Solana News: Helium Mobile auf Allzeithoch – das steckt dahinter
Solana überzeugt im Juni 2025 mit starkem Wachstum. Das eigene DePIN-Projekt Helium Mobile erreicht ein neues Allzeithoch. Solana ist damit mehr als nur Memecoins.

Foto; Solaxy
Nach einer zwischenzeitlich starken Performance verzeichnete Solana zuletzt spürbare Rücksetzer. In der vergangenen Woche fiel der Kurs um rund 10 Prozent, seit Jahresbeginn summieren sich die Verluste auf etwa 20 Prozent. Trotz dieser Entwicklung bleibt Solana ein zentraler Bestandteil des Layer-1-Ökosystems und gilt neben Ethereum als eine der vielversprechendsten Smart-Contract-Plattformen.
Fundamentale Fortschritte stützen diese Einschätzung: So erreicht etwa das Projekt Helium Mobile, das auf Solana aufbaut, ein neues Allzeithoch bei einer wichtigen Nutzermetrik und demonstriert eindrucksvoll den praktischen Nutzen der Blockchain. Was ist hier passiert?
DePIN-Projekt Helium Mobile explodiert auf Allzeithoch
Helium Mobile ist ein dezentral organisiertes Mobilfunknetz auf Basis der Solana-Blockchain. Fundamental konnte das DePIN-Projekt ein neues Allzeithoch bei den Nutzern erreichen. Mittlerweile zählt das Netzwerk über 250.000 aktive Abonnenten. Allein in der vergangenen Woche kamen mehr als 16.000 neue Nutzer hinzu – ein klarer Indikator für die zunehmende Akzeptanz des innovativen DePIN-Ansatzes.
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🚨BREAKING: @helium_mobile phone plan subscribers surpass 250K, a new all-time high.
Over 16,000 new subscribers joined in the past 7 days. pic.twitter.com/rQpeBsjP9C
— SolanaFloor (@SolanaFloor) May 27, 2025
Das Herzstück von Helium Mobile ist ein neuartiges Infrastrukturmodell, bei dem Privatpersonen 5G-Hotspots betreiben und dafür mit Token entlohnt werden. Nutzer tragen so nicht nur zur Netzabdeckung bei, sondern erhalten für das Teilen von Netzqualitätsdaten direkte Belohnungen in MOBILE. Das Projekt verzichtet auf zentralisierte Netzbetreiber und setzt stattdessen auf ein von der Community getragenes Netz, das über die Solana-Blockchain effizient verwaltet wird.
Dank der Integration mit etablierten Mobilfunkpartnern wie AT&T ist es Helium Mobile gelungen, reale Netzabdeckung mit einem dezentralen Belohnungssystem zu verbinden. Besonders in ländlichen Regionen oder unterversorgten Gebieten zeigt das Modell seine Stärke. Die zugrundeliegende Solana-Technologie ermöglicht dabei schnelle, kostengünstige und skalierbare Transaktionen.
Das aktuelle Allzeithoch bei den aktiven Abonnenten reflektiert die wachsende Überzeugung: Dezentralisierung kann auch im Telekommunikationssektor reale Lösungen schaffen.
Once again @solana proves that it is not just for memecoins.@helium_mobile provides users in the US with a better phone plan than the established TradFi companies do.
People are seeing this and in the last month alone they onboarded 100k users!
This is massive!!! 🚀 https://t.co/I2SV4V6HOP
— Exponential TOM (@ExponentialTom) May 29, 2025
Projekte wie Helium Mobile verdeutlichen, dass Solana weit mehr bietet als nur Raum für Memecoins. Die Plattform ermöglicht reale, alltagsnahe Anwendungen mit echtem Nutzen – wie etwa im Mobilfunksektor. Für solche Usecases braucht es jedoch extreme Skalierbarkeit, und obwohl Solana als Layer-1 bereits hohe Performance liefert, stoßen manche Anwendungen an technische Grenzen.
Deshalb setzen Entwickler zunehmend auf Layer-2-Lösungen, um spezialisierte Anforderungen effizienter umzusetzen und Solanas Infrastruktur langfristig zu entlasten und zu erweitern. Genau diese Vision verfolgen Solana-Entwickler bei Solaxy.
Krypto-Tipp: Solaxy baut erste Solana-L2 – fast 45 Mio. $ investiert
Solaxy positioniert sich im Jahr 2025 als innovativer Lösungsansatz für eines der größten Probleme im Solana-Ökosystem: die fehlende Stabilität bei hoher Auslastung. Die Entwickler verfolgen das Ziel, die Skalierbarkeit und Betriebssicherheit von Solana grundlegend zu verbessern – und setzen dabei auf eine Rollup-basierte Architektur, die bislang vor allem im Ethereum-Netzwerk erfolgreich eingesetzt wird. Indem Transaktionen gebündelt außerhalb des Mainnets verarbeitet und dann in komprimierter Form zurückgeführt werden, soll die Netzwerklast spürbar reduziert und gleichzeitig die Effizienz erhöht werden.
Das technische Konzept von Solaxy basiert auf einem modularen Aufbau, der eine flexible Anpassung an unterschiedliche Anwendungsfälle erlaubt. Diese Struktur macht das Netzwerk nicht nur leistungsfähiger, sondern auch robuster gegenüber typischen Lastspitzen, wie sie etwa bei Memecoin-Launches oder DeFi-Protokollen auftreten. Solaxy will damit gezielt Infrastruktur bereitstellen, die für Entwickler und Nutzer gleichermaßen attraktiv ist. Erstmals kommt also eine Layer-2 zu Solana, wie sie Anleger bis dato von Ethereum kennen.

Foto: Solaxy
Ein zentrales Element des Projekts ist die Bridge, die durch die Integration von Hyperlane realisiert wird. Diese Schnittstelle erlaubt einen nahtlosen Datenaustausch zwischen Solaxy und anderen Netzwerken wie Ethereum, Base oder Solana selbst. Damit entsteht ein übergreifendes Ökosystem, das nicht auf eine einzelne Blockchain beschränkt ist, sondern die Interaktion zwischen verschiedenen Chains aktiv fördert. Solaxy möchte mehr als eine Layer-2 sein, sondern ein ganzes Ökosystem begründen.
Der SOLX Token erfüllt mehrere zentrale Funktionen innerhalb des Netzwerks. Neben seiner Rolle als Governance-Token kann er für Staking genutzt werden und dient als Sicherheitsmechanismus für Validatoren. Aktuell befindet sich der Token noch in der Vorverkaufsphase, das Staking gewährt Renditen von über 94 Prozent APY.
Interessierte Anleger können SOLX direkt über die offizielle Website von Solaxy erwerben. Der Token ist dort zu einem festen Presale-Preis verfügbar. Bereits in rund zwei Wochen endet der Vorverkauf, sodass etwas Eile für Anleger geboten ist.
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