Netzwerken als Karrierestrategie 18.10.2018, 11:23 Uhr

Networking für Ingenieure: Wie knüpfen Sie Kontakte?

Gutes Networking hat viele Vorteile. Sie können von den Erfahrungen anderer Ingenieure profitieren und kennen die aktuellen Entwicklungen der Branche. Außerdem helfen Beziehungen bei der Jobsuche.

Frau und Mann geben sich die Hand

Auf das richtige Networking kommt es an, egal ob on- oder offline.

Foto: panthermedia.net/WavebreakmediaMicro

 

Networking, Netzwerken, Vitamin B – diese Begriffe bezeichnen ein Phänomen, das es schon so lange gibt, wie Menschen miteinander Geschäfte machen. Früher war es der Schmied, der dem Bauern den Tipp gab, wo er günstig kräftige Pferde erstehen kann. Heute unterstützen sich Ingenieure gegenseitig, knüpfen Kontakte zu Geschäftsführern, Vertriebsmitarbeitern, Dienstleistern oder Fachkräften anderer Branchen wie Architekten. Die Welt ist durch die Digitalisierung kleiner geworden, das potenzielle Netzwerk entsprechend angewachsen. Das Prinzip ist jedoch dasselbe geblieben – für die Karriere eines Ingenieurs ist Networking fast unverzichtbar.

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Gerade Absolventen und Berufseinsteiger haben oft Hemmungen, sich mit dem Thema Networking auseinanderzusetzen. Sie wollen alleine durch Leistung überzeugen und empfinden es zum Teil sogar als unmoralisch, Beziehungen für die Karriere zu nutzen. Dabei übersehen Sie jedoch zwei Punkte:

  1. Das Netzwerken ersetzt die Leistung nicht. Eine gute Qualifikation, inklusive Soft Skills, ist die Voraussetzung für einen interessanten Job. Networking sorgt lediglich dafür, dass eine überdurchschnittliche Leistung auch von den richtigen Personen wahrgenommen wird.
  2. Jeder nutzt Beziehungen. Das ist im Geschäftsleben normal. Wer hätte Hemmungen, einen Job anzunehmen, nur weil ein ehemaliger Kollege beim anvisierten Arbeitgeber inzwischen Führungskraft ist und er die Zusammenarbeit immer geschätzt hat?

 

Welche Vorteile hat Networking für Ingenieure?

Netzwerken findet auf verschiedenen Ebenen statt und hat viele Vorteile. Es geht keineswegs nur darum, die Karriere voranzutreiben. Aus dem Netzwerk können beispielsweise auch Tipps für den Arbeitsalltag kommen oder einer Ihrer Kontakte unterstützt Sie dabei, während eines längeren Auslandsaufenthalts vor Ort Fuß zu fassen, weil er sie in die Eigenheiten der dortigen Kultur einführt. Gutes Networking geht also über Small Talk bei Branchenveranstaltungen weit hinaus.

Für Ingenieure hat Networking besonders viele Vorteile, weil sie sich in einer schnelllebigen Branche bewegen. Wer Kontakte knüpft und pflegt, baut sich durch sein Netzwerk einen eigenen Informationskanal auf. Einige Beispiele für Tipps, die Sie durchs Netzwerken erhalten können:

  1.  Informationen über Unternehmen, bei denen Sie sich bewerben wollen – worauf legen die Personalentscheider Wert? Oder umgekehrt: Wie sind die Arbeitsbedingungen? Ist ein Job dort überhaupt erstrebenswert für die Karriere?
  2. Tipps zu offenen Stellen, die unter Umständen noch gar nicht ausgeschrieben sind, sodass ihr Netzwerk Ihnen einen zeitlichen Vorteil verschafft (mehr zum verdeckten Stellenmarkt)
  3. Hinweise zu möglichen Gehaltsspannen beim nächsten Karrieresprung
  4. Praxiserfahrung mit speziellen Projekten. Profitieren Sie für Ihre Arbeit von den Fehlern und positiven Ergebnissen Ihrer Netzwerkpartner
  5. Vermittlung von Kontakten für Ihren Job sind echte Vorteile des Netzwerkens, etwa Hinweise zu Lieferanten, zuverlässigen Logistik-Unternehmen oder einer Marketingagentur, die sich mit technischen Themen auskennt
  6. Tipps zu sinnvollen Fort- und Weiterbildungen für die Karriere. Durchs Networking können Sie einerseits herausfinden, auf welche zusätzlichen Qualifikationen Personalentscheider Wert legen. Andererseits erhalten sie eventuell Infos zu konkreten Seminarangeboten oder Kongressen, die Ihr Netzwerk weiterempfiehlt
  7. Marktentwicklungen erfahren Sie durchs Networking frühzeitig. Welche Branchen befinden sich im Aufwind? Welche Spezialisierungen sind besonders gefragt? Bei welchem Unternehmen sollten Sie sich besser nicht bewerben, weil die Umsätze dort stark sinken?
  8. Tipps für das Arbeitsumfeld, zum Beispiel Wohnungssuche, Sportangebote oder geeignete Restaurants für ein Geschäftsessen.

 

Wann und wo sollten Ingenieure Kontakte knüpfen?

In Networking stecken die Wörter Netz (net) und arbeiten (working). An einem Netz zu arbeiten, beschreibt Networking tatsächlich weitaus besser als die übliche deutsche Übersetzung des Netzwerkens. Denn Sie werden nie damit fertig, Kontakte zu knüpfen und zu pflegen. Also sollten Sie so früh wie möglich damit beginnen. Schon Studenten sollten sich professionelle Visitenkarten mit ihren Kontaktdaten, der Fachrichtung und Studienschwerpunkten drucken lassen. Vielleicht ergibt sich die Gelegenheit, sie einem Entscheider des Wunscharbeitgebers in die Hand zu drücken. Geschieht das beispielsweise am Ende einer interessanten gemeinsamen Diskussion über einen Kongressvortrag, ist es wahrscheinlich, dass der Gesprächspartner sich später noch an den Nachwuchsingenieur erinnert – so funktioniert Networking.

Zum Ende der Studienzeit sollten sich Absolventen in Alumni-Netzwerken engagieren. So bleibt auf entspannte Weise eine Verbindung zu ehemaligen Kommilitonen bestehen – wer weiß, wo diese später landen. Gleichzeitig können Sie Kontakte knüpfen zu früheren Absolventen, die bereits im Berufsleben etabliert sind, eventuell sogar in Führungspositionen. Über die gemeinsame Hochschule entsteht unmittelbar eine persönliche Verbindung. Im weiteren Verlauf der Karriere kann es spannend sein, das eigene Netzwerk dafür einzusetzen, selbst Absolventen zu rekrutieren.

Im nächsten Schritt sollten Ingenieure Online-Netzwerke nutzen. Gestalten Sie sorgfältig Profile bei professionellen Plattformen wie Xing und LinkedIn, die Sie fürs Networking regelmäßig aktualisieren. Besonders wichtig sind dabei die Punkte „Suche“ und „Biete“. Auch wenn es verhältnismäßig einfach ist, Online-Netzwerke auszubauen, sollten Sie hier nicht wahllos Kontakte knüpfen, sondern nur Personen hinzufügen, die Sie im realen Leben bereits kennengelernt haben. Social Media ist dann ein wichtiges Werkzeug, um sich gegenseitig in Erinnerung zu behalten, Anfragen zu posten – und Anliegen der Netzwerkpartner zu beantworten.

Unverzichtbar fürs Networking sind zudem fachliche Veranstaltungen aller Art. Angefangen bei Fachkongressen, Seminaren und Weiterbildungen bis hin zu gezielten Netzwerktreffen, die lokal stattfinden. Spezielle Vereinigungen von Ingenieuren sind ebenfalls eine gute Adresse, um Kontakte zu knüpfen, etwa die Regionalorganisationen des VDI. Im weiteren Verlauf der Karriere werden Gemeinschaften wie der Rotary Club oder der Lions Club fürs Networking interessant. Hier kommen unter anderem Menschen in Führungspositionen zusammen, um gemeinsam Gutes zu tun – und sich nebenbei gegenseitig zu unterstützen.

Wie wähle ich die Mitglieder meines Netzwerks aus?

Beim Netzwerken geht es um berufliche Kontakte. Beide Seiten wollen aus diesem Kontakt Vorteile ziehen. Sowohl Absolventen als auch erfahrene Ingenieure sollten sich daher vor dem Networking fragen, welche Ziele sie in ihrer Karriere verfolgen: Welche Spezialisierung streben Sie an? Gibt es verwandte Bereiche, die bislang nicht direkt zu Ihrem Berufsfeld gehören, für die Sie sich aber interessieren? Beispiele sind Tätigkeiten wie Berater, Controller oder Geschäftsführer. Oder haben Sie sogar ein konkretes Unternehmen im Kopf, für das Sie schon immer arbeiten wollten?

Im Prinzip sind beim Networking alle Menschen für Sie interessant, die ähnliche Ziele verfolgen oder bereits erreicht haben. Denn sie können Ihnen wichtige Tipps geben oder Sie gegebenenfalls fördern – dabei profitieren Sie natürlich voneinander. Übrigens: Ein Faktor, der beim Networking oft unterschätzt wird, ist Sympathie. Wer sich mag und sogar Gemeinsamkeiten wie ähnliche Interessen oder Hobbys entdeckt, unterstützt sich gerne.

Netzwerk-Veranstaltung für Ingenieure – die Vorbereitung

Unabhängig davon, ob es sich um das Treffen eines lokalen Netzwerkes handelt oder um einen Fachkongress: Eine gute Vorbereitung ist fürs Networking wichtig. Einsteiger können die Vorgehensweise mit einem Messebesuch vergleichen: Tragen Sie angemessene Kleidung, achten Sie darauf, dass Sie genug Visitenkarten dabeihaben – und prüfen Sie vorher, was Sie erwartet und welche Angebote für Sie wichtig sind. Während Sie sich bei einer Messe zuvor nach den Ausstellern und ihren Produkten erkundigen, sind es bei Netzwerk-Veranstaltungen mögliche Teilnehmer und auf einem Kongress sogar die Vortragenden. Networking findet also überall dort statt, wo Sie auf Menschen aus Ihrem Berufsumfeld treffen.

Recherchieren Sie Hintergrundinformationen zu den Personen, die vermutlich vor Ort sein werden und machen Sie eine kleine Prioritätenliste. Networking muss zwar flexibel bleiben – eventuell kommen Sie mit keinem der Menschen ins Gespräch, die Sie gerne kennengelernt hätten. Aber falls es doch gelingen sollte, haben Sie durch Ihre Vorbereitung die Chance, beim Networking direkt inhaltlich einzusteigen, weil Sie beispielsweise wissen, dass Ihr Gegenüber gerade eine neue Produktlinie lanciert hat.

Der wichtigste Tipp fürs Networking lautet: Entspannen Sie sich! Vielleicht stehen Sie nur an der Bar und bringen nicht den Mut auf, jemanden anzusprechen? Dann bitten Sie beim nächsten Mal einen Kollegen, Sie zu begleiten. Networking ist ein lebenslanger Prozess. Sie haben also viel Zeit, um sich ein funktionierendes Netzwerk aufzubauen.

Welche Verhaltenstipps gelten für das persönliche Netzwerk-Treffen?

Bei Networking geht es um den Aufbau zwischenmenschlicher Beziehungen. Stellen Sie sich also vor, wie Sie sich verhalten würden, wenn Sie privat auf eine Geburtsfeier gehen, wo Sie nur den Gastgeber kennen. Genau so sollten Sie sich auch beim professionellen Netzwerken verhalten:

  1. Suchen Sie bei der Begrüßung Blickkontakt.
  2. Ihr Händedruck sollte verbindlich fest, aber nicht übertrieben kräftig sein.
  3. Lächeln Sie.
  4. Stellen Sie Ihren Gesprächspartnern Fragen.
  5. Hören Sie bei den Antworten gut zu und stellen Nachfragen – zeigen Sie echtes Interesse.
  6. Beantworten Sie Ihrerseits Fragen nicht mit stundenlangen Monologen.
  7. Prahlen Sie nicht mit Ihren Erfolgen oder Fähigkeiten.
  8. Seien Sie höflich – unterbrechen Sie Ihre Gesprächspartner nicht, bringen Sie ein Getränk mit, wenn Sie zur Bar gehen und so weiter.
  9. Halten Sie eine angemessene körperliche Distanz ein, vor allem gegenüber dem anderen Geschlecht. Gesten wie ein joviales Schulterklopfen sollten Sie bei Gesprächspartnern, die Sie kaum kennen, unterlassen.
  10. Inhaltlich sollte es bei den ersten Gesprächen darum gehen, Kontakte zu knüpfen und sich ein wenig kennenzulernen. Suchen Sie also Gemeinsamkeiten: Plaudern Sie über Fußball, den Kongressvortrag oder das Essen.
  11. Humor ist ein guter Türöffner. Aufgesetzte Witze sind hingegen nicht angebracht.
  12. Achten Sie auf Signale Ihres Gesprächspartners. Wenn er bei Ihren Ausführungen nicht nachhakt oder sich wegdreht, hat er wenig Interesse. Lassen Sie es gut sein, eine neue Chance kommt bestimmt.
  13. Offenheit und Ehrlichkeit funktionieren beim Networking übrigens in der Regel sehr gut. Wenden Sie sich ruhig an eine Führungskraft mit den Worten: „Entschuldigen Sie, dass ich Sie so direkt anspreche, aber Sie sind der Hauptgrund dafür, dass ich heute hier bin. Ich habe so viel von Ihnen gehört, dass ich Sie unbedingt kennenlernen wollte.“ Mit größter Wahrscheinlichkeit wird die Antwort lauten: „Was haben Sie denn gehört?“ Und schon sind Sie im Gespräch.

Nachhaltiges Networking – Kontakte nicht nur knüpfen, sondern auch pflegen

Die erste Kontaktaufnahme ist erfolgt, doch wie geht das Netzwerken nun weiter? Bringen Sie sich möglichst schnell wieder in Erinnerung: Fügen Sie den neuen Netzwerkpartner auf den Businessbörsen Xing und LinkedIn Ihrem Online-Netzwerk hinzu. Schreiben Sie einige Tage später eine kurze E-Mail und bedanken sich für das nette Gespräch. Vielleicht hat sich sogar ein inhaltlicher Anknüpfungspunkt ergeben, auf den Sie Bezug nehmen können?

Gegebenenfalls legen Sie sich eine kleine Kartei an, in der Sie sich zu jedem Kontakt ein paar Notizen machen, etwa Spezialisierungen, besondere Erfahrungen und Hobbys. Das könnte fürs nächste Treffen von Bedeutung sein. Denn Networking ist am erfolgreichsten, wenn sich die Partner regelmäßig gegenüberstehen. Beim konkreten Austausch sollten Sie sich großzügig und hilfsbereit zeigen: Bieten Sie Unterstützung und Tipps an, wenn es sich ergibt. Denken Sie dabei nicht darüber nach, welche Vorteile Sie daraus ziehen könnten. Networking ist der Aufbau von Beziehungen, die langfristig funktionieren. Bei der richtigen Gelegenheit wird sich ihr Netzwerk-Partner sicherlich revanchieren.

 

Weiterführende Themen:

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Ein Beitrag von:

  • Nicole Lücke

    Nicole Lücke macht Wissenschaftsjournalismus für Forschungszentren und Hochschulen, berichtet von medizinischen Fachkongressen und betreut Kundenmagazine für Energieversorger. Sie ist Gesellschafterin von Content Qualitäten. Ihre Themen: Energie, Technik, Nachhaltigkeit, Medizin/Medizintechnik.

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