+++Anzeige+++ 22.10.2021, 12:24 Uhr

Grün denken, Produktion optimieren, nachhaltiger agieren

Nachhaltiges Denken, ressourcenschonende Herstellungsverfahren, Re- und Upcycling: Diese Themen finden heute mehr und mehr Einzug in die Produktion. Der Einfluss auf die Umwelt wird die kommenden Jahre viele Unternehmen in ihren Entscheidungen prägen – und dabei nicht nur Nachhaltigkeit vorantreiben, sondern auch Geschäftsprozesse optimieren.

Foto: Dassault Systèmes

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Richtige Materialien – nach allen Gesichtspunkten

Umfassende Materialdaten sind heute bereits in der Produktion nicht mehr wegzudenken. Dabei geht es nicht nur darum, die Produktionsmittel genau auf die Herstellungsverfahren abzustimmen, sondern auch die Einhaltung von Umweltschutzrichtlinien in der Beschaffung zu berücksichtigen. Eine schier unendliche Menge an Suppliern bietet weltweit Materialien für die Herstellung von Produkten an – den richtigen zu finden wird daher zukünftig auch stärker von Nachhaltigkeitsaspekten abhängen.

Wenn der passende Lieferant ausgewählt wurde, dann helfen Materialdaten auch langfristig dabei, die Einhaltung der Compliance im Blick zu behalten und zu analysieren. Die Erhebung und Prüfung der Daten erlaubt es Unternehmen, gesetzlichen Vorgaben jederzeit zu entsprechen und gleichzeitig interne Richtlinien zu erfüllen.

Foto: Dassault Systèmes

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Auf den richtigen Aufbau kommt es an

Die nachhaltige Herstellung von Produkten kann entscheidend durch deren Beschaffenheit und die Konstruktion beeinflusst werden. Ressourcen können beispielsweise durch eine optimierte Topologie eingespart werden. Das verbesserte Produktdesign – bei gleichbleibender Funktionalität – ist dabei nicht nur umweltverträglicher, sondern auch kostengünstiger. Viele Unternehmen legen daher ein besonders Augenmerk auf dieses Optimierungspotenzial.

Die virtuelle Simulation des Produktdesigns hilft Herstellern dabei, die richtige Entscheidung zu treffen. Im digitalen Raum lassen sich Produkte auf Herz und Nieren testen, das passende Design finden und wertvolle Rohstoffe einsparen.

Foto: Dassault Systèmes

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Alles im Blick in der „Circular Economy“

Möchten Unternehmen in puncto Nachhaltigkeit noch einen Schritt weitergehen, sollten diese einen gesamtheitlichen Blick auf ihre Produkte werfen. Angefangen bei der Auswahl der Materialien und Lieferanten, über die Umweltauswirkungen der Produktion bis hin zu Recyclingszenarien entlang des Produkt-Lifecycles. Die „Circular Economy“ – oder zu Deutsch „Kreislaufwirtschaft“ – tut genau dies: Sie betrachtet alle Energie- und Materialkreisläufe eines Unternehmens und prüft diese auf Nachhaltigkeitsaspekte.

Diese Denkweise fördert nicht nur eine „grünere Produktion“, sondern schafft auch ein Umdenken bei Herstellungsverfahren. In der Zukunft wird – egal ob aus regulatorischen oder intrinsischen Gründen – Nachhaltigkeit eine immer größere Rolle spielen. Mit umweltverträglichen Herstellungsverfahren und einem gesamtheitlichen Blick auf das eigene Unternehmen kann somit bereits heute ein Beitrag für eine emissionsarme Zukunft geleistet und gleichzeitig die Produktion effizienter und kostengünstiger gestaltet werden.

Foto: Dassault Systèmes

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Mehr zum Thema Nachhaltigkeit bei Dassault Systèmes finden Sie auf folgender Website: https://www.3ds.com/de/berichte/nachhaltige-innovation/

Von Dassault Systèmes