Nachhaltigkeit und Resilienz von Bauwerken in Zeiten des Klimawandels

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Zum beliebten Netzwerktreffen werden wieder Bauexperten aus Kommunen, Architektur- und Ingenieurbüros, Sachverständige und Geologen aus ganz Deutschland erwartet. Als Tagungsort wurde mit dem upside east in München eine der spektakulärsten Locations gewählt, die Blicke über die Dächer der Stadt sowie das Alpenpanorama bietet.

Prof. Roberto Cudmani vom Zentrum Geotechnik der TUM wird den Konvent eröffnen und den Teilnehmern die Grundlagen der Resilienz von geotechnischen Strukturen näherbringen. Dr. Andreas Marx vom Helmholtz Zentrum für Umweltforschung stellt den Dürremonitor Deutschlands vor und zeigt auf, ob und was wir in Zukunft an außergewöhnlichen Trockenperioden zu erwarten haben.

Den Zusammenhang von schrumpfendem Baugrund und in der Nähe befindlichem Bewuchs stellt Dr. Petra Ziemer mit der Analyse der DNA von Bäumen her. Abschließend wird Dr. Peter Grubert von der GGU in Braunschweig der Schrumpfung von feinkörnigen Böden auf den Grund gehen, bevor einige Sanierungsprojekte aus der URETEK Praxis vorgestellt werden.

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Weitere Höhepunkte der zweitägigen Veranstaltung sind ein Science Slam von Studierenden der TUM, ein Impulsvortrag sowie das anschließende Get-Together bei Flying Buffet und guten Getränken. Am zweiten Tag steht dann eine Exkursion der Extraklasse auf dem Programm: die Besichtigung des Hyperloops. Dabei handelt es sich um ein Hochgeschwindigkeitsverkehrssystem, quasi eine menschliche Rohrpost, zu der es eine Teststrecke sowie einen Prototypen gibt.

Die Veranstaltung ist von den Architekten- und Ingenieurkammern als Fortbildung anerkannt. Weitere Informationen über den Veranstaltungsort, die Referenten und Vortragsthemen sowie den Programmablauf sind unter www.geotechnik-konvent.de zu finden.