Krypto Prognose: 3 Gründe, warum Bitcoin, XRP & Co. fallen
Der Kryptomarkt offenbart zuletzt massiven Verkaufsdruck. Doch warum fallen Bitcoin, XRP und Co. eigentlich?
Foto: ChatGPT
Der Kryptomarkt hat sich zuletzt klar eingetrübt, selbst wenn es Intraday einzelne Rebounds gab. Bitcoin notiert auf Wochensicht im Minus, Altcoins verlieren spürbar stärker. Bei XRP, Solana oder Ethereum gingen binnen weniger Handelstage deutlich über 15 Prozent des Werts verloren. Diese Dynamik erzeugt Unsicherheit. Ein Teil des Marktes spricht bereits von einem möglichen Stimmungsumschwung hin zu einem neuen Abwärtstrend. Andere Stimmen verweisen darauf, dass es solche scharfen Rücksetzer auch in laufenden Bullenmärkten immer wieder gab.
Fakt ist: Es gibt mehrere gleichzeitig wirkende Faktoren, die aktuell die Korrektur bei Bitcoin, XRP und Co. bedingen. Die folgenden drei Gründe sorgen dafür, dass Bitcoin, XRP und Co. aktuell fallen.
Krypto Prognose: Liquidität kommt noch nicht zurück
Ein entscheidender Stressfaktor liegt aktuell darin, dass die Liquiditätslage in den USA zwar nicht mehr weiter verschärft wird, aber noch lange nicht wieder expansiv ist.
Fed-Chef Jerome Powell hat signalisiert, dass das Quantitative Tightening in den kommenden Monaten auslaufen soll. Das ist grundsätzlich ein bullischer Vorbote, denn QT ist der Mechanismus, mit dem die Notenbank aktiv Liquidität aus dem System zieht.
Ein Ende dieser Phase bedeutet also: die Liquiditäts-Drainage stoppt. Aber sie kehrt sich noch nicht um. Die Geldmenge M2 wächst nicht dynamisch. Die Bestände in den Reverse-Repo-Fazilitäten steigen nicht signifikant. Und auch die Bankreserven im System weiten sich nicht in dem Maße aus, das eine breite Risikobereitschaft rechtfertigen würde.
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Bitcoin vs. QT Ending + Rate cuts
QT Ending in December✅
Rate Cuts ✅Bitcoin and Crypto went parabolic last time, right?
Unfortunately, the crypto market declined as soon as QT ended and Rate cuts occurred.
Once QT Ended:
Bitcoin -35% (not including the COVID dump)
ETH… pic.twitter.com/WxiU8cj9C8— ₿rett (@brett_eth) October 29, 2025
Gleichzeitig reduziert der laufende Government Shutdown die staatlichen Ausgaben. Und auch das ist Liquidität. Jede nicht getätigte staatliche Zahlung ist ein nicht entstehender Cashflow im Privatsektor. Genau diese Kombination sorgt für das aktuelle Problem.
Die Richtung stimmt langfristig. Der Liquiditätsabfluss wird beendet. Aber die positive Liquiditäts-Infusion ist noch nicht gestartet. Solange dieser Übergang nicht vollzogen ist, können Bitcoin, XRP und andere Risikowerte nicht nachhaltig Kapital anziehen.
Stimmung bleibt im defensiven Modus
Der zweite Faktor ist rein psychologisch. Das Sentiment am Kryptomarkt ist weiterhin klar risikoavers. Seit dem harten Abverkauf im Oktober ist das Vertrauen nicht wieder zurückgekehrt. Das sieht man empirisch: Stablecoin-Dominanz bleibt hoch, also parkt Kapital lieber in USDT und USDC, statt in Coins mit spekulativem Upside-Potenzial. Genau diese Struktur zeigt, dass sowohl Retail als auch viele institutionelle Adressen derzeit nicht aktiv werden wollen. Man wartet auf klare Signale, statt proaktiv zu kaufen.
Und genau das ist der Kern: Ein extremes Sentiment kann theoretisch lokale Böden erzeugen, weil der Markt überverkauft ist. Aber ohne echte Kaufbereitschaft bleibt das ein theoretischer Boden. Es fehlt die bullische Beschleunigung. Aktuell sehen wir noch keinen Risk-on-Impuls. Der Fear-and-Greed-Index zeigt weiterhin extreme Angst.

Foto: CoinMarketCap
Makro bleibt ein Belastungsfaktor
Der dritte Grund ist das große Bild: Die Makrolage bleibt unvollkommen. Zinssenkungen stehen im Raum und haben begonnen. Der Fed-Chef Jerome Powell signalisiert, dass man auf neue Daten reagiert und in Richtung Lockerung gehen könnte. Aber die Kommunikation bleibt dabei bewusst vorsichtig. Powell liefert keine aggressive Kehrtwende, sondern immer den Zusatz der Datenabhängigkeit.
Dazu kommen geopolitische Spannungen. Einzelne US-Indizes laufen stark, andere Sektoren schwächeln deutlich. Diese Mischung begrenzt die Bereitschaft, massiv in Kryptos zu gehen und hier die Risikobereitschaft zu erhöhen. Und obwohl Finanzierungsbedingungen jetzt weniger restriktiv sind als noch im Sommer, reicht diese Lockerung nicht aus, um eine breite spekulative Phase auszulösen. Es fehlt der makroökonomische Rückenwind für einen echten Risk-On Moment.
Bester Presale für November? Bitcoin Hyper erreicht 26 Mio. $
Im aktuellen schwachen Gesamtmarkt wird die Selektion einzelner Segmente komplexer. Das Kapital wird selektiver, Narrative werden schneller infrage gestellt und Projekte konkurrieren um weniger frisches Geld. Genau deshalb ist relative Stärke zu einem entscheidenden Signal geworden. Speziell im Presale-Bereich zeigt sich Potenzial oft schon in der Kapitalaufnahme. Wenn frühe Investoren trotz eines schwachen Umfelds bereit sind, hohe Summen zu platzieren, deutet das auf eine funktionierende Story hin. Genau davon profitiert das folgende Projekt.
Bitcoin Hyper entwickelt eine technische Struktur, um das starr wirkende Bitcoin-Grundgerüst funktionaler zu machen. Die Mainchain bleibt dabei unverändert die Sicherheitsbasis, doch die schnelle Ausführungsebene soll ausgelagert werden. Genau dieser Ansatz erzeugt ein eigenes Nachfrageprofil im Presale, obwohl das allgemeine Sentiment zuletzt massiv abgekühlt ist.
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Foto: Bitcoin Hyper Website
Die Lösung basiert auf einer Architektur, die auf der Solana Virtual Machine operiert. Dieses Framework ist erprobt, hoch performant und erlaubt Transaktionskapazitäten in Größenordnungen, die für komplexe Anwendungen notwendig sind. Die Auslagerung von Logik auf diese SVM-basierte Schicht stellt eine Art Beschleuniger dar. Workloads, die auf der Bitcoin-L1 nicht effizient ausführbar wären, können hier in deutlich reduzierter Zeit abgearbeitet werden. Das Konzept ermöglicht damit programmierbare Instrumente rund um Bitcoin, ohne die Basis-Blockchain zu verändern.
Die entscheidende Komponente ist eine verbindende Bridge, die realen BTC in einen nutzbaren BTC-Ableger auf der Layer-2 überführt. Dieser Wrapped-BTC-Typ kann dann für Anwendungen genutzt werden, die bisher eher in Ethereum-Ökosystemen angesiedelt waren.
Dass diese Idee spannend sein könnte, zeigt sich im Kapitalfluss: Der Presale hat bereits mehr als 26 Millionen US-Dollar erhalten. Das ist nicht nur eine große Summe für ein Projekt dieser frühen Phase, sondern ein Indikator, dass ein Teil des Marktes hier einen spannenden Nutzen erkennt. Der HYPER-Token übernimmt dabei die interne Kontrolle, von Gebühren bis Governance.
Der Erwerb erfolgt über die offizielle Website. Nach dem Verbinden der Wallet wird der gewünschte Betrag festgelegt und im Anschluss wird der Tausch bestätigt. Akzeptiert werden unter anderem ETH, SOL, BNB, USDT, USDC sowie Kreditkartenzahlung. Morgen steigt der Preis das nächste Mal. Ferner ist schon heute das Staking für 45 Prozent APY möglich.