Transaction-Network zeigt digitales Ökosystem
Modular aufgebaute Plattform hilft bei der Optimierung von Wartung und Instandhaltung in der Produktion.
Verbesserte Liefertreue und minimierte Stillstandzeiten will Transaction-Network mit dem digitalen Ökosystem erreichen.
Foto: Transaction-Network
Neue Möglichkeiten für Maschinenbetreiber: Diese zeigt die Transaction-Network GmbH & Co. KG nach eigenen Angaben auf der Messe in Hannover. Besucherinnen und Besucher können erfahren, wie das herstellerneutrale, digitale Ökosystem des Unternehmens für minimale Stillstandszeiten und maximale Liefertreue in der Produktion sorgt, heißt es.
Ziel: Liefertreue erhöhen
„Auf der EMO treffen wir genau unsere Zielgruppe, nämlich Vertreterinnen und Vertreter von produzierenden Unternehmen, die sich in der aktuellen wirtschaftlichen Lage mehr denn je um Liefertreue bemühen müssen“, sagt Gerd Bart, Geschäftsführer der Transaction-Network GmbH & Co. KG. Um Liefertermine einzuhalten, sei es von entscheidender Bedeutung, die für einen Großteil von Lieferproblemen verantwortlichen Stillstände zu vermeiden. „Unser herstellerneutrales, digitales Ökosystem bildet eine Plattform, auf der Anlagenbetreiber strukturiert mit allen Akteuren entlang der Produktionslinie verbunden werden. In Zusammenarbeit von Produzenten mit Maschinenbauern, Komponentenherstellern, Verschleißmaterialanbietern, Zulieferern, Ersatzteillieferanten und Drittanbietern gelingt damit mehr Wertschöpfung und eine vollautomatische Wartung, die Stillstände minimiert.“
Transaction-Network nimmt, so das Unternehmen weiter, vor diesem Hintergrund den Service in den Blick, der vielerorts über unstrukturierte Prozesse abgewickelt wird, bei denen wirklich zielführende KI-Techniken, moderne IoT-Anwendungen und echte Predicitve Maintenance noch in ferner Zukunft liegen. Genau an dieser Stelle setzt das Gottmadinger Unternehmen an und nimmt sich damit dem wichtigsten Versprechen an, das Industrieunternehmen geben, der Liefertreue.
Vollständig automatisierter und digitalisierter Service
Denn die modular aufgebaute Plattform ermögliche eine automatische Wartung und Instandhaltung. Dabei werden, sobald Maschinen auf Transaction-Network laufen, sämtliche OEMs angebunden, sodass ein Ökosystem entsteht, das den Service vollständig digitalisieret und weitestgehend automatisiert. Von der Maschinenüberwachung zur Feststellung von Wartungsbedarfen über die Ersatzteilbestimmung und -bestellung im Onlineshop bis zur optimierten Terminierung des Wartungstermins mit einer Servicetechnikerin oder einem Servicetechniker läuft der komplette Prozess ohne manuelle Aufwände ab, woraus sich für Betreiber pro Produktionslinie eine Zeitersparnis von mehr als 50 Stunden im Monat ergibt. Für Verantwortliche stehen zudem unterstützende KI-Agenten bereit, mit denen eine direkte Kommunikation möglich ist. Das Ergebnis sind minimale Stillstände, maximale Maschinenverfügbarkeit und die Einhaltung von Lieferterminen, so das Unternehmen weiter.
Quelle: Transaction-Network GmbH
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