„Dann fassen Sie einfach mitten ins Bild…“
Interaktives Arbeiten am hochauflösenden 3-D-Bildschirm – eine Kooperation zweier Dresdener Firmen ermöglicht es, 3-D-Modelle zu manipulieren, etwa um Operationsroboter vom Arbeitsplatz aus zu steuern.
Firmenporträts
Dreidimensionales aus Dresden
Die beiden Firmen Baldeweg Ag und die Dresden 3D arbeiteten bislang unabhängig auf dem Gebiet der 3-D-Technologie.
Professor Frank Baldeweg gründete die AG 1997 in Dresden. Seit 2000 gibt es eine Niederlassung in Göteborg. Die Firma hat 22 Mitarbeiter, erzielte im letzten Jahr einen Umsatz von ca. 250 000 DM und will dieses Jahr 1 Mio. DM umsetzen.
Die Dresden 3D GmbH wurde erst 2000 gegründet und verkauft das Dresden 3D Display, kurz D4D. Die Entwicklung stammt von einer Arbeitsgruppe der Fakultät
Informatik an der TU Dresden. Armin Schwerdtner, der heutige CEO der Firma war damals Kopf der Forschergruppe. swe