Zeit für einen Jobwechsel? 15.07.2023, 10:00 Uhr

Daran erkennen Sie, dass Sie den falschen Job haben

Ein Schreiner mit zwei linken Händen oder ein Gerüstbauer mit Höhenangst — manchmal ist bei der Berufswahl etwas ganz Offensichtliches falsch gelaufen. In Wahrheit stecken sehr viele Menschen mehr im falschen Job, als man vermuten würde, darunter auch Ingenieure und Techniker. Sie haben den falschen Job, wenn…

Macht das momentane Projekt Ihnen zu schaffen oder ist es der Job an sich?

Macht das momentane Projekt Ihnen zu schaffen oder ist es der Job an sich?

Foto: panthermedia.net/IgorTishenko

Rechnet man die Lebensarbeitszeit einmal hoch, arbeiten wir in der gesamten Erwerbszeit rund 8,5 Jahre. Das mag zunächst einmal nicht sonderlich beeindruckend wirken. Doch wenn Sie in Vollzeit beschäftigt sind, dürften in Ihrem Arbeitsvertrag etwa 40 Wochenarbeitsstunden stehen. Geht man von acht Stunden Schlaf aus, verbringen Angestellte nicht weniger als etwa die Hälfte Ihrer wochentäglichen Wachzeit am Arbeitsplatz. Die Bedingungen dort und vor allem die Zufriedenheit mit der Tätigkeit sind daher alles andere als eine Nebensächlichkeit. Denn stimmt es im Beruf nicht, leidet oft auch das Privatleben. Diese Zeichen verraten: Sie haben den falschen Job!

Wie viele Menschen sind im falschen Job?

Sehr viele. In Deutschland hat ein Fünftel der Beschäftigten laut einer Umfrage des Beratungsunternehmens Gallup 2023 innerlich gekündigt, leistet nur noch Dienst nach Vorschrift ab. Lediglich 55 Prozent der Befragten sagten, dass sie in einem Jahr noch bei demselben Arbeitgeber sein wollten. Bei der vorherigen Umfrage im Jahr 2019 hatten das noch 75 Prozent angegeben. Viele beklagen die fehlende emotionale Bindung an ihren Arbeitgeber, auch ist der Unmut über den oder die Vorgesetzte vielerorts groß.

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Auf Deutschland beschränkt ist der Verdruss über den Job keineswegs. In der „Global Employee Engagement“-Studie 2022 des Beratungsunternehmens „Great Place to Work“ äußerte nur rund die Hälfte der 14.000 Befragten in 37 Ländern, bei der Arbeit glücklich zu sein. Am niedrigsten ist die Mitarbeiterzufriedenheit demnach in Europa.

Warum landen so viele im falschen Job?

Gehalt mickrig, Aufgaben dämlich, Kollegen fies, Chef doof — die Gründe dafür, sich im falschen Job zu wähnen, liegen oft auf der Hand. Manchmal aber sind die Hintergründe doch eine Spur komplexer. So landen paradoxerweise viele Menschen im falschen Job, weil sie zu gute Leistungen abliefern. Verdientermaßen werden sie daraufhin befördert und mit Führungsverantwortung betraut, nur sind sie für eine Führungsposition ganz und gar ungeeignet. Eine Studie der Internationalen Hochschule Bad Honnef kam vor einigen Jahren zu dem Schluss, dass zwei Drittel der Führungskräfte von den Unternehmen falsch eingesetzt werden, umgekehrt nur ein Drittel für sich die optimale Rolle im Betrieb findet.

Hier sind 3 Gründe, warum Menschen im falschen Job landen:

  1. Unwissenheit

    Die beliebtesten Ausbildungsberufe sind seit Jahren die gleichen. Jungs werden Mechatroniker, Mädchen Bürokauffrauen. Mangelndes Wissen über den Arbeitsmarkt und seine Möglichkeiten führt oftmals dazu, dass man in jungen Jahren auf Altbewährtes setzt und vorschnelle Entscheidungen trifft. Der erste Schritt, um letztlich im richtigen Job zu landen, wäre demnach, sich einen breiten Überblick über Studiengänge und Berufsbilder zu verschaffen. Davon gibt es mehr als je zuvor, insbesondere im Bereich Technik und IT.

  2. Unbedarftheit

    Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach — früher mag das, in Bezug auf die Jobwahl, ein weiser Rat gewesen sein. Heute sind die Arbeitslosenquoten gering, die Jobangebote reichlich, die Fachkräfteengpässe real. Gerade Ingenieure und IT-Fachkräfte können meist aus mehr als einem einzigen Jobangebot wählen. Besser, sie entscheiden weise und wägen im Vorfeld alle Vor- und Nachteile der verschiedenen Arbeitgeber und Positionen ab. Das hilft, hinterher im richtigen Job zu landen.

  3. Bequemlichkeit

    Den Lock-in-Effekt gibt es bei Mobilfunkverträgen oder in der Energieversorgung. Hat man sich auf eine Technologie oder einen Anbieter festgelegt, ist man für längere Zeit daran gebunden. Im Beruf gibt es das Phänomen auch. Wer einen festen Job hat, der verspürt nur wenig Motivation, die spärliche Freizeit damit zu verbringen, einen neuen zu suchen. Erst wenn der Leidensdruck zu groß wird, steigt die Bereitschaft — und kann wiederum in eine vorschnelle Wechselentscheidung münden. Lieber den Wechsel penibel und von langer Hand planen, um nicht von einem falschen Job in den nächsten zu springen.

Woran erkenne ich, dass ich im falschen Job bin?

Wehklagen gehört zum Beruf wie der Sangria in den Eimer. Niemand hat tagtäglich Lust, zur Arbeit zu gehen. Jeder hat gute Gründe, sich über Chef und Kollegen auszulassen. Anzeichen dafür, im falschen Job gelandet zu sein, sind sporadische Lustlosigkeiten und Lästereien also keinesfalls. Nur wenn die Probleme tiefer liegen, die Symptome schwerwiegender sind, dann sollten Beschäftigte darüber nachdenken, alles hinzuschmeißen und neu anzufangen.

„Ich bin im falschen Job“ — 8 Zeichen, an denen Sie es erkennen:

Es kostet Sie jeden Morgen Überwindung, zur Arbeit zu fahren.

Wenn die Gedanken unter der Woche nur um das Wochenende kreisen, der Sommerurlaub monatelang herbeigesehnt wird, Sie von Montag bis Freitag nur schwer aus den Federn kommen, mit Bauchschmerzen zur Arbeit und mit Kopfschmerzen ins Bett gehen, dann wissen Sie, im falschen Job gelandet zu sein. In der Tat sind der Montag und der Dienstag laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov die unbeliebtesten Wochentage der Deutschen. Nur jeweils ein Prozent nannte den Montag sowie den Dienstag als Lieblingstag. 28 Prozent mögen den Samstag am liebsten, 24 Prozent stehen auf den Freitag, acht Prozent bevorzugen den Sonntag. 25 Prozent mögen alle Tage gleichermaßen gern. Schlussfolgerung: Wer sich auf Montage und Dienstage freut, ist entweder im richtigen Beruf oder schon in Rente…

Sie sehen keinen Sinn in dem, was Sie tun.

Laut einer Umfrage des HR-Softwareanbieters Softgarden würden knapp 85 Prozent der Befragten auch bei einem imaginären Lottogewinn weiterhin arbeiten gehen. Sie sehen Sinn in ihrer Tätigkeit. Sinn in dem Sinne, dass sie ihre eigene Leistungsfähigkeit wahrnehmen und daraus Befriedigung ziehen. Nicht in dem Sinne, unbedingt die Welt retten oder eine Industrie revolutionieren zu wollen. Das „Erleben der eigenen Leistungsfähigkeit“ nennen demnach rund 70 Prozent der Befragten als Grund, warum sie weiterarbeiten würden, obwohl sie es auf finanziellen Gründen nicht müssten. Und Sinnhaftigkeit wirkt sich positiv auf die Loyalität zum Arbeitgeber aus, sagt die „Global Employment Engagement“-Studie von „Great Place to Work“. Wer die eigene Tätigkeit als sinnvoll und sinnstiftend erachtet, will seltener wechseln und hat eher das Gefühl, im richtigen und nicht im falschen Job zu sein.

Jegliche Form der Anerkennung bleibt aus.

Eine Beförderung, auf die man vergeblich wartet. Gehaltserhöhungen, die allenfalls in homöopathischen Dosen genehmigt werden. Lob, das den Vorgesetzten einfach nicht über die Lippen kommt. Fehlende Anerkennung und Wertschätzung sind Motivationskiller. Die Studie „Nachhaltige Arbeitsmotivation“ der IU Internationalen Hochschule identifizierte 2022 Anerkennung und Wertschätzung als zweitwichtigsten Motivationsfaktor von Arbeitnehmern — knapp hinter dem „Interesse am Aufgabengebiet“. Erfahren Mitarbeitende keine Wertschätzung, speichern sie dies laut IU-Studie negativ ab, sind empfänglicher für neue Jobangebote und Headhunter-Anfragen, bei denen sie umworben und umschmeichelt werden.

Das Gehalt stimmt nicht.

Ein gutes Gehalt ist nicht alles, aber die Basis. Wer zu wenig in der Lohntüte hat, fühlt sich unterbezahlt, ungerecht behandelt, unmotiviert. Laut Studie der IU Internationale Hochschule zählen 70 Prozent der Befragten ein leistungsgerechtes Gehalt zu den fünf wichtigsten Aspekten eines Traumjobs. Auf Platz zwei landete die „Flexibilität im Arbeitsalltag“ — die verorten allerdings nur rund 44 Prozent der Befragten unter den Top Five. Von den Arbeitnehmern, die sich selbst als unmotiviert betrachten, empfinden demnach nur knapp 16 Prozent ihr Gehalt als angemessen. Wer zu wenig verdient, im brancheninternen Vergleich oder im Vergleich mit den Kollegen, bei dem setzt sich das Gefühl, im falschen Job zu sein, im Hinterkopf fest — und lässt sich auch nicht so einfach von dort vertreiben.

Sie sind in starren Strukturen gefangen.

Flexibilität macht die Arbeit nicht einfacher — aber das Leben. Die Kinder können von der Kita abgeholt, der Zahnarzttermin wahrgenommen, der Gang in den Supermarkt dazwischengeschoben werden. Konkret kann sich Flexibilität in wechselnden Arbeitszeiten und Arbeitsorten ausdrücken. Ein wichtiger Baustein ist das Homeoffice. Nach der Corona-Pandemie hat sich die Homeoffice-Nutzung unter Vollzeitbeschäftigten in Deutschland laut Studie des ifo-Instituts auf durchschnittlich 1,4 Tage pro Woche eingependelt. Das Heimbüro ist vielerorts normal geworden — und wird vehement eingefordert. Wenn Beschäftigte die Möglichkeit haben, im Homeoffice zu arbeiten, identifizieren sie sich stärker mit ihrem Unternehmen. Das ist die Kernaussage einer Studie des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung und der Universität Bielefeld. Arbeitgeber, die ihre Beschäftigten jedoch in starre Korsetts zwängen, riskieren Aderlass — und wichtige Fachkräfte, die sich im falschen Job wähnen und anderweitig umsehen.

Die Anfahrt wirkt sich auf Ihre Arbeit aus.

Der Weg ist das Ziel — eine Weisheit ist das für pendelnde Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nicht, sondern ein Hohn. Die lange Anfahrt mit Pkw oder Bahn kostet Zeit und Nerven, treibt den Stresspegel nach oben, sorgt für Zeitdruck, geht an die Nieren. Sie kann sogar die Produktivität negativ beeinflussen. Laut einer Studie der WHU – Otto Beisheim School of Management können negative Erlebnisse während des morgendlichen Pendelns zu schlechteren Arbeitsabläufen führen und das Engagement der Angestellten verringern — vor allem dann, wenn diese mit schwierigen Kollegen oder Kunden zu tun haben. Die Fähigkeit, sich für einen anstrengenden Arbeitstag zu motivieren, so die Studienautoren, werde durch den stressigen Weg beeinträchtigt. Empfohlenes Gegenmittel: Mit einer Aufgabe in den Tag starten, die leicht bewältigt werden kann und ein Erfolgserlebnis verschafft. Wenn aber die Pendelei auf die Dauer Sisyphos-Qualen gleicht, dann sollte irgendwann ein Cut kommen — und die Erkenntnis, dass man entweder am falschen Ort wohnt oder im falschen Job ist…

Der Job macht Sie krank.

Stress, Erschöpfung, Mobbing — dass ein Job krank machen kann, ist nichts Neues. Neu ist, dass immer mehr Menschen auch wirklich krankgeschrieben werden. Vor allem psychische Erkrankungen nehmen dramatisch zu. Sie machten im Jahr 2022 laut Studie der Techniker-Krankenkasse 17,5 Prozent aller Krankschreibungen aus und traten damit häufiger auf als Krankheiten des Muskel-Skelettsystems (13,7 Prozent), worunter etwa Rückenschmerzen oder Bandscheibenvorfälle fallen. Noch häufiger litten die Beschäftigten unter Atemwegserkrankungen wie Grippe und Erkältung (25,3 Prozent). Während jeder TK-Versicherte im Jahr 2021 im Schnitt 2,46 Tage wegen einer psychischen Diagnose krankgeschrieben war, waren es 2022 bereits 3,33 Tage. Für diese Diagnose ist kein Doktortitel erforderlich: Wenn der Job krankt macht, ist er der falsche.

Die Arbeit langweilt Sie einfach nur noch.

Kein gutes Zeichen, wenn man aus dem Augenwinkel regelmäßig zur Wanduhr schielt, langsam Stunden und Minuten herunterzählt. Wer ein echtes Interesse an seiner Aufgabe und seinem Fachgebiet hat, ist prinzipiell motivierter — das ist selbsterklärend. Wer sich für sein Metier hingegen nicht sonderlich interessiert, womöglich für die Stelle auch noch überqualifiziert ist, der entwickelt irgendwann vielleicht das Boreout-Syndrom. Tatsächlich ist Unterforderung in der Arbeitswelt offenbar sehr viel häufiger als Überforderung. Laut IU-Studie fühlen sich mehr als 37 Prozent der Befragten, die sie sich selbst in ihrem Beruf als unmotiviert betrachten, gleichzeitig unterfordert oder sogar sehr unterfordert.

Ein Beitrag von:

  • Sebastian Wolking

    Sebastian Wolking Porträt

    Sebastian Wolking ist freier Journalist und schreibt vorwiegend über Karrierethemen.

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