zumindest verzögern sich die diesbezüglichen Produkte jetzt.

Bloomberg-Experte erwartet Litecoin-ETF

James Seyffart, der ETF-Experte bei Bloomberg Intelligence, hat sich umgehend zur Verzögerung bei mehreren Krypto-ETF-Anträgen geäußert – und dabei eine aktualisierte Einschätzung abgegeben: Ausgerechnet Litecoin könnte als einer der ersten Altcoins die Zustimmung der SEC erhalten. Hintergrund ist die weiterhin abwartende Haltung der US-Börsenaufsicht, die bislang noch kein grünes Licht für neue Spot-ETFs jenseits von Bitcoin gegeben hat.

Damit unterscheidet sich Seyffarts Ansicht übrigens leicht vom Prognosemarkt Polymarket. Denn hier wird die Wahrscheinlichkeit, dass Litecoin in 2025 einen ETF bekommt, mit 79 Prozent taxiert. Bei Ripple oder Solana sind es 83 bzw. 81 Prozent. Derweil bleiben die Marktteilnehmer skeptisch, wenn es um eine Genehmigung bis zum 31. Juli geht. Denn da werden den einzelnen ETFs nur Chancen unterhalb von 31 Prozent zugesprochen, führend in dieser Umfrage wäre jedoch LTC.

Foto: MIND of Pepe

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Laut Seyffart sei es jedoch üblich, dass die SEC den gesamten verfügbaren Zeitraum – im Fall von 19b-4-Anträgen meist bis Oktober – zur Prüfung ausschöpfe. Frühzeitige Genehmigungen, etwa im Juni oder Juli, wären daher eher die Ausnahme. Auch bei einem potenziellen Litecoin-ETF erwartet er keine Entscheidung vor dem vierten Quartal. Dennoch stuft er die Chancen auf eine frühere Genehmigung bei Litecoin höher ein als bei XRP, Solana oder Ethereum-Staking-Produkten.

Der Grund für diese Einschätzung liegt in Litecoins regulatorischem Profil. Als Bitcoin-Fork mit vergleichbarer technologischer Struktur weist LTC Eigenschaften auf, die ihn aus Sicht vieler Regulierungsbehörden als weniger problematisch erscheinen lassen. Im Gegensatz zu XRP oder Solana war Litecoin nie Gegenstand rechtlicher Auseinandersetzungen mit der SEC. Zudem verfügt die Kryptowährung über eine langjährige Historie, ein dezentrales Netzwerk und eine transparente Governance. Dies sind allesamt Kriterien, die in der Vergangenheit oft ausschlaggebend für regulatorische Entscheidungen waren.

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Der Kryptomarkt zeigt sich im Jahr 2025 weiterhin hochdynamisch. Makroökonomische Entwicklungen, geldpolitische Signale und regulatorische Entscheidungen sorgen für ständige Impulse und Kursbewegungen. Angesichts dieser Vielzahl an Einflussfaktoren fällt es selbst erfahrenen Tradern zunehmend schwer, den Überblick zu behalten. Hier eröffnet der Einsatz künstlicher Intelligenz neue Möglichkeiten: Durch automatisierte Datenauswertung und kontinuierliches Monitoring komplexer Strukturen kann sie dabei helfen, schneller zu reagieren und fundiertere Entscheidungen zu treffen.

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Genau an diesem Punkt setzt MIND of Pepe an: ein innovatives Projekt, das künstliche Intelligenz nicht nur als Buzzword nutzt, sondern als Kernfunktion eines adaptiven Analyse-Agenten einsetzt. Anders als herkömmliche Tools geht MIND einen Schritt weiter. Es handelt sich um ein lernfähiges System, das On-Chain-Daten, Preisschwankungen, Marktstimmungen und Social-Media-Signale automatisch zusammenführt und in verwertbare Handlungsempfehlungen überführt. Wenn Krypto-Trader einen eigenen AI Agent suchen, werden sie womöglich bei MIND of Pepe fündig.

Das Besondere liegt im Aufbau des Systems: MIND basiert auf einer semantischen Architektur mit Retrieval-Augmented Generation (RAG), wodurch der Agent nicht nur Fakten abruft, sondern Zusammenhänge erkennt und neue Strategien vorschlägt. Der KI-Agent arbeitet kontinuierlich weiter, lernt mit jedem Input dazu und erkennt wiederkehrende Muster in Liquiditätsbewegungen oder Kursentwicklungen.

Foto: MIND of Pepe

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Hinzu kommt das sogenannte MIND Terminal. Dies ist eine interaktive Nutzeroberfläche, über die Strategien simuliert, Echtzeitdaten visualisiert und Risiken analysiert werden können. Teilnehmer des Vorverkaufs erhalten bereits jetzt Zugang zur Alpha-Version dieser Plattform. Das schafft Vertrauen, da viele andere Projekte erst nach dem Fundraising mit der Entwicklung beginnen. MIND hingegen liefert schon jetzt greifbare Ergebnisse.

Aktuell läuft der Presale nur noch rund 10 Tage. Der Zugang erfolgt über den Erwerb des MIND Tokens, der sich direkt über die Website mit ETH, USDT oder BNB kaufen lässt. Optional kann der Token gestakt werden – aktuell mit einer jährlichen Rendite von rund 245 Prozent.

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  • MIND of Pepe

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