Pullacher Start-up will Patente via Crowd finanzieren
Tag für Tag werden hunderte von Ideen für neue Produkte, Fertigungsprozesse oder IT- Anwendungen geboren. Doch weniger als 40% der als eigentlich patentierbar geltenden Erfindungen werden nach Angaben des Start-ups CrowdPatent tatsächlich patentrechtlich geschützt. Es entstehe ein Verlust in Milliardenhöhe. Dagegen wollen die Pullacher vorgehen.
Ihre Geschäftsidee: Investoren finanzieren als Schwarm gemeinsam Patentanmeldungen für Erfindungen und profitieren anschließend zusammen mit den Erfindern von fortlaufenden Lizenzeinnahmen oder dem Verkauf der Patentanmeldungen.
Die Rechnung des Gründertrios: „Stellt man den Erstellungskosten einer vollwertigen Patenanmeldung von rund 10.000 Euro bis 20.000 Euro den durchschnittlichen Verkaufswert von z.B. 250.000 Euro pro Patent in den USA gegenüber, wird umgehend deutlich, welche Wertschöpfung Patente darstellen. Erfinder und Investoren profitieren dauerhaft von der proaktiven Vermarktung der Schutzrechte über unser langjährig bestehendes, internationales Business-Netzwerk und auf unserer Plattform für Technologietransfer.“
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