+++ Veranstaltungshinweis +++ 04.04.2023, 08:00 Uhr

Nachhaltige Chemie- & Werkstoffindustrie baut auf Recycling, Biomasse & CO2

Die „Renewable Materials Conference“ hat sich als eine der wichtigsten Konferenzen für erneuerbare Materialien etabliert. Vom 23. bis 25. Mai 2023 trifft sich die Avantgarde der Zukunftsmaterialien in Siegburg/Köln. Mehr als 500 Teilnehmende werden zur „Renewable Materials Conference 2023“ erwartet – dem Treffpunkt der führenden Köpfe aus Industrie, Wissenschaft und Politik.

Die sechs Unternehmen, die für den Innovationspreis 2023 der "Renewable Materials Conference" nominierten wurden. Grafik: nova-Institut

Die sechs Unternehmen, die für den Innovationspreis 2023 der "Renewable Materials Conference" nominierten wurden. Grafik: nova-Institut

Auf der Konferenz wird eine breite Palette an Konzepten und Technologien vorgestellt und diskutiert: Kreislaufwirtschaft, erneuerbare Raffinerien und chemisches Recycling sowie neue Prozesstechnologien. Technologien zur Herstellung nachhaltigerer Chemikalien auf Grundlage erneuerbaren Kohlenstoffs aus Biomasse, CO2 oder dem Abfallrecycling. Aktuelle Informationen über Innovationen, Märkte, Nachhaltigkeit und politische Rahmenbedingungen geben ein umfassendes Bild über mögliche Entwicklungen. Ein Highlight ist der Innovationspreis: Nach sechs vorausgewählten Präsentationen wird das Publikum über den „Renewable Material of the Year 2023“ abstimmen.

Grafik: nova-Institut

Führende Fachleute werden erfolgreiche „Drop-in“-Lösungen vorstellen, die die Struktur der chemischen Industrie beibehalten, aber die Kohlenstoffquelle von fossilem auf erneuerbaren Kohlenstoff umstellen. Gleichzeitig entsteht eine chemische Industrie mit neuartigen Bausteinen und Polymeren sowie mit innovativen Verfahren wie der Biotechnologie und der Elektrochemie. Spezifische Themen werden in parallelen Sitzungen und Workshops eingehend erörtert.

Weitere Informationen unter:

www.renewable-materials.eu