Fertigung 19.05.2022, 11:21 Uhr

Unterstützung für flexiblere Prozesse

Die iTAC Software AG hat ihr Fertigungsmanagementsystem MOM.Suite erweitert.

Für den Material- und Produkttransport in der Fertigung hat iTAC seine Lösungsangebote erweitert. Foto: AdobeStock 466765306

Für den Material- und Produkttransport in der Fertigung hat iTAC seine Lösungsangebote erweitert.

Foto: AdobeStock 466765306

Eine wachsende Produktvielfalt in Kombination mit einer höheren Individualisierung bringen die konventionelle Fertigung an ihre Grenzen. Um schneller auf Kunden- und Marktanforderungen reagieren zu können, muss die bisher eher starre Produktion flexibler werden. Die iTAC Software AG hat dafür die iTAC.MOM.Suite entwickelt. Anhand des Use Case „Flexible Production“ zeigt das Tochterunternehmen der Dürr AG in Hannover wie optimierte Materialflüsse in variantenreicher Fertigung gestaltet werden können.

Transport auf dem Shopfloor: MOM.Suite gezielt erweitert

„Wir befinden uns am Gemeinschaftsstand mit unserem Mutterkonzern und unserer Tochtergesellschaft Dualis GmbH IT Solution. Dort werden wir unter dem Motto „Digital Intelligence by Dürr“ gemeinsame Use Cases vorstellen. Wir zeigen beispielsweise, wie Unternehmen mit APS- und MES/MOM-Lösungen die erforderliche Transparenz und kontrollierte Prozesse in der modernen digitalisierten Fertigung umsetzen können. Im Zuge dessen präsentieren wir unser ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem iTAC.MOM.Suite und unter anderem das neue ‚Flexible Production‘-Modul“, berichtet CEO Peter Bollinger.

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„Flexible Production“ ist eine Ergänzung der Funktionen „Transport Control“ und „Continuous Replenishment“ (CRP) des Manufacturing Operations Management (MOM)-Systems von iTAC. Transport Control dient der kontinuierlichen Materialversorgung. Mit dem Modul ist die Einbettung der Material- oder Produktlogistik in das Produktionsmanagement möglich. Beliebige Transportanforderungen im Shopfloor lassen sich auf diese Weise zuverlässig realisieren. Dabei können unterschiedliche Anwendungsfälle wie Transportauftragsgenerierung nach Material- oder Produktionsbedarf umgesetzt werden. Das Continuous Replenishment Process (CRP) ist ein Prozess, dessen wichtigste Aufgabe es ist, die Kontinuität der Produktion ohne Unterbrechungen an der Produktionslinie oder einer Station zu gewährleisten und die geplante Produktion zu überwachen. Es unterstützt die kontinuierliche Materialversorgung.

Mit „Flexible Production“ bietet iTAC jetzt eine Funktion an, um den Produktionsablauf mittels sogenannter AGVs (Automated Guided Vehicles) flexibel aufzubauen: Mit „Transport Control“ lässt sich jeder Transport auf dem Shopfloor managen, sowohl manuell als auch Gabelstapler und fahrerlose Transportfahrzeuge.

Flexible Use Cases für flexible Abläufe

„Unsere ‚Flexible Production‘-Use Cases sind in jeglichen Fertigungsbranchen denkbar und lassen sich vielfältig ausprägen. Die Lösungen adressieren Kunden, die flexible Produktionsprozesse umsetzen müssen. Bei diesen Konzepten werden die zu fertigenden Produkte zu den verschiedenen Produktionsschritten, die in der Regel mehrfach ausgelegt sind, mittels AGVs transportiert. Dabei übernimmt unser Modul die automatische Optimierung der Transportaufträge und berücksichtigt Verfügbarkeit und Fähigkeiten von einzelnen Stationen“, erläutert Bollinger. Das neue Modul lässt sich durch Konfiguration an unterschiedliche Layouts einer Fertigung anpassen. Die Logik, mit der das System Entscheidungen trifft, ist mit Low-Code-Tools implementiert und kann modifiziert werden. (mds)

iTAC Software AG am Stand der Dürr AG/Dualis GmbH IT Solution, Halle 4, Stand D54

Ein Beitrag von:

  • ingenieur.de

    Technik, Karriere, News, das sind die drei Dinge, die Ingenieure brauchen.

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