Zu wenig Freunde: Aka-aki wird abgeschaltet
Die Idee ist eigentlich super: Registrierte Aki-aki-Nutzer können über den Dienst erkennen, welche anderen Nutzer mit ähnlichen Interessen gerade in der Nähe sind. Die Berliner verknüpften also zwei heiße Themen der Internet-Szene miteinander: Social Communities und Local Based Services. Trotzdem hat es am Ende nicht zum Erfolg gereicht. Das 2008 gegründete Unternehmen schließt laut Unternehmensblog am 1. Juli die Pforten. Das meldet das Medienportal meedia.
Aka-aki fehlte vor allem die Reichweite, um wirklich zu einem Must-have zu werden. Laut Netzwertig.com waren über 700.000 Nutzer registriert. Ein letzter Strohhalm bleibt den Nutzern und Machern: In der Abschiedsbotschaft schreibt das Team: „Wenn ihr Interesse habt, Aka-aki zu übernehmen und den Dienst fortzuführen, wendet euch bitte an newhome[at]aka-aki.com. (sta)
http://www.aka-aki.com
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