02.01.2016, 13:21 Uhr

Sollte ich eine Fach- oder Führungslaufbahn anstreben?

Frage/1: Ich bin Mitte 20, habe nach meinem Abitur (1,2) ein duales Hochschulstudium zum Bachelor (Maschinenbau, Produktionstechnik) in der Fahrzeugsparte der XY AG begonnen und vor ca. zwei Jahren mit 1,8 abgeschlossen. Übernommen wurde ich in meinem Traum-/Zielbereich, dem Fahrzeugversuch. Der Beruf mit seinem Aufgabenbereich ist einmalig. Beispielsweise bin ich jedes Jahr im Ausland auf Extremerprobung. Ich kann mir keinen schöneren Bereich vorstellen. Das Verhältnis zu meinem direkten Vorgesetzten ist freundschaftlich und respektvoll, er könnte mein Vater sein. Im letzten Jahr haben wir mich, basierend auf Zeugnissen, Leistung und persönlicher Empfehlung, erfolgreich in das Weiterbildungsprogramm des Unternehmens gebracht, das mit anteiliger Übernahme der Studiengebühren sogenannte „High Potentials“ fördert. Seitdem studiere ich berufsbegleitend Fahrzeugtechnik zum Master of Engineering, das Studium werde ich demnächst mit 1,x abschließen. Mit meinem Bachelor in der für mich „falschen“ Vertiefungsrichtung war ich persönlich noch nicht fertig in meiner Qualifizierung und Entwicklung, der Master soll mir vertiefende Fachkenntnisse sowie erste Managementwerkzeuge liefern. Auf meiner Stelle kann ich mich in den nächsten fünf Jahren noch fachlich und finanziell weiter entwickeln.

Antwort:

Antwort/1: Arbeiten wir die Eckpunkte erst einmal bis dahin ab:Dass Sie beim Bachelor eine Studienrichtung gewählt hatten, die Ihnen nach ersten Praxiserfahrungen „falsch“ vorkam, war entweder Pech oder allein Ihr Fehler. Sie konnten das beim Masterstudium korrigieren, damit ist dieser Aspekt für Sie „vom Tisch. Mit einem Abitur von 1,2 würde der Bachelor allein Ihren Fähigkeiten und Ambitionen auf Dauer nicht entsprechen, der Master war „fällig“..Und bei der Gelegenheit: Ihr Bachelor ist, bezogen auf Ihre Ausgangsbasis (Abitur), nicht berauschend. Falsche Fachrichtung hin oder her, der Bachelor hätte näher am Abi-Ergeb­nis liegen sollen, die Statistik bestätigt das. Jetzt haben Sie die Chance, beim Master-Examen alles aus sich herauszuholen. Das ist beim berufsbegleitenden Studium schwerer als beim „hauptberuflichen“, aber das müssen Sie als Herausforderung sehen.Sie kennen vermutlich aus meinen Beiträgen das Prinzip: herausholen, was in Ihnen steckt. Also holen Sie.Dass Ihnen der Fahrzeugversuch so rundum zusagt, ist für einen so jungen Ingenieur absolut normal im Sinne von üblich. Als Warnung: Mit steigendem Alter und höherer Ausbildungsqualifikation (weiter unten ist von Promotion die Rede) kann sich das ändern, Sie könnten sich später auch andere Ziele setzen. Bereiten Sie sich zumindest parallel zur heutigen Tätigkeit vorsichtig darauf vor und durchdenken Sie auch einmal Alternativen zu dieser Tätigkeitsrichtung. Frage/2: Die Ebene der Chef-Chefs in unserem Bereich wird in den nächsten Jahren komplett neu besetzt werden. Ein Fordern oder eine Förderung erfahre ich von dieser Seite nicht. Ich habe nicht das Gefühl, dass diese Hierarchiestufen noch etwas bewegen möchten. Würde ich nicht selbst alles und jede Möglichkeit nutzen, um sichtbar zu werden, hätten wir gar keinen Kontakt. Aktivitäten unseres Bereichs werden zurzeit stark ins kostengünstige Ausland verlagert. Antwort/2: Die offenbar so langsam auf die Pensionierung zugehende Ebene oberhalb Ihres direkten Vorgesetzten benimmt sich, wenn Sie richtig beobachten, teils durchaus typisch, andererseits aber völlig korrekt.a) typisch: Wenn Sie als Manager von ca. Ende 50/Anfang 60 Ihr Berufsleben – wie es in Konzernen wie dem Ihren üblich ist – dort verbracht haben, dann durften Sie in jenen dreißig bis fünfunddreißig Dienstjahren so viel erleben, das hätte auch für zwei Lebensläufe gereicht. Mehrmalige völlige strategische Neuausrichtungen aller Aktivitäten, im Unfrieden gegangene Vorstandsmitglieder, Ihnen heute vorgegebene Ziele, die das Gegenteil von jenen bedeuten, welche gestern noch angesagt waren, Restrukturierungen, deren Sinn Sie nicht einmal erahnen konnten, persönliche Enttäuschungen im Zusammenhang mit Beförderungen und/oder Gehaltsverbesserungen, ohne jeden Grund (so glauben Sie) bevorzugte Kollegen, während die eigene Leistung schmählich missachtet wurde – irgendwann reicht es Ihnen. Und Sie schalten um von „ich will kämpfen, etwas bewegen oder vieles verändern, strebe zu neuen Ufern“ auf „ich will halten/bewahren, was ich habe, ich mache meinen Job, ansonsten verschont mich mit Visionen u. ä.“. Das muss sich nicht so entwickeln, kann es aber. Es gibt genügend Beispiele dafür, allerdings durchaus auch solche für das Gegenteil.Beschäftigen Sie sich einmal mit der jeweils geltenden strategischen Ausrichtung gerade Ihres (Top-)Konzerns in den vergangenen Jahrzehnten. Dann wissen Sie: Da ist manchem Manager zwangsläufig sehr viel an Flexibilität jedweder Art abverlangt worden.Übrigens: Dies ist nur ein Erklärungsversuch von mir, weil Sie noch so jung sind. Entschuldigt werden kann das von Ihnen angedeutete (ich habe gerade an der Stelle Ihre kritische Aussage etwas gekürzt – in Ihrem Interesse) Verhalten der höheren Etagen damit nicht. Verlangt wird jeweils ein dynamisch-optimistisches Mitschwimmen auf jeder neuen Welle. Wäre das nicht so, würde sich ja nie etwas ändern im Unternehmen.b) korrekt: Sie sind ein Noch-Berufsanfänger von Mitte 20, gerade einige Monate (gemessen an den dreißig Dienstjahren Ihrer Chef-Chefs) im Job, sind Bachelor, also auf der untersten Ingenieur-Qualifikationsebene angesiedelt. Gerade kürzlich noch hatten Sie freiwillig die „falsche“ Studienrichtung gewählt. Wer weiß, was Sie morgen alles wollen oder nicht mehr wollen. Warum sich also als Chef-Chef intensiv mit Ihnen beschäftigen? Man hat ja unter sich Ihren direkten Chef. Der soll sich um Sie kümmern, der macht das schon; wenn es etwas über Sie zu berichten gibt, sagt der das laut und deutlich. So ist – nicht immer, aber oft – die „Denke“ höherer Ebenen.Wenn Sie “weiter oben“ Beachtung wollen, was bei entsprechendem Ehrgeiz Ihrerseits ratsam ist, müssen Sie sich bemühen, müssen Sie aktiv werden. Dabei dürfen Sie Ihren direkten Chef nicht misstrauisch machen oder verprellen – es sind anspruchsvolle taktische Spielchen, die aber sehr reizvoll sein und viel Spaß machen können. Frage/3: Ich habe mich noch nicht zwischen einer Fach- oder Führungskarriere entschieden, weiß aber, dass ich diese Entscheidung zeitnah und bewusst treffen muss. Für eine Fachkarriere sprechen die Nähe zum Fahrzeug und der Traumjob. Allerdings wird eines Tages der Punkt kommen, wo es nicht mehr weitergeht. Und nach zehn Jahren oder mehr die Stelle wechseln …? Weiterhin dagegen (ich glaube, Sie meinen „dafür“, auch wenn Sie „dagegen“ geschrieben haben; H. Mell) spricht die fachlich inhaltslose Management-Arbeit. Ich möchte gerne etwas bewegen, echten Kundennutzen stiften, auch wenn ich mittlerweile erkannt habe, wie schwierig das in einem Großkonzern ist. Für eine Führungskarriere spricht, dass es mich reizt weiterzukommen, mehr zu leisten als die anderen. Ich habe Angst davor, irgendwann an den Punkt zu kommen, an dem ich es bereue, nicht alles versucht zu haben. Es gibt Menschen, die führen und andere, die geführt werden wollen. Mein direkter Vorgesetzter sieht meinen Weg weiter bergauf in Richtung „Führung“. Da er aber keine „Personalgewalt“ hat, ist sein Einfluss stark begrenzt. Er wird in den nächsten Jahren ausscheiden. Wie bewerten Sie die folgenden Möglichkeiten …? Antwort/3: Wir wollen die anderen Leser nicht langweilen. Sie haben dann schlicht alle denkbaren halbwegs sinnvollen Möglichkeiten aufgelistet, von „gar nichts tun und abwarten“ über „Promotion + Fachkarriere“ bis zur externen Bewerbung:Ich führe zunächst einige Aspekte auf, mit denen ich ein paar Aussagen von Ihnen etwas zurechtrücken muss – und ich füge einige „Lebensweisheiten“ hinzu:1. Sie sind derzeit in eigener Sache ein „Suchender“, Sie haben Ihre Ziele und Ihren Weg dorthin noch nicht gefunden. Für Ihr Alter ist das ziemlich „normal“.Als Prognose: Ihre Persönlichkeit wird sich in den nächsten Jahren verändern. Damit verändern sich auch Ihre Wertmaßstäbe und Ansprüche, ganz besonders in den hier aufgeworfenen Fragen.2. Ihre Definition vom „Traumjob“ wird sich ändern. Ihre Suche nach „Nähe zum Fahrzeug“ ist richtig. Ihre Vermutung, als Abteilungsleiter hätten Sie die nicht mehr, ist nicht zutreffend. Mit wachsender Erfahrung definiert man „Nähe“ vielleicht nur anders als Sie heute.3. Es ist richtig, dass die Fachkarriere irgendwo endet; die Führungslaufbahn reicht bis in allerhöchste Unternehmensspitzen. Führung und der damit verbundene allmähliche Aufstieg ist Teil des seit Jahrtausenden geltenden Grundprinzips für die Steuerung größerer Organisationseinheiten, es gab das schon in und vor Cäsars Legionen. Die Fachkarriere ist als Ausgleich für bestimmte Einschränkungen sehr viel später ergänzend dazugekommen. Schauen Sie sich die Organisation der Unternehmensspitze (Vorstand) an und werfen Sie einen Blick in Aktiengesetz und HGB, dann wissen Sie, was die immer und überall vorhandene und unverzichtbare Grundstruktur einer Organisation ist – und was lediglich in manchen Unternehmen als „Seitenweg mit speziellen Zielen“ zusätzlich entwickelt wurde.4. Ihre nicht klare Anmerkung „Und nach zehn Jahren die Stelle wechseln“ gehört nicht unter „pro Fachkarriere“! Etwas vereinfacht gilt: Firmenwechsel sind für Manager im Führungsbereich problemarm möglich, für Mitarbeiter in der Fachkarriere sind sie sehr erschwert bis unmöglich (wenn z. B. das Zielunternehmen gar keine solche Laufbahn hat). Ein sehr erfahrener Kandidat aus der Fachlaufbahn ist auf dem Arbeitsmarkt als Bewerber schlicht extrem teuer, er sitzt – ohne Führungspraxis – im „goldenen Käfig“.5. Management-Arbeit ist keineswegs „fachlich inhaltslos“. Natürlich gibt es viele administrative Elemente von der Investitionsplanung über die Budgetverwaltung bis hin zu den jährlichen Mitarbeitergesprächen. Aber selbst darin liegen gestalterische Elemente – man bewegt dort in jedem Fall mehr als „ganz unten“. Und fachlich hat die Führungskraft eine Menge Einfluss: Sie sagt ihren Mitarbeitern, wie sie zu arbeiten haben, sie legt die Anforderungsprofile der ihr zugeordneten Stellen maßgeblich fest, sie kann und soll gestaltend (mal fördernd, mal bremsend) in die Werdegänge junger Hoffnungsträger von Mitte 20 eingreifen.6. Es ist absolut richtig: Der Zug „Führungslaufbahn“ fährt irgendwann ab. Und wer dann nicht aufgesprungen ist, bleibt draußen. Noch aber haben Sie Zeit. Vor etwa Anfang/Mitte 30 geschieht in der Regel im Konzern wenig in dieser Hinsicht.7. Es gibt Menschen, die führen – aber selbst die werden gleichzeitig geführt. Das hört oft noch nicht einmal in der Vorstandsebene auf. Andere wollen nur geführt werdenWie immer Sie sich selbst einstufen: Wenn Sie eines Tages Ende 40 und nichtführend sind, könnten Sie durchaus einen „rüstigen Endzwanziger“ als Vorgesetzten bekommen, der Ihnen sagt, wo es langgeht und wie Sie Ihre Arbeit zu machen haben. Bedenken Sie auch das.8. Die Meinung Ihres direkten Vorgesetzten, der das System, das Unternehmen und Sie ziemlich gut kennt, ist ein wichtiges Indiz. Wenn der Ihnen jede Führungsbefähigung abspräche, müsste das noch nichts heißen – er könnte auch um seinen eigenen Job fürchten oder aus „gegebenem Anlass“ bestrebt sein, Sie „auf Ihre natürliche Größe zurechtzustutzen“. Aber wenn der bei Ihnen Talent zum echten Aufstieg sieht, ist das ein ernstzunehmender Hinweis.9. Direkte Vorgesetzte können in der Regel nur indirekt etwas für Ihren Aufstieg tun. Etwa, indem sie Ihnen gute Beurteilungen schreiben, Sie intern empfehlen. Aber ein Gruppenleiter kann Sie nicht zum Gruppenleiter ernennen, ein Abteilungsleiter ernennt keine Abteilungsleiter. Daher brauchen Sie stets das Wohlwollen Ihrer eigenen Chef-Chefs oder höherer Führungskräfte aus anderen Bereichen.Mein (damals noch) kleiner Sohn besuchte die Grundschule, als diese einen neuen Rektor bekam. Ich fragte am Abendbrottisch, wie der denn so wäre. Die Antwort hat mich ziemlich verblüfft: „Gut. Kennt mich, grüßt mich.“ Aber genau so läuft das Spiel.10. Und zuletzt: Ihre Frage, wie Sie nun konkret vorgehen sollen, kann ich nicht beantworten. Ich nehme an, das verstehen Sie auch. Immerhin fangen alle Ihre Varianten an mit „Master beenden“ – das ist ebenso erfreulich wie letztlich selbstverständlich.Mein Tipp: Wenn Sie sich (noch) zu keiner Entscheidung in der Lage fühlen, dann versuchen Sie, auf nicht angreifbare Art und Weise Zeit zu gewinnen, in der Sie u. a. neue Eindrücke sammeln und persönlich reifen können: Promovieren Sie – für den Abiturienten mit 1,2 liegt so etwas durchaus auf der Hand.Sehen Sie zu, dass Sie damit vor 30 fertig sind und streben Sie eine „sehr gute“ Note dabei an. Und danach ist nicht etwa, wie Sie es in Ihrer mitgesandten Liste sehen, die Vorentscheidung für die Fachkarriere getroffen. Wer sagt denn so etwas? Hat Ihr Weltkonzern etwa keine promovierten Manager auf Bereichs- oder Vorstandsebene?

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Zwischen 25 und 30 findet in der Regel eine deutliche Weiterentwicklung der Persönlichkeit statt – Veränderungen der Zielsetzungen und Wertmaßstäbe inbegriffen.
Frage-Nr.: 2872
Nummer der VDI nachrichten Ausgabe: 12
Datum der VDI nachrichten Ausgabe: 2017-03-23

Ein Beitrag von:

  • Heiko Mell

    Heiko Mell ist Karriereberater, Buchautor und freier Mitarbeiter der VDI nachrichten. Er verantwortet die Serie Karriereberatung innerhalb der VDI nachrichten.  Hier auf ingenieur.de haben wir ihm eine eigene Kategorie gewidmet.

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