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+++Anzeige+++ 15.10.2024, 10:00 Uhr

Die Formnext zeigt die Potenziale von AM auch für Produktionsunternehmen

Foto: Mesago Messe Frankfurt, Marc Jacquemin

Foto: Mesago Messe Frankfurt, Marc Jacquemin

Wer sein Fertigungsunternehmen und seine Produktion zukunftstauglich aufstellen will, kommt nicht darum herum, sich mit der Additiven Fertigung (AM) zu beschäftigen: Der industrielle 3D-Druck ist inzwischen in zahlreichen Branchen fest etabliert – vom Maschinen- und Anlagenbau bis zum Werkzeugbau. Das Einsatzgebiet umfasst längst auch Werkzeuge und Hilfsmittel für die Produktion und hochwertige Endprodukte.

Wer die Chancen von AM erkunden will, sollte sich im November auf nach Frankfurt machen: Vom 19. – 22.11.2024 findet dort mit der Formnext wieder die weltweit führende Messe für Additive Fertigung statt.

„Die guten Anmeldezahlen der Formnext spiegeln die Relevanz der Additiven Fertigung für die gesamte Industrie wider“, so Sascha F. Wenzler, Vice President Formnext beim Veranstalter Mesago Messe Frankfurt GmbH. „Denn AM ist eine Technologie, die es ermöglicht, den aktuellen Herausforderungen zu begegnen und neue wirtschaftliche Potentiale zu erschließen.“ Möglich machen dies neue Technologien, neue Materialien und immer effizientere Anlagen. Viele Aussteller legen 2024 ihren Fokus darauf, wie Fertigungsunternehmen AM in ihre Produktionskette integrieren und profitabel nutzen können.

Diese Entwicklung unterstützt die Formnext mit einem vielfältigen Rahmenprogramm. Dazu zählen das neue Award-Konzept sowie das umfangreiche Vortragsproramm: Auf drei Bühnen werden Anwendungen, Technologien und Trends der AM- und Fertigungsindustrie diskutiert.

Besucher können sich im Online-Shop ihre Tickets sichern und bis zum 22.10. vom attraktiven Frühbucherrabatt profitieren:

www.formnext.com/besucher