Ethereum News: Großes Missverständnis – 10.000 US-Dollar schon in 2026?

Zu Beginn der neuen Handelswoche bewegt sich der Kryptomarkt fester, da Bitcoin und Ethereum jeweils über zwei Prozent steigen. Ethereum hält sich damit weiterhin über der Marke von 3.000 US-Dollar und zeigte zuletzt eine spürbare Erholung. Auf Woche gerechnet steht ein Plus von rund zehn Prozent, nachdem der Kurs im letzten Quartal um etwa dreißig Prozent gefallen war. Dies ist dann doch eine deutliche Korrektur, die viele Investoren verunsichert hat.

Trotz dieser Schwäche sehen einige Analysten Ethereum jedoch als strukturell unterbewertet an. Es werde oft missverstanden, wie groß das potenzielle Einsatzfeld werden könnte und daher erscheine eine deutliche Aufwärtsbewegung in 2026 nicht unrealistisch. Könnte Ethereum also sogar auf 10.000 US-Dollar steigen?

Ethereum unterschätzt: Warum 10.000 US-Dollar möglich sind

Die Einschätzung des folgenden Analysten basiert auf der Annahme, dass Ethereum strukturell anders bewertet werden muss als Bitcoin. Während Bitcoin zunehmend akzeptiert wird als digitale Version von Gold, mit einem potenziellen Marktwert von mehreren Billionen US-Dollar, sieht er bei Ethereum ein Missverständnis: Der Markt betrachtet ETH weiterhin überwiegend als spekulativen Vermögenswert, nicht als Infrastruktur, die im Hintergrund große Teile digitaler Transaktionen abwickeln könnte.

Der Analyst argumentiert, dass Ethereum zu einer Art „Wall Street im Internet“ werden könnte, also dem zentralen Abwicklungsnetz für Finanztransaktionen, digitale Vermögenswerte, Stablecoins, Tokenisierung und Aktivitäten auf Layer-2-Protokollen. Damit verbunden wäre ein massiver wirtschaftlicher Wendepunkt: Nicht nur Spekulanten würden ETH halten, sondern Institutionen, Finanzunternehmen und staatlich regulierte Anbieter würden Ethereum als Basisinfrastruktur nutzen.

Wenn Ethereum auch nur einen begrenzten Anteil globaler Zahlungs- und Abwicklungsvolumina erfasst, steige die monetäre Nachfrage nach ETH deutlich. Der Analyst bezeichnet daher ein Kursziel von 10.000 US-Dollar bis 2026 als realistische Annahme in einem Szenario, in dem Ethereum als globale Finanz-Infrastruktur etabliert ist.

Ethereum: Onchain-Daten untermauern günstige Bewertung

Doch auch Onchain-Daten offenbaren eine durchaus günstige Bewertung bei Ethereum.

Der MVRV Z-Score misst hier das Verhältnis zwischen Marktwert und realisiertem Wert und gilt als Indikator dafür, ob ein Asset über- oder unterbewertet ist. Bei Ethereum zeigt diese Bewertungsmetrik aktuell ein eher günstiges Niveau. Anders als in typischen Zyklusphasen, in denen starke Ausschläge nach oben häufig ein Top signalisieren, bleibt diese Bewegung derzeit aus. Ein solcher Extremwert wurde zuletzt 2021 erreicht. 2024 kam es erneut zu einem lokalen Hoch von etwas über 2, gefolgt von einem ähnlichen Ausschlag im August 2025.

Aktuell notiert der MVRV Z-Score jedoch unter 0,5. Dieses niedrige Niveau ist Zeichen einer günstigen Bewertung, die antizyklische Einstiegschancen begünstigen kann.

Der Indikator Percent Supply in Profit misst derweil, welcher Anteil aller ETH aktuell zu einem höheren Preis gehandelt wird als zum Zeitpunkt des Kaufs. Durch die jüngste Korrektur sank dieser Anteil deutlich. Im August lagen noch nahezu 100 Prozent aller ETH im Gewinn, als der Kurs bei rund 4.800 US-Dollar stand. Mit der Abwärtsbewegung auf derzeit etwa 3.100 US-Dollar fiel der Wert auf rund 64 Prozent. Zwischenzeitlich rutschte er sogar kurz auf etwa 53 Prozent. Dies war ein Niveau, das zuletzt im Juni zu beobachten war.

Damals erwies sich diese Situation als attraktive Kaufgelegenheit, da Ethereum anschließend von etwa 2.200 US-Dollar auf 4.800 US-Dollar stieg. Die aktuelle Konstellation deutet daher, gemessen an dieser Metrik, erneut auf eine eher günstige Bewertung hin.

Krypto-Tipp: Über 550 Prozent Rendite – PepeNode startet Mine-2-Earn-Game

Doch nicht nur Ethereum ist spannend. Immer wieder setzen Anleger auch auf neue Coins und Projekte, die womöglich asymmetrische Chancen bieten. PepeNode überzeugt aktuell im Presale mit einem innovativen Mine-2-Earn-Game.

PepeNode verfolgt die Idee, Mining nicht mehr als energieintensiven Wettbewerb zwischen teuren Computern zu betreiben, sondern als digitale Simulation, die wie ein Wirtschafts-Spiel funktioniert. Das Projekt orientiert sich damit an einem Markt, in dem der reale Mining-Sektor kaum noch Raum für private Teilnehmer lässt, weil Hardware, Strom und Standort inzwischen den Großteil der Gewinne bestimmen. Anstatt diesen Trend zu ignorieren, wird ein alternatives Modell aufgebaut. Mine-2-Earn wird zu einem lukrativen Strategie-Spiel.

Im Mittelpunkt steht eine virtuelle Welt, in der digitale Anlagen platziert, erweitert und miteinander verknüpft werden. Zunächst gibt es einen leeren Raum. Wer seine Infrastruktur optimal gestaltet, erhöht den langfristigen Ertrag. Die Mechanik erinnert weniger an schnelle Klick-Belohnungen und mehr an ein Strategie-Spiel.

Alles dreht sich hier um den nativen PEPENODE Token. Dieser Ansatz unterscheidet sich von vielen früheren Play-to-Earn-Modellen, die eher durch kurzfristige Belohnungen als durch nachhaltige Anreize geprägt waren. Ein wesentliches Merkmal ist der deflationäre Mechanismus. Ein großer Anteil der eingesetzten Token (70 Prozent) wird bei Upgrades unwiderruflich aus dem Umlauf entfernt. Weil dieses Burn-System mit steigender Aktivität zunimmt, sinkt das Gesamtangebot im Zeitverlauf.

 

PepeNode integriert zusätzlich eine Verbindung zu bekannten Memecoins. Wer erfolgreich ist, bekommt nicht nur PEPENODE, sondern auch FARTCOIN und PEPE: Der frühe Erfolg im Presale zeigt bereits beachtliche Nachfrage. Denn über 2,25 Millionen US-Dollar wurden bereits investiert.

Um teilzunehmen, verbinden Anleger eine Wallet mit der Website und tauschen einen Betrag in ETH oder USDT. Der Kaufpreis steigt in Intervallen, wodurch frühe Beteiligung günstiger ausfällt. Direkt nach dem Kauf ist das Staking für 570 Prozent APY möglich.

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